Joshuas Zimmer

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LaBerg
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Joshuas Zimmer

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Joshuas Zimmer
Zeit: 21:50 Uhr
Datum: Mittwoch 03.09.

Joshua lag gerade auf seinem Bett und dachte über das nach, was zuvor in der Bibliothek mit Rachel passiert war und wie er morgen am besten vorgegehen wollte. Ihm war gerade eine Idee gekommen, wie er das Problem mit dem Schlagenhändler am nächsten Tag noch etwas eleganter lösen könnte.
Plötzlich riss ihn die Hausglocke aus den Gedanken. Verwundert sah er auf die Uhr. Was gibt es denn um kurz vor zehn noch so wichtiges zu Besprechen. Soll ich jetzt runtergehen?
Joshua überlegte noch einen Moment, da er aber gerade sowieso nicht schlafen konnte, zog er sich einen Trainingsanzug über den Schlafanzug, um dann langsam die Treppe nach unten zu gehen. In seinem Kopf kreisten nun neben den Gedanken an den nächsten Tag und dem Zusammentreffen mit Rachel, nun auch noch der Gedanken, wer wohl in der Küche sein würde.


---->Küche
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Joshuas Zimmer

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Alpen/Joshuas Zimmer
Zeit: 19:49 Uhr
Datum: Donnerstag 23.10.

Alpen ----->

Joshua war noch einige Zeit auf dem Stein sitzen geblieben. Doch es hatte ja keinen Zweck. Hoffnungen, dass Rachel wieder zurückkommen würde, brauchte er sich wohl nicht zu machen und wenn doch zu Hause würde sie ihn auch finden.
Da es keinen Zweck hatte noch länger sitzen zu bleiben rappelte sich Joshua auf und verschwand von diesem Ort in Richtung Wohnung in London.
Als er das Haus betrat schien noch recht viel los zu sein. Doch im Augenblick hatte er überhaupt kein Interesse mit irgendjemand zu reden. Wenn er mit jemand reden wollte, dann höchstens mit Rachel.
Ohne zu schauen was wirklich los war, machte sich Joshua auf den direkten Weg nach oben in sein Zimmer. Der Hunger war ihm irgendwie vergangen und das beste würde wohl sein, wenn er alleine in seinem Zimmer sein konnte.
Das Zimmer im Dachgeschoß war schnell erreicht. Die Türe schloss er hinter sich. Warf den Teil seiner Kleidung, den er hier drin nicht brauchte auf den Stuhl. Dannach legte er sich selber auf sein Bett und vergrub das Gesicht im Kissen.
Wieder begannen die verschiedensten Gedanken durch seinen Kopf zu kreisen. Doch was sollte er tun?
Viele Grüße
LaBerg
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