Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Zaubertränke Klassenzimmer
Zeit: 19:51 Uhr
Datum: Freitag 28.11.
Freyja, Dany und Joshua waren Professor Felan zum Klassenzimmer für Zaubertränke gefolgt. Dort an gekommen zückte die Professorin den Schlüssel, um die Tür zum Klassenzimmer zu öffnen. "Die Zutaten, die sie für den Trank benötigen, sollten alle im Schrank zu finden sein. Da können sie sich bedienen. Nur den Pinsel aus Einhornhaar habe ich nicht.", erklärte die Professorin kurz. "Den haben wir hier.", sagte Freyja und legte den Pinsel auf den Tisch. "Sehr gut! Dann sollten sie alles haben, was sie für die Zubereitung des Tranks benötigen. Ich gehe davon aus, dass sie das alleine hinbekommen. Wenn sie Hilfe brauchen oder irgend etwas schief geht, dann kommen sie einfach drüben ins Labor. Ich habe dort noch zu tun.", sagte Professor Felan. "Vielen Dank. Wir werden schon zurecht kommen.", antwortete Freyja. "Gut! Dann werde ich gehen.", sagte die Professorn und verließ das Klassenzimmer in Richtung Zaubertränkelabor.
"Wunderbar, dann können wir uns jetzt an die Abreit machen.", schlug Joshua vor. "Hast du das Rezept?", fragte Freyja. "Ja hier.", antwortete Joshua. "Nun gut, dann fangen wir an die Zutaten zusammenzusuchen.", sagte Freyja.
Gemeinsam suchten Dany, Freyja aund Joshua die benötigten Zutaten aus dem Vorratsschrank heraus. Sie brauchten nicht lange bis sie sämtliche Zutaten auf dem Tisch bereitgelegt hatten. Neben Knarlkielen, Fledermausmilz, Löwenfischgräten und Ingwerwurzel, hatten sie noch einige andere Zutaten auf den Tisch gelegt. "Wo sind denn die Aalaugen?", fragte Freyja , als sie nochmal die Zutatenliste mit den zurechtgelgten Zutaten abglich. "Hier!", antworte Dany und deutete dabei auf zei der Augen. "Ahh wunderbar. Dann haben wir jetzt alles zusammen.", sagte Freyja. "Wir brauchen noch Wasser und ein Feuer.", meinte Joshua und entfachte sogleich ein Feuer, über das er den Kupferkessel mit Wasser hing. "Sehr schön. Dany, kannst du die Ingwerwurzel in streifen schneiden?", sagte Freyja zu Dany. "Ja mach ich.", antwortete diese und machte sich an die Arbeit. "Nun gut, dann schneide ich die Fledermausmilz in kleine Würfel.", sagte Joshua. "Ok, dann zermahle ich eben die Löwenfischgräten.", sagte Freyja.
Nach und nach erledigten sie sämtliche Vorbeitungen für den Trank. "Das Wasser scheint heiß zu sein. Dann wollen wir mal beginnen ein Trank daraus zu machen.", sagte Freyja, während sie das Rezept nochmals genau durchlas.
Klassenzimmer für Zaubertränke - Freitag 28.11.
- Siria
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Re: Klassenzimmer für Zaubertränke - Freitag 28.11.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Zaubertränkelabor
Zeit: 20:07 Uhr
Datum: Fr, 28.11.
„Oh Mist, wir haben die Rooibuschsamen vergessen!“ sagte Freyja, „fängst du schon mal an und lässt die Ingerverwurzelscheiben eine Minute köcheln?“ Dany nickte und nahm den Rührstab in die Hand.
Freyja ging zum Vorratsschrank und suchte nach den Samen. Dabei stieß sie auf Kaktusstacheln.
Wenn ich einfach noch mal Zutaten mitnehme, um noch mal einen Inolens-Trank zu brauen? Dann hätten wir vier am Samstag etwas mehr Zeit. Ob Prof. Felan weiß, wie viel sie von den Sachen hier im Schrank hat? Bestimmt nicht!
„Freyja, findest du sie nicht? Es wäre bestimmt nicht schlecht, wenn du so langsam wieder her kommen könntest!“ sagte Joshua.
„Ähm, ja, ich, nein, ich habs sie noch nicht! Ach doch hier!“ Freyja hielt die Samen in der Hand.
Oh man, jetzt oder nie. Ohne noch länger nachzudenken, nahm sie sich schnell alle Zutaten für den Inolens und steckte sie in ihre Umhangtasche. Ich werde mich irgendwann dafür entschuldigen Prof. Felan, bestimmt und ich werde es bestimmt auch irgendwie wieder gut machen. Oh man, ich begehe gerade Diebstahl.
Wohl war Freyja dabei nicht. Aber sie wollte auch nicht Prof. Felan fragen, ob sie noch einen Inolens brauen durfte, dass wäre zu offensichtlich gewesen.
Freyja ging schnell wieder zurück zu den Beiden und blickte in den Kessel.
„Sieht doch gut aus!“
„Bitte, übernimm du wieder!“ sagte Dany und gab ihr den Rührstock in die Hand.
„Dann lies du doch vor Dany und Joshua und ich versuchen ihn zu brauen!“ schlug Freyja vor.
Dany schnappte sich das Rezept und las vor, während Joshua und Freyja die Zutaten in den Kessel gaben und rührten.
„Jetzt müsste er eine rötliche Farbe annehmen!“ sagte Joshua. „Tut er aber nicht!“ sagte Freyja, „irgendetwas haben wir falsch gemacht!“
Kaum hatte Freyja dies gesagt, wurde der Trank breiig und immer fester. „Ohoh, dass sieht aber nicht richtig aus!“ bemerkte Dany.
„Nein, gar nicht!“ sagte Joshua. „Evanesco!“
„Dann eben noch mal!“ sagte Freyja grinsend.
„Sollen wir Prof. Felan holen?“ fragte Dany vorsichtig. Freyja blickte in den leeren Kessel. „Ich denke, wir versuchen es noch ein Mal und dann, wenn er wieder nichts wird, holen wir sie!“ schlug Joshua vor.
„So sehe ich das auch, wir haben uns vielleicht beim Rühren verzählt! Also los!“
Sie fingen noch mal von vorne an. Diesmal nahm der Trank ab der Hälfte eine rötliche Farbe an. Sie arbeiteten sehr konzentriert.
„So, jetzt muß er noch 7 Minuten ziehen!“ sagte Joshua. Die drei setzten sich auf die Stühle.
Als die 7 Minuten vorbei waren, holte Dany das Tagebuch hervor.
„Jetzt bin ich wirklich gespannt, ob das funktioniert hat!“ sagte sie gespannt. Vorsichtig tunkte Joshua den Pinsel in den Kessel und strich dann damit über die erste blanke Seite des Tagebuches. Alle drei starrten gebannt und voller Erwartung auf die Seite.
Ort: Zaubertränkelabor
Zeit: 20:07 Uhr
Datum: Fr, 28.11.
„Oh Mist, wir haben die Rooibuschsamen vergessen!“ sagte Freyja, „fängst du schon mal an und lässt die Ingerverwurzelscheiben eine Minute köcheln?“ Dany nickte und nahm den Rührstab in die Hand.
Freyja ging zum Vorratsschrank und suchte nach den Samen. Dabei stieß sie auf Kaktusstacheln.
Wenn ich einfach noch mal Zutaten mitnehme, um noch mal einen Inolens-Trank zu brauen? Dann hätten wir vier am Samstag etwas mehr Zeit. Ob Prof. Felan weiß, wie viel sie von den Sachen hier im Schrank hat? Bestimmt nicht!
„Freyja, findest du sie nicht? Es wäre bestimmt nicht schlecht, wenn du so langsam wieder her kommen könntest!“ sagte Joshua.
„Ähm, ja, ich, nein, ich habs sie noch nicht! Ach doch hier!“ Freyja hielt die Samen in der Hand.
Oh man, jetzt oder nie. Ohne noch länger nachzudenken, nahm sie sich schnell alle Zutaten für den Inolens und steckte sie in ihre Umhangtasche. Ich werde mich irgendwann dafür entschuldigen Prof. Felan, bestimmt und ich werde es bestimmt auch irgendwie wieder gut machen. Oh man, ich begehe gerade Diebstahl.
Wohl war Freyja dabei nicht. Aber sie wollte auch nicht Prof. Felan fragen, ob sie noch einen Inolens brauen durfte, dass wäre zu offensichtlich gewesen.
Freyja ging schnell wieder zurück zu den Beiden und blickte in den Kessel.
„Sieht doch gut aus!“
„Bitte, übernimm du wieder!“ sagte Dany und gab ihr den Rührstock in die Hand.
„Dann lies du doch vor Dany und Joshua und ich versuchen ihn zu brauen!“ schlug Freyja vor.
Dany schnappte sich das Rezept und las vor, während Joshua und Freyja die Zutaten in den Kessel gaben und rührten.
„Jetzt müsste er eine rötliche Farbe annehmen!“ sagte Joshua. „Tut er aber nicht!“ sagte Freyja, „irgendetwas haben wir falsch gemacht!“
Kaum hatte Freyja dies gesagt, wurde der Trank breiig und immer fester. „Ohoh, dass sieht aber nicht richtig aus!“ bemerkte Dany.
„Nein, gar nicht!“ sagte Joshua. „Evanesco!“
„Dann eben noch mal!“ sagte Freyja grinsend.
„Sollen wir Prof. Felan holen?“ fragte Dany vorsichtig. Freyja blickte in den leeren Kessel. „Ich denke, wir versuchen es noch ein Mal und dann, wenn er wieder nichts wird, holen wir sie!“ schlug Joshua vor.
„So sehe ich das auch, wir haben uns vielleicht beim Rühren verzählt! Also los!“
Sie fingen noch mal von vorne an. Diesmal nahm der Trank ab der Hälfte eine rötliche Farbe an. Sie arbeiteten sehr konzentriert.
„So, jetzt muß er noch 7 Minuten ziehen!“ sagte Joshua. Die drei setzten sich auf die Stühle.
Als die 7 Minuten vorbei waren, holte Dany das Tagebuch hervor.
„Jetzt bin ich wirklich gespannt, ob das funktioniert hat!“ sagte sie gespannt. Vorsichtig tunkte Joshua den Pinsel in den Kessel und strich dann damit über die erste blanke Seite des Tagebuches. Alle drei starrten gebannt und voller Erwartung auf die Seite.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- LaBerg
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- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Klassenzimmer für Zaubertränke - Freitag 28.11.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Zaubertränke Klassenzimmer
Zeit: 20:26 Uhr
Datum: Freitag 28.11.
Gebannt schauten Dany, Freyja und Joshua auf die Tagebuch Seite. Doch die Seite blieb so leer wie zuvor. "Da haben wir wohl etwas falsch gemacht.", sagte Freyja enttäuscht. "Oder auf dieser Seite steht einfach nichts.", meinte Joshua. "Das glaube ich nicht, dass Liam so viele Seiten leer gelassen hat.", entgegnete Dany. "Seht mal! Da erscheint Schrift.", sagte Joshua plötzlich ganz aufgeregt. Sofort schauten auch Dany und Freyja wieder auf die Seite des Tagebuchs. "Tatsächlich, da kommt langsam Schrift zum Vorschein.", sagte Freyja erfreut. "Und wie sollte es auch anders sein. Das ist alles in Runen geschrieben.", ergänzte Dany. "Na toll! Das heißt ich muss wieder übersetzen!", beschwerte sich Freyja. "Nun mach schon und lies vor.", stachelte Joshua Freyja an. "Ja, ja - ich mach ja schon. Inzwischen habe ich mich ja an Liams Handschrift gewöhnt.", antwortete Freyja.
Freyja begann damit vorzulesen, was auf der Tagebuchseite stand:
Heute haben wir unseren ersten Tauchversuch unternommen. Wir hatten ausreichend Diantuskraut bei uns. Das Problem ist, das die Wirkung des Diantuskrautes viel zu kurz ist, um einen solchen Tauchgang zu unternehmen. Außerdem haben wir den den Eingang zu der Höhle am Grund des Sees noch immer nicht gefunden. Die Karte des Seebodens aus dem Roten Buch scheint nicht ganz korrekt zu sein oder der Seeboden hat sich über die Jahre verändert.
"Das hört sich ja nicht gerade nach einem gemütlichen Spatziergang an.", meinte Dany. "Ja, aber ich habe auch nichts anderes erwartet.", meinte Joshua. "Dann werde ich mal weiter lesen.", fügte Freyja noch hinzu.
Das Diantuskraut haben wir durch eine andere Rezeptur, die uns Robin zubereitet hat ersetzt. Das Problem ist, wir sind nun gezwungen heute erfolgreich zu sein, sonst können wir einen erneuten Versuch erst in einem Monat starten.
Mit einem Messzauber habe ich den See neu ausgemessen und versucht mit diesen Informationen eine neu Karte zu zeichnen. Siehe nächste Seite!
"Na das kann ja heiter werden, wenn er schon eine neue Karte gezeichnet hat.", meinte Joshua. "Da gebe ich dir allerdings recht.", stimmte Dany zu. "Komm wir schauen uns mal die Karte an?", schlug Freyja vor und bestrich die nächste Seite mit dem Trank. Wieder dauerte es einen Moment bis etwas auf der Seite erschien. Schließlich kam eine Karte, die aussah wie die eines Gebirges, zum Vorschein und an einer Stelle war ein Rotes X zu erkennen.
"Ich glaube, damit fangen wir erst etwas an, wenn wir dort sind.", kommentierte Freyja die Karte und die beiden anderen stimmten ihr zu.
"Dann mal weiter mit der nächsten Seite.", sagte Joshua und bestich diese Seite. Die Seite war Quer mit großen Runen beschrieben:
VERSUCHE NICHT DIE NÄCHSTEN SEITEN SICHTBAR ZU MACHEN,
WENN DU NICHT DEN SCHWUR GELEISTET HAST!
"Was soll das jetzt schon wieder bedeuten.", fragte Dany. "Nun ich würde einfach mal sagen, dass man die nächsten Seiten erst mit dem Trank bestreichen darf, wenn man bei den Knuckern war.", antworte Joshua. "Aber warum? Was macht das für eine Sinn?", fragte Dany weiter. "Ich weiß es nicht.", sagte Joshua. "Nun aber ich kannes mir vorstellen, was es zu bedeuten hat. Erinnert ihr euch was Professor Felan bezüglich dem Trank und verbotenen Seiten gesagt hat. - Wenn man versucht solche Seiten sichbar zu machen, werden sie zerstört.", erkärte Freyja. "Achso! Das heißt wir können, den Rest erst lesen, wenn wir dort waren.", sagte Joshua etwas unsicher. "Ja genau und Liam weißt uns darauf hin. Schließlich will er nicht, dass das Wissen zerstört wird.", bestätigte Freyja. "Das macht Sinn.", sagte Dany.
"Ohh, weh es ist ja schon 10 vor 9. Wir müssen noch etwas von dem Trank abfüllen, um das Rote Buch und die Schriftrolle sichtbar zu machen. Vorallem müssen wir uns beeilen. Ich möchte nicht, dass uns Professor Felan hier rausschmeißen muss.", sagte Freyja erschrocken, als sie auf die Uhr geschaut hatte.
Ort: Zaubertränke Klassenzimmer
Zeit: 20:26 Uhr
Datum: Freitag 28.11.
Gebannt schauten Dany, Freyja und Joshua auf die Tagebuch Seite. Doch die Seite blieb so leer wie zuvor. "Da haben wir wohl etwas falsch gemacht.", sagte Freyja enttäuscht. "Oder auf dieser Seite steht einfach nichts.", meinte Joshua. "Das glaube ich nicht, dass Liam so viele Seiten leer gelassen hat.", entgegnete Dany. "Seht mal! Da erscheint Schrift.", sagte Joshua plötzlich ganz aufgeregt. Sofort schauten auch Dany und Freyja wieder auf die Seite des Tagebuchs. "Tatsächlich, da kommt langsam Schrift zum Vorschein.", sagte Freyja erfreut. "Und wie sollte es auch anders sein. Das ist alles in Runen geschrieben.", ergänzte Dany. "Na toll! Das heißt ich muss wieder übersetzen!", beschwerte sich Freyja. "Nun mach schon und lies vor.", stachelte Joshua Freyja an. "Ja, ja - ich mach ja schon. Inzwischen habe ich mich ja an Liams Handschrift gewöhnt.", antwortete Freyja.
Freyja begann damit vorzulesen, was auf der Tagebuchseite stand:
Heute haben wir unseren ersten Tauchversuch unternommen. Wir hatten ausreichend Diantuskraut bei uns. Das Problem ist, das die Wirkung des Diantuskrautes viel zu kurz ist, um einen solchen Tauchgang zu unternehmen. Außerdem haben wir den den Eingang zu der Höhle am Grund des Sees noch immer nicht gefunden. Die Karte des Seebodens aus dem Roten Buch scheint nicht ganz korrekt zu sein oder der Seeboden hat sich über die Jahre verändert.
"Das hört sich ja nicht gerade nach einem gemütlichen Spatziergang an.", meinte Dany. "Ja, aber ich habe auch nichts anderes erwartet.", meinte Joshua. "Dann werde ich mal weiter lesen.", fügte Freyja noch hinzu.
Das Diantuskraut haben wir durch eine andere Rezeptur, die uns Robin zubereitet hat ersetzt. Das Problem ist, wir sind nun gezwungen heute erfolgreich zu sein, sonst können wir einen erneuten Versuch erst in einem Monat starten.
Mit einem Messzauber habe ich den See neu ausgemessen und versucht mit diesen Informationen eine neu Karte zu zeichnen. Siehe nächste Seite!
"Na das kann ja heiter werden, wenn er schon eine neue Karte gezeichnet hat.", meinte Joshua. "Da gebe ich dir allerdings recht.", stimmte Dany zu. "Komm wir schauen uns mal die Karte an?", schlug Freyja vor und bestrich die nächste Seite mit dem Trank. Wieder dauerte es einen Moment bis etwas auf der Seite erschien. Schließlich kam eine Karte, die aussah wie die eines Gebirges, zum Vorschein und an einer Stelle war ein Rotes X zu erkennen.
"Ich glaube, damit fangen wir erst etwas an, wenn wir dort sind.", kommentierte Freyja die Karte und die beiden anderen stimmten ihr zu.
"Dann mal weiter mit der nächsten Seite.", sagte Joshua und bestich diese Seite. Die Seite war Quer mit großen Runen beschrieben:
VERSUCHE NICHT DIE NÄCHSTEN SEITEN SICHTBAR ZU MACHEN,
WENN DU NICHT DEN SCHWUR GELEISTET HAST!
"Was soll das jetzt schon wieder bedeuten.", fragte Dany. "Nun ich würde einfach mal sagen, dass man die nächsten Seiten erst mit dem Trank bestreichen darf, wenn man bei den Knuckern war.", antworte Joshua. "Aber warum? Was macht das für eine Sinn?", fragte Dany weiter. "Ich weiß es nicht.", sagte Joshua. "Nun aber ich kannes mir vorstellen, was es zu bedeuten hat. Erinnert ihr euch was Professor Felan bezüglich dem Trank und verbotenen Seiten gesagt hat. - Wenn man versucht solche Seiten sichbar zu machen, werden sie zerstört.", erkärte Freyja. "Achso! Das heißt wir können, den Rest erst lesen, wenn wir dort waren.", sagte Joshua etwas unsicher. "Ja genau und Liam weißt uns darauf hin. Schließlich will er nicht, dass das Wissen zerstört wird.", bestätigte Freyja. "Das macht Sinn.", sagte Dany.
"Ohh, weh es ist ja schon 10 vor 9. Wir müssen noch etwas von dem Trank abfüllen, um das Rote Buch und die Schriftrolle sichtbar zu machen. Vorallem müssen wir uns beeilen. Ich möchte nicht, dass uns Professor Felan hier rausschmeißen muss.", sagte Freyja erschrocken, als sie auf die Uhr geschaut hatte.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Klassenzimmer für Zaubertränke - Freitag 28.11.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Klassenzimmer für Zaubertränke
Zeit: 20:53 Uhr
Datum: Fr, 28.11.
Schnell füllten sie den Trank in zwei Phiolen ab und räumten auf. „War doch ganz gut, dass wir früher vom Training weg sind, sonst hätten wir das nicht geschafft!“ sagte Dany. „Ja, da geb ich dir recht. Ich bin jetzt auch ganz froh, wenn wir im Gemeinschaftsraum sind und diese Woche ein ruhiges Ende bekommt!“ sagte Freyja.
Sie hatten alles weggeräumt.
„Wir sollten noch Prof. Felan sagen, dass wir fertig sind!“ bemerkte Joshua.
Sie gingen zum Zaubertränkelabor und klopften an.
„Ja“
Joshua, Dany und Freyja betraten das Labor. Prof. Snape war im Gemälde zu sehen und diesmal verschwand er nicht.
„Wir wollten nur Bescheid geben, dass wir fertig sind!“ sagte Joshua.
„Hat alles geklappt?“ fragte die Professorin. „Ja, es hat geklappt.“ sagte Dany.
„Aber erst nach dem zweiten Versuch!“ ergänzte Freyja.
„Es kann nicht immer alles auf Anhieb klappen!“ sagte Prof. Felan freundlich. Sie bedankten sich bei Prof. Felan und wandten sich wieder zur Tür, um in den Gemeinschaftsraum zu gehen.
Ort: Klassenzimmer für Zaubertränke
Zeit: 20:53 Uhr
Datum: Fr, 28.11.
Schnell füllten sie den Trank in zwei Phiolen ab und räumten auf. „War doch ganz gut, dass wir früher vom Training weg sind, sonst hätten wir das nicht geschafft!“ sagte Dany. „Ja, da geb ich dir recht. Ich bin jetzt auch ganz froh, wenn wir im Gemeinschaftsraum sind und diese Woche ein ruhiges Ende bekommt!“ sagte Freyja.
Sie hatten alles weggeräumt.
„Wir sollten noch Prof. Felan sagen, dass wir fertig sind!“ bemerkte Joshua.
Sie gingen zum Zaubertränkelabor und klopften an.
„Ja“
Joshua, Dany und Freyja betraten das Labor. Prof. Snape war im Gemälde zu sehen und diesmal verschwand er nicht.
„Wir wollten nur Bescheid geben, dass wir fertig sind!“ sagte Joshua.
„Hat alles geklappt?“ fragte die Professorin. „Ja, es hat geklappt.“ sagte Dany.
„Aber erst nach dem zweiten Versuch!“ ergänzte Freyja.
„Es kann nicht immer alles auf Anhieb klappen!“ sagte Prof. Felan freundlich. Sie bedankten sich bei Prof. Felan und wandten sich wieder zur Tür, um in den Gemeinschaftsraum zu gehen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Klassenzimmer für Zaubertränke - Freitag 28.11.
Zaubertränke Nachhilfe
Jason McGrayert
Nachhilferaum für Zaubertränke
Fr, 28.11.08
15:56 Uhr
Jason trat ein. Duster hier. Und so muffig. Wie hält es Professor Snape hier drinnen bloß aus?
Plötzlich tauchte Snape auf und Jason versuchte möglichst viele Muskeln anzuspannen.
"Zuerst schreibst du das Rezept eines Trankes auf, der bewirkt das man KEINE Albträume bekommt.
Der einfachste dieser Sorte."
Also setzte Jason sich und schrieb:
Zutaten: 100 Döskürbiskerne,8 Engelsfrüchte, 2 Antipechtrauben und 5 Schlafnüsse
Zubereitung: Heißes Wasser köcheln lassen und nach ca. fünf Minuten nach und nach
die 100 Döskürbiskerne hinzugeben. Während dieses Gebräu dann exakt zehn Minuten
kocht schneidet und entkernt man die Engelsfrüchte. Nach den zehn Minuten dann die "Schnitzen"
ebenfalls hinzugeben und siebenmal in die Uhrzeigerrichtung und siebenmal in die entgegengesetzte
Richtung rühren. Direkt danach die Antipechtrauben so wie sie sind hinzugeben und die fünf
Schlafnüsse knacken. Wenn die Nüsse "entschalt" sind auch diese hinzugeben und die
Mischung zwei Stunden unberührt köcheln lassen. Danach heiß einnehmen.
Wirkung: Warscheinlich keine Albträume (denn dieser Trank ist einfach und für Anfänger).
"Zeig her. Hm...nicht schlecht. Ein O kriegst du in der Kategorie Fleiß. Nächsten Freitag gleiche Zeit."
Nach diesen ermutigenden Worten grinste Jason, packte zusammen und ging.
Jason McGrayert
Nachhilferaum für Zaubertränke
Fr, 28.11.08
15:56 Uhr
Jason trat ein. Duster hier. Und so muffig. Wie hält es Professor Snape hier drinnen bloß aus?
Plötzlich tauchte Snape auf und Jason versuchte möglichst viele Muskeln anzuspannen.
"Zuerst schreibst du das Rezept eines Trankes auf, der bewirkt das man KEINE Albträume bekommt.
Der einfachste dieser Sorte."
Also setzte Jason sich und schrieb:
Zutaten: 100 Döskürbiskerne,8 Engelsfrüchte, 2 Antipechtrauben und 5 Schlafnüsse
Zubereitung: Heißes Wasser köcheln lassen und nach ca. fünf Minuten nach und nach
die 100 Döskürbiskerne hinzugeben. Während dieses Gebräu dann exakt zehn Minuten
kocht schneidet und entkernt man die Engelsfrüchte. Nach den zehn Minuten dann die "Schnitzen"
ebenfalls hinzugeben und siebenmal in die Uhrzeigerrichtung und siebenmal in die entgegengesetzte
Richtung rühren. Direkt danach die Antipechtrauben so wie sie sind hinzugeben und die fünf
Schlafnüsse knacken. Wenn die Nüsse "entschalt" sind auch diese hinzugeben und die
Mischung zwei Stunden unberührt köcheln lassen. Danach heiß einnehmen.
Wirkung: Warscheinlich keine Albträume (denn dieser Trank ist einfach und für Anfänger).
"Zeig her. Hm...nicht schlecht. Ein O kriegst du in der Kategorie Fleiß. Nächsten Freitag gleiche Zeit."
Nach diesen ermutigenden Worten grinste Jason, packte zusammen und ging.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)