Wilfred T. Hooper ("Sergeant")

Hintergründe zu den Chars
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Wilfred T. Hooper ("Sergeant")

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Name: Wilfred T. Hooper, von den anderen Expeditionsteilnehmern meist einfach nur "Sergeant" genannt

Alter:
47 Jahre

Nationalität: Brite, geboren in Watford

Aussehen: Ein imposanter, hochgewachsener blond-grauer Mann mit gepflegtem Schnauzbart und kritischem Blick. Obwohl er nicht mehr Angehöriger der Armee ist, hat er eine dieser modernen khaki-farbigen Uniform aufgetrieben.
Bild
(Wilfred T. Hooper einige Wochen vor der Expedition - Klicken zum Vergrößern)
Fähigkeiten und Charaktereigenschaften:

Der "Sergeant" ist ein Soldat durch und durch: Königstreu, nationalistisch, gehorsam, pünktlich, reinlich, wachsam, misstrauisch, körperlich und seelisch abgehärtet, doch in der normalen Welt nicht überlebensfähig. Er hat ein Problem mit Alkohol und fährt gerne aus der Haut, nur um sich dann sofort wieder am Riemen zu reißen.

Hintergrund/Vergangenheit:

Das T in Wilfred T. Hoopers Namen steht für Thomas und ist der Vorname seines Vaters. Dieser war Bahnvorsteher des kleinen Bahnhofs von Watford auf der Linie zwischen London und Birmingham. Zu Wilfreds Geburt waren er und seine Frau Ann schon jenseits der 40 und hatten bereits 3 Kinder. Diesen, zwei Söhnen und einer Tochter, hatte Thomas Hooper gut bezahlte Arbeit bei der Eisenbahn beschaffen können. Wilfred ging mit 14 beim örtlichen Schuhmacher in die Lehre.

[Irgendwie lernt er zu dieser Zeit den jungen "Lord Finanzier" kennen und versteht sich gut mit ihm.]

Mit 20 Jahren packte Wilfred die Abenteuerlust, er will die Welt sehen. Da er weder den Stand, die Bildung oder das Geld hatte eine Offizierslaufbahn einzuschlagen, verpflichtet er sich für 21 Jahre als Marineinfanterist.

[Seine Karriere als Soldat, Stationierungen und Schlachten, abhängig vom Jahr in dem wir am Ende spielen. Opiumkriege oder Zulukrieg]


Die Narben des Krieges sitzen tief. Doch schlimmer als all die Schrecken, die Wilfred erlebt hat, ist der Gedanke daran das Soldat-sein aufzugeben. Nicht nur, weil er keine Pension bekommt, sondern auch weil er nicht mehr in der Lage ist ein normales Leben zu führen.

Als er gehört hat, dass sein alter Jugendfreund "Lord Fianzier" fähige Teilnehmer für eine Expedition in den indischen Dschungel sucht, bot er ihm sofort seine Dienste als Sicherheitsexperte an.

Ausrüstung:

folgt
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
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