Kapitel 7
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Re: Kapitel 7
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Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Kürbis... ah...“ machte er und nickte. „Dein Vater hatte dann doch sicherlich ein paar Kürbisse in seinem Garten, hat sie gepflegt und gedüngt, bis sie groß und saftig waren. Dass einem das Wasser im Mund zusammenlief, ja?“ Zu seinen Ausführungen hielt er seine Arme kreisförmig vor den Körper um die Ausmaße eines riesigen Kürbisses zu umschreiben.
Dann ließ er sie fallen und sah Toyan um so ernster an.
„Das funktioniert nicht nur mit Feldfrüchten. Auch mit Lebewesen.“
Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Kürbis... ah...“ machte er und nickte. „Dein Vater hatte dann doch sicherlich ein paar Kürbisse in seinem Garten, hat sie gepflegt und gedüngt, bis sie groß und saftig waren. Dass einem das Wasser im Mund zusammenlief, ja?“ Zu seinen Ausführungen hielt er seine Arme kreisförmig vor den Körper um die Ausmaße eines riesigen Kürbisses zu umschreiben.
Dann ließ er sie fallen und sah Toyan um so ernster an.
„Das funktioniert nicht nur mit Feldfrüchten. Auch mit Lebewesen.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Kapitel 7
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Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Und du meinst, diese sogenannten Bestien wurden ebenso gezüchtet?", hakte er nach, auch wenn die Antwort offensichtlich war. "Zum gezielten Einsatz oder eher als Haustiere, die dann und wann ihre Freiheit austesten..." Der Gedanke war alles andere als beruhigend, wenn Revan so davon sprach. Wenn er es für real hielt, machte Toyan sich wirklich Sorgen.
Toyan Kerim
Senn-Wüste
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Abend
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"Und du meinst, diese sogenannten Bestien wurden ebenso gezüchtet?", hakte er nach, auch wenn die Antwort offensichtlich war. "Zum gezielten Einsatz oder eher als Haustiere, die dann und wann ihre Freiheit austesten..." Der Gedanke war alles andere als beruhigend, wenn Revan so davon sprach. Wenn er es für real hielt, machte Toyan sich wirklich Sorgen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 7
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Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Die Theorie an sich ist recht einfach. Wähle ein Tier, füttere es mit deinem Willen und deiner Magie und es gedeiht prächtig. Wie ein Kürbis. Und da ein Teil von dir in ihm ist, befolgt es auch deine Befehle, egal wie weit du von ihm entfernt bist.
Die Praxis ist allerdings recht aufwendig und auch gefährlich. Zu gefährlich, als dass sie bei uns noch praktiziert wird und zu speziell in den freien Ländern hier. Wer bleibt dann noch übrig?“
Revan sah Toyan prüfend in die Augen, bis er in ihnen das Verständnis aufflammen sah und wandte sich wieder dem Feuer zu.
„Würdest Du einen 20 meter Wurm als Haustier haben wollen?“
Revan
Senn-Wüste
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„Die Theorie an sich ist recht einfach. Wähle ein Tier, füttere es mit deinem Willen und deiner Magie und es gedeiht prächtig. Wie ein Kürbis. Und da ein Teil von dir in ihm ist, befolgt es auch deine Befehle, egal wie weit du von ihm entfernt bist.
Die Praxis ist allerdings recht aufwendig und auch gefährlich. Zu gefährlich, als dass sie bei uns noch praktiziert wird und zu speziell in den freien Ländern hier. Wer bleibt dann noch übrig?“
Revan sah Toyan prüfend in die Augen, bis er in ihnen das Verständnis aufflammen sah und wandte sich wieder dem Feuer zu.
„Würdest Du einen 20 meter Wurm als Haustier haben wollen?“
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George Bernard Shaw
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Re: Kapitel 7
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Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Toyan schüttelte den Kopf und schluckte leicht. Damit blieb wirklich nur noch einer übrig...
"Gegenfrage, wie viel weißt du von der hiesigen Geschichte?", wandte er sich dann an Revan. "Es ist keine hundert Jahre her, dass die Nekromanten sich aus diesen Ländern zurück zogen und die Sine endgültig die Macht übernahmen. Viele Länder fielen mit Hilfe der Nekromanten an die Sine. Diese Bestien könnten auch einfache Überbleibsel von damals sein, die Nalahr nun gewissermaßen... reaktiviert hat? Wenn er mit seinen Untoten über so große Strecken kommunizieren kann, dann kann er vielleicht auch über Tiere befehligen, die die Magie seines Volkes in sich tragen?"
Toyan Kerim
Senn-Wüste
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Toyan schüttelte den Kopf und schluckte leicht. Damit blieb wirklich nur noch einer übrig...
"Gegenfrage, wie viel weißt du von der hiesigen Geschichte?", wandte er sich dann an Revan. "Es ist keine hundert Jahre her, dass die Nekromanten sich aus diesen Ländern zurück zogen und die Sine endgültig die Macht übernahmen. Viele Länder fielen mit Hilfe der Nekromanten an die Sine. Diese Bestien könnten auch einfache Überbleibsel von damals sein, die Nalahr nun gewissermaßen... reaktiviert hat? Wenn er mit seinen Untoten über so große Strecken kommunizieren kann, dann kann er vielleicht auch über Tiere befehligen, die die Magie seines Volkes in sich tragen?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
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Re: Kapitel 7
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Sara saba Harid
Senn-Stadt
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Einen kurzen Moment sah Sara Tarik schweigend an, dann nickte sie leicht. Das war nur fair. Sie stellte den Becher ab und sah ihn an.
"Also gut. Was willst du wissen?", fragte sie und atmete tief durch. Sie sprach nicht gern über sich, doch das war wohl der Preis, den sie zahlen musste.
Sara saba Harid
Senn-Stadt
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Einen kurzen Moment sah Sara Tarik schweigend an, dann nickte sie leicht. Das war nur fair. Sie stellte den Becher ab und sah ihn an.
"Also gut. Was willst du wissen?", fragte sie und atmete tief durch. Sie sprach nicht gern über sich, doch das war wohl der Preis, den sie zahlen musste.
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Re: Kapitel 7
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Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Eine interessante Annahme.“ nickte Revan langsam. „Und gar nicht einmal so falsch, auch wenn es an der Situation nichts ändert. Diese Länder wurden Jahrhunderte lang von Magiern regiert, die Brihá allein weiß wohin ihre Gier nach Macht sie getrieben hat. Selbst die Archive Nograds sind nicht umfassend und keiner weiß genau, auf welchem Pulverfass ihr eure Freiheit gegründet habt. Geschweige denn, wann es explodiert. Wenn das hier Überbleibsel sein sollen, wie viele wird es dann wohl noch geben? Abwartend, schlafend, bis jemand wie Nalahr sie zu einem neuen Zweck führt?“
Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Eine interessante Annahme.“ nickte Revan langsam. „Und gar nicht einmal so falsch, auch wenn es an der Situation nichts ändert. Diese Länder wurden Jahrhunderte lang von Magiern regiert, die Brihá allein weiß wohin ihre Gier nach Macht sie getrieben hat. Selbst die Archive Nograds sind nicht umfassend und keiner weiß genau, auf welchem Pulverfass ihr eure Freiheit gegründet habt. Geschweige denn, wann es explodiert. Wenn das hier Überbleibsel sein sollen, wie viele wird es dann wohl noch geben? Abwartend, schlafend, bis jemand wie Nalahr sie zu einem neuen Zweck führt?“
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George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 7
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Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Im Endeffekt macht es aber keinen Unterschied", fand Toyan. "Sie sind offenbar hier und sie können jede Gestalt haben, die man sich vorstellen kann - oder auch nicht. Ob sie nun aus einem langen Schlaf geweckt wurden oder neu eingeschleust, spielt keine Rolle. Sie gehorchen in beiden Fällen Nalahr und das macht sie grausam genug."
Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
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"Im Endeffekt macht es aber keinen Unterschied", fand Toyan. "Sie sind offenbar hier und sie können jede Gestalt haben, die man sich vorstellen kann - oder auch nicht. Ob sie nun aus einem langen Schlaf geweckt wurden oder neu eingeschleust, spielt keine Rolle. Sie gehorchen in beiden Fällen Nalahr und das macht sie grausam genug."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 7
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Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Es macht keinen Unterschied. Und nicht nur ihre Hörigkeit Nalahr gegenüber sollte uns sorgen machen. Sieh Dich um Toyan. Jedes Insekt, jedes kleine Tier hier hat ein Ziel. Überleben. Egal zu welchen Kosten. Sie sind grausam, weil sie es sein müssen.. Und was willst Du gegen einen Skorpion von der Größe eines Hauses tun, der Hunger hat? Das Spiel hat sich geändert. Wir sind jetzt die Beute.“
Wieder wandte er den Kopf und sah Toyan an. „Wir müssen uns etwas einfallen lassen.“
Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Es macht keinen Unterschied. Und nicht nur ihre Hörigkeit Nalahr gegenüber sollte uns sorgen machen. Sieh Dich um Toyan. Jedes Insekt, jedes kleine Tier hier hat ein Ziel. Überleben. Egal zu welchen Kosten. Sie sind grausam, weil sie es sein müssen.. Und was willst Du gegen einen Skorpion von der Größe eines Hauses tun, der Hunger hat? Das Spiel hat sich geändert. Wir sind jetzt die Beute.“
Wieder wandte er den Kopf und sah Toyan an. „Wir müssen uns etwas einfallen lassen.“
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George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 7
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Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Und was sollen wir tun?", fragte Toyan etwas ratlos. "Wir haben Pferde, Kamele, Schwerter... das wird ein Insekt von solcher Größe kaum beeindrucken. Soweit ich weiß haben wir niemanden, der mit Tieren sprechen kann und Shaya kann nur menschliche Gedanken lesen. Räucherfackeln aufstellen wird wohl ebenfalls kaum etwas bringen." Er wusste absolut nichts, was sie tun konnten.
Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
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"Und was sollen wir tun?", fragte Toyan etwas ratlos. "Wir haben Pferde, Kamele, Schwerter... das wird ein Insekt von solcher Größe kaum beeindrucken. Soweit ich weiß haben wir niemanden, der mit Tieren sprechen kann und Shaya kann nur menschliche Gedanken lesen. Räucherfackeln aufstellen wird wohl ebenfalls kaum etwas bringen." Er wusste absolut nichts, was sie tun konnten.
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Re: Kapitel 7
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Tarik
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Tarik blickte mit einem leichten Lächeln zu Sara. Dass sie einwilligte etwas über sich preiszugeben, war ein gutes Zeichen. Ihm fiel auch auf, dass sie zum Du gewechselt hatte, was er in der Folge nun auch tun.
Tarik entschied erstmal einen Anfang zu machen, bevor er seine Frage formulierte. "Nun es gibt etliche Dinge die mich interessieren, aber erstmal gehe ich noch etwas auf deine Frage ein. Ich stamme aus Thyn. Um genau zu sein aus einem kleinen Bergdorf. Das Dorf wurde von Nekromanten angegriffen. Obwohl dort die Sine und die Magier zusammen lebten und füreinander sorgten, war die Zahl der Angreifer zu groß um es zu verteidigen. Mir wurde die Möglichkeit gegeben das Dorf zu verlassen, aber mit dem Wunsch eine Lösung zu finden dass Sine und Magier wieder freier leben können" Dass Tarik und seine Eltern die einzigen Magier in dem Dorf waren hielt er erstmal noch zurück.
"Wie du siehst, habe ich ein größeres Ziel als nur der Kampf gegen die Nekromanten. Ich denke jedoch, dass dieser Krieg das Ziel ein Stückchen näher bringen kann."
Tarik befand, dass es jetzt, wo er ein bisschen was über sich erzählt hatte, es an der Zeit war, dass Sara etwas erzählte. "Warum begibst du dich mit uns auf diese gefährliche Reise, wo es für die finanzielle Unterstüzung nicht unbedingt notwendig gewesen wäre? Irgendwie kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass es die blose Lust auf eine Abenteuer ist."
Tarik
Senn-Wüste
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Abend
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Tarik blickte mit einem leichten Lächeln zu Sara. Dass sie einwilligte etwas über sich preiszugeben, war ein gutes Zeichen. Ihm fiel auch auf, dass sie zum Du gewechselt hatte, was er in der Folge nun auch tun.
Tarik entschied erstmal einen Anfang zu machen, bevor er seine Frage formulierte. "Nun es gibt etliche Dinge die mich interessieren, aber erstmal gehe ich noch etwas auf deine Frage ein. Ich stamme aus Thyn. Um genau zu sein aus einem kleinen Bergdorf. Das Dorf wurde von Nekromanten angegriffen. Obwohl dort die Sine und die Magier zusammen lebten und füreinander sorgten, war die Zahl der Angreifer zu groß um es zu verteidigen. Mir wurde die Möglichkeit gegeben das Dorf zu verlassen, aber mit dem Wunsch eine Lösung zu finden dass Sine und Magier wieder freier leben können" Dass Tarik und seine Eltern die einzigen Magier in dem Dorf waren hielt er erstmal noch zurück.
"Wie du siehst, habe ich ein größeres Ziel als nur der Kampf gegen die Nekromanten. Ich denke jedoch, dass dieser Krieg das Ziel ein Stückchen näher bringen kann."
Tarik befand, dass es jetzt, wo er ein bisschen was über sich erzählt hatte, es an der Zeit war, dass Sara etwas erzählte. "Warum begibst du dich mit uns auf diese gefährliche Reise, wo es für die finanzielle Unterstüzung nicht unbedingt notwendig gewesen wäre? Irgendwie kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass es die blose Lust auf eine Abenteuer ist."
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg