London - 07.11.
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Re: London - 07.11.
Fynn Ari
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Ihre plötzlich Entschlossenheit ließ ihn lächeln. Ja, das war die Sarah, die er kannte. Oder gekannt hatte.
"Gut. Fangen wir damit an, dass du nicht mehr versuchst, krampfhaft irgendjemandem etwas beweisen zu wollen. Du musst die Füße stillhalten. Zumindest erst einmal. Es hat sich viel verändert."
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Ihre plötzlich Entschlossenheit ließ ihn lächeln. Ja, das war die Sarah, die er kannte. Oder gekannt hatte.
"Gut. Fangen wir damit an, dass du nicht mehr versuchst, krampfhaft irgendjemandem etwas beweisen zu wollen. Du musst die Füße stillhalten. Zumindest erst einmal. Es hat sich viel verändert."
- Cassiopeia
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Re: London - 07.11.
Sarah White
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Sarah nickte etwas betreten. Ihr war klar, dass sie über das Ziel hinaus geschossen war.
"Das werde ich", versprach sie, auch wenn es ihr schwer viel. Sie wollte doch zeigen, wer sie wirklich war. Das würde warten müssen, bis die anderen ein klein wenig Vertrauen gefasst hatten.
"Warum?", fragte sie dann schließlich. "Warum hat sich so viel verändert?"
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Sarah nickte etwas betreten. Ihr war klar, dass sie über das Ziel hinaus geschossen war.
"Das werde ich", versprach sie, auch wenn es ihr schwer viel. Sie wollte doch zeigen, wer sie wirklich war. Das würde warten müssen, bis die anderen ein klein wenig Vertrauen gefasst hatten.
"Warum?", fragte sie dann schließlich. "Warum hat sich so viel verändert?"
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Re: London - 07.11.
Fynn Ari
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Er zuckte mit den Schultern.
"Das Rudel ist nicht mehr das Gleiche. Und auch damals musstest du deinen Platz erst finden. Auch wenn es für Mikael und mich anders ist, für die anderen bist du die Neue. Du fängst einmal mehr unten an. Es tut mir leid. Ich wünschte, ich könnte es dir ersparen, doch wir können nicht riskieren, das Rudel auseinanderbrechen zu lassen."
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Er zuckte mit den Schultern.
"Das Rudel ist nicht mehr das Gleiche. Und auch damals musstest du deinen Platz erst finden. Auch wenn es für Mikael und mich anders ist, für die anderen bist du die Neue. Du fängst einmal mehr unten an. Es tut mir leid. Ich wünschte, ich könnte es dir ersparen, doch wir können nicht riskieren, das Rudel auseinanderbrechen zu lassen."
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Re: London - 07.11.
Sarah White
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Sarah nickte bedrückt, ehe sie Fynn wieder ansah. "Ich... werde mich zurück halten." Besonders Jayne gegenüber musste sie vorsichtig sein. Sie schien sich ihrer Rolle als einzige Frau im Rudel bisher sicher gewesen zu sein. Sarah war nun ihre Rivalin und dazu eine alte Bekannte Mikaels und Fynns, der ranghöchsten Mitglieder. Das barg eine Menge Zündstoff, den sie nicht unterschätzen durfte.
"Ich möchte nicht, dass ihr wegen mir solche Probleme bekommt", fügte sie schuldbewusst an.
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Sarah nickte bedrückt, ehe sie Fynn wieder ansah. "Ich... werde mich zurück halten." Besonders Jayne gegenüber musste sie vorsichtig sein. Sie schien sich ihrer Rolle als einzige Frau im Rudel bisher sicher gewesen zu sein. Sarah war nun ihre Rivalin und dazu eine alte Bekannte Mikaels und Fynns, der ranghöchsten Mitglieder. Das barg eine Menge Zündstoff, den sie nicht unterschätzen durfte.
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Re: London - 07.11.
Luukas Peltonen
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Dieser überfällige Kampf gegen die Nephilim war Adrenalin pur. Luukas merkte kaum, dass eine der Klingen ihn am Bein erwischt hatte. Der Übeltäter bekam seine Krallen in die Brust und sank wimmernd zu Boden. Den seltsamen Stab schlug Luukas ihm mit der Pfote aus der Hand, ehe er sich abwandte. Das hier war ganz nach seinem Geschmack und er konnte deutlich sehen, dass es Jayne und Mikael genauso ging.
Knurrend warf Luukas sich auf einen Schattenjäger, der gerade einen Armbrustbolzen auf Mikael schießen wollte - der traf nun einen anderen Schattenjäger in die Wade, der schreiend in die Knie ging. Das war wie Musik in Luukas' Ohren und er genoss die Schreie und den Geruch nach Blut in der Luft.
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Dieser überfällige Kampf gegen die Nephilim war Adrenalin pur. Luukas merkte kaum, dass eine der Klingen ihn am Bein erwischt hatte. Der Übeltäter bekam seine Krallen in die Brust und sank wimmernd zu Boden. Den seltsamen Stab schlug Luukas ihm mit der Pfote aus der Hand, ehe er sich abwandte. Das hier war ganz nach seinem Geschmack und er konnte deutlich sehen, dass es Jayne und Mikael genauso ging.
Knurrend warf Luukas sich auf einen Schattenjäger, der gerade einen Armbrustbolzen auf Mikael schießen wollte - der traf nun einen anderen Schattenjäger in die Wade, der schreiend in die Knie ging. Das war wie Musik in Luukas' Ohren und er genoss die Schreie und den Geruch nach Blut in der Luft.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: London - 07.11.
Mikael Gromow / Jayne Adams
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Der Kampf war wie eine Befreiung aus der angespannten Lage, in der sich das Rudel derzeit befand. All das zählte hier nicht. Hier waren sie zu dritt eine Einheit und sie zeigten keine Gnade. Als der letzte Nephilim sein Leben ausgehaucht hatte, brüllte Mikael siegessicher auf. Dann verwandelte er sich zurück.
"Werfen wir sie in den Schacht", wies er Jayne und Luukas an. Bei Letzterem blieb sein Blick einen Augenblick haften. "Du bist am Bein verletzt", stellte er stirnrunzelnd fest. Luukas schien noch keinen Schmerz zu empfinden, doch der würde kommen, wenn das Adrenalin sank. "Beeilen wir uns." Noch waren sie aufgeputschte Kampfmaschinen, da war es ein Leichtes, die Toten in den Kanal zu zerren.
Jayne sah zu Mikael und nickte. Es war trotz allem ein besonderes Gefühl, mit ihm zu kämpfen. Ihr Blatt schien sich um 180° zu drehen. So lange hatten sie sich versteckt und scheinbar nichts getan - und nun ließ Mikael sie offen gegen die Nephilim ziehen. Ein offener Kampf, kein Verstecken mehr. Mit einer solchen Wendung hatte sie zugegeben nicht gerechnet und sie fragte sich, was in ihrem Leitwolf vorging, dass er diesen radikalen Kurswechsel einschlug. Nicht, dass sie dagegen war - es war ihr sehr viel lieber, als sich ständig zu verstecken wie feige Hunde. Aber Mikaels Pläne blieben ihr ein Rätsel.
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Der Kampf war wie eine Befreiung aus der angespannten Lage, in der sich das Rudel derzeit befand. All das zählte hier nicht. Hier waren sie zu dritt eine Einheit und sie zeigten keine Gnade. Als der letzte Nephilim sein Leben ausgehaucht hatte, brüllte Mikael siegessicher auf. Dann verwandelte er sich zurück.
"Werfen wir sie in den Schacht", wies er Jayne und Luukas an. Bei Letzterem blieb sein Blick einen Augenblick haften. "Du bist am Bein verletzt", stellte er stirnrunzelnd fest. Luukas schien noch keinen Schmerz zu empfinden, doch der würde kommen, wenn das Adrenalin sank. "Beeilen wir uns." Noch waren sie aufgeputschte Kampfmaschinen, da war es ein Leichtes, die Toten in den Kanal zu zerren.
Jayne sah zu Mikael und nickte. Es war trotz allem ein besonderes Gefühl, mit ihm zu kämpfen. Ihr Blatt schien sich um 180° zu drehen. So lange hatten sie sich versteckt und scheinbar nichts getan - und nun ließ Mikael sie offen gegen die Nephilim ziehen. Ein offener Kampf, kein Verstecken mehr. Mit einer solchen Wendung hatte sie zugegeben nicht gerechnet und sie fragte sich, was in ihrem Leitwolf vorging, dass er diesen radikalen Kurswechsel einschlug. Nicht, dass sie dagegen war - es war ihr sehr viel lieber, als sich ständig zu verstecken wie feige Hunde. Aber Mikaels Pläne blieben ihr ein Rätsel.
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Re: London - 07.11.
Luukas Peltonen
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Luukas Ohren zuckten freudig bei Mikaels Brüllen, das er schon viel zu lange nicht mehr gehört hatte. Es war wie eine Befreiung und als er sich schließlich ebenfalls zurück verwandelte, grinste er breit. Dann blickte er fast irritiert zu seinem Bein und zuckte dann mit den Schultern.
"Nur ein Kratzer", tat er die Wunde ab und schleifte den ersten toten Nephilim zum Schacht. Ein befriedigendes dumpfes Platschen erklang, als der Körper unten aufkam.
"Das sollten wir öfter tun. Ziemlich gutes Gefühl", grinste er, fast schien es, als sei alles wie früher, als er gerade zu Mikaels Rudel gestoßen war.
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Luukas Ohren zuckten freudig bei Mikaels Brüllen, das er schon viel zu lange nicht mehr gehört hatte. Es war wie eine Befreiung und als er sich schließlich ebenfalls zurück verwandelte, grinste er breit. Dann blickte er fast irritiert zu seinem Bein und zuckte dann mit den Schultern.
"Nur ein Kratzer", tat er die Wunde ab und schleifte den ersten toten Nephilim zum Schacht. Ein befriedigendes dumpfes Platschen erklang, als der Körper unten aufkam.
"Das sollten wir öfter tun. Ziemlich gutes Gefühl", grinste er, fast schien es, als sei alles wie früher, als er gerade zu Mikaels Rudel gestoßen war.
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Ernst Ferstl
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Re: London - 07.11.
Mikael Gromow / Jayne Adams
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Mikael sah Luukas fast verschwörerisch an.
"Das werden wir. Verlass dich darauf. Wir werden unsere Krallen an ihnen wetzen!" Er zog einen weiteren Nephilim in den Schacht. Er hatte diesen Kampf gebraucht. Das Spiel mit dem Feuer, das Adrenalin, das Töten. Fort war die Beklemmung, die Sorge um sein Rudel. Das hier war ihre Aufgabe, ihr Ziel.
Als sie fertig waren, winkte er Jayne und Luukas zu sich. Die Gelegenheit, die beiden allein zu treffen, ergab sich vermutlich nicht so schnell wieder.
Er blickte in ihre Gesichter und schenkte ihnen einen ehrlichen, anerkennenden Blick.
"Das hier ist unsere Aufgabe. Die Nephilim in den Abgrund stürzen. Wir werden uns nicht länger verstecken. Angriff wird unsere Verteidigung sein. Und ich möchte euch an meiner Seite. Gebt Sarah ihre Frist und dann entscheiden wir, ob sie geht oder bleibt. Nur sie, nicht ihr. Wir sind ein Team!"
Jayne blickte kurz zu Luukas. Da war ihnen Mikael zuvor gekommen. Natürlich war er das, er war ihr Leitwolf und ihm entging nicht, was in ihnen vorging. Das war beinahe unheimlich. Aber auch ein wenig beruhigend.
"Sie kann sagen was sie will, sie ist eine Nephilim. Wenn sie zu uns gehören will, hat sie sich auch so zu verhalten. Mir ist egal, wer sie vorher war. Jetzt ist sie die Neue und muss sich fügen. Bisher sah es nicht so aus, als ob sie das kann." Sarah sah sich noch immer - oder wieder - direkt an der Stelle hinter Fynn. Die stand ihr aber nicht mehr zu. Das war Luukas' Platz. Danach kam Jayne. Und danach die Nephilim.
Mikael nickte. "Sie ist über das Ziel hinaus geschossen. Sie wird sich fügen. Oder gehen müssen." Dafür würde Fynn sicher sorgen. Sonst musste er das selbst regeln.
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Mikael sah Luukas fast verschwörerisch an.
"Das werden wir. Verlass dich darauf. Wir werden unsere Krallen an ihnen wetzen!" Er zog einen weiteren Nephilim in den Schacht. Er hatte diesen Kampf gebraucht. Das Spiel mit dem Feuer, das Adrenalin, das Töten. Fort war die Beklemmung, die Sorge um sein Rudel. Das hier war ihre Aufgabe, ihr Ziel.
Als sie fertig waren, winkte er Jayne und Luukas zu sich. Die Gelegenheit, die beiden allein zu treffen, ergab sich vermutlich nicht so schnell wieder.
Er blickte in ihre Gesichter und schenkte ihnen einen ehrlichen, anerkennenden Blick.
"Das hier ist unsere Aufgabe. Die Nephilim in den Abgrund stürzen. Wir werden uns nicht länger verstecken. Angriff wird unsere Verteidigung sein. Und ich möchte euch an meiner Seite. Gebt Sarah ihre Frist und dann entscheiden wir, ob sie geht oder bleibt. Nur sie, nicht ihr. Wir sind ein Team!"
Jayne blickte kurz zu Luukas. Da war ihnen Mikael zuvor gekommen. Natürlich war er das, er war ihr Leitwolf und ihm entging nicht, was in ihnen vorging. Das war beinahe unheimlich. Aber auch ein wenig beruhigend.
"Sie kann sagen was sie will, sie ist eine Nephilim. Wenn sie zu uns gehören will, hat sie sich auch so zu verhalten. Mir ist egal, wer sie vorher war. Jetzt ist sie die Neue und muss sich fügen. Bisher sah es nicht so aus, als ob sie das kann." Sarah sah sich noch immer - oder wieder - direkt an der Stelle hinter Fynn. Die stand ihr aber nicht mehr zu. Das war Luukas' Platz. Danach kam Jayne. Und danach die Nephilim.
Mikael nickte. "Sie ist über das Ziel hinaus geschossen. Sie wird sich fügen. Oder gehen müssen." Dafür würde Fynn sicher sorgen. Sonst musste er das selbst regeln.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Kampf um Choma: Brianna
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Re: London - 07.11.
Fynn Ari
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
"Sei einfach du selbst. Nur weniger... eifrig"; sagte Fynn mit einem kleinen kaum merklichen Zucken im Mundwinkel.
"Wenn sie dich kennenlernen, werden sie dich lieben"; sagte er leise.
So wie wir alle. So wie ich.
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
"Sei einfach du selbst. Nur weniger... eifrig"; sagte Fynn mit einem kleinen kaum merklichen Zucken im Mundwinkel.
"Wenn sie dich kennenlernen, werden sie dich lieben"; sagte er leise.
So wie wir alle. So wie ich.
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Re: London - 07.11.
Luukas Peltonen
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Luukas legte den Kopf schief und tauschte einen Blick mit Jayne, bevor er Mikael wieder ansah. Den anerkennenden Blick hatte der Leitwolf lange nicht mehr gezeigt und es war eine Genugtuung, ihn nun zu sehen. Mit ihm zu kämpfen war immer wieder etwas Besonderes.
"Sie muss einsehen, dass sie ganz unten steht. Ganz egal, welche Position sie früher einmal inne gehabt hat. Wenn sie anfängt, sich wie ein Wolf zu verhalten, werde ich anfangen, an meinem Vertrauen zu ihr zu arbeiten", erklärte er seinen Standpunkt.
London
Freitag, 07.11.
Vormittag
Luukas legte den Kopf schief und tauschte einen Blick mit Jayne, bevor er Mikael wieder ansah. Den anerkennenden Blick hatte der Leitwolf lange nicht mehr gezeigt und es war eine Genugtuung, ihn nun zu sehen. Mit ihm zu kämpfen war immer wieder etwas Besonderes.
"Sie muss einsehen, dass sie ganz unten steht. Ganz egal, welche Position sie früher einmal inne gehabt hat. Wenn sie anfängt, sich wie ein Wolf zu verhalten, werde ich anfangen, an meinem Vertrauen zu ihr zu arbeiten", erklärte er seinen Standpunkt.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
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