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Name:Cole Griffin [R/6]
Datum: Dienstag. 30. September
Zeit: 13:15 Uhr
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"Ich glaube du hast einfach Angst vor dir selbst. Nicht vor den anderen, nicht vor ihrem Hohn oder sonstwas, sonder davor, du selbst zu sein wie du es bist, weil du Angst davor hast.", sagte Rachel. Cole riss die Augen auf über das was sie von ihn hielt. Ja, er hatte zwei taten getan, die er am Liebsten ungeschehen machen würde, doch er wusste, das die beiden Personen endweder ihn oder einer anderen Person schaden zugefügt hätten. Er konnte nicht verstehen, wie sie so über ihn denken konnte. Enttäuschung machte sich in seinen Herzen breit und ließ sich nicht mehr vertreiben.
"Ich bin dir darum nicht böse, es ist halt einfach so, vielleicht ... ekelst du dich vor etwas, was du mal getan hast und willst einfach jemand anderes sein, dem so etwas nicht passieren kann. Das ist ja keine Schande. Aber selbst ich akzeptiere und will dich genau so wie du bist, und eigentlich müsste du dich zuerst selbst akzeptieren. Das ist nicht gerade leicht.", sagte Rachel, während er in Gedanken war.
Sie will tatsächlich das ich mich wegen ihr ändere. Wie es scheint, versteht sie mich nicht und jetzt besitzt sie auch noch die Frechheit, vor mir zu verlangen mich zu ändern, dachte Cole und eine Welle Wut schoss durch seinen Körper. Durch viel Selbstbeherrschung brachte er die Wut unter Kontrolle und sagte: "Du willst das ich mich für dich ändere?" Er sah, wie ihr dieser Komentar weh tat, doch er spürte dabei nichts, als wären seine Gefühle Taub geworden.
"Nein! Ich will nicht dass du dich für mich änderst, ich will dass du endlich so wirst wie du eigentlich bist!!" sagte Rachel etwas lauter. Cole rutschte etwas von ihr weg, da sie ihm ins Ohr geschriehen hatte, als sich die Türe öffnete und ein Junge aus Huffelpuff herein kam. Geschockt stand er da und entschuldigte sich für sein freches eintreten. Geistig klopfte er sich selbst auf die Schulter, da er es schuff, das jeder vor ihm Angst hatte.
"Der Zauber ist hin.", bemerkte Rachel und sagte, als wäre nichts geschehen: "Du denkst du bist stark wenn du dich schützt, doch das Gegenteil ist der Fall. Du bist schwach wenn du dich nicht traust du selbst zu sein."
Eine Zeit lang schwiegen beide, doch dann sagte Cole mit einer fröstelnten Stimme: "Glaubst du wirklich das es so ist? Glaubst du wirklich das ich schwach bin und nicht zu mir selbst stehe?" Rachel schwieg eine Zeit lang und Cole deutete es für ein Ja.
"Wenn du das wirklich denkst, dann kennst du mich wirklich nicht. Ich stehe zu mir und nur weil ich gelernt habe meine Gefühle zu kontrollieren, heißt es noch lange nicht das ich schwach bin. Glaubst du wirklich das man dadurch schwach wird, wenn man seine Gefühle nicht jeden auf die Nase bindet? ", redete Cole sich in Rage und Rachel sah etwas geschockt aus.
"Ich wollte dich nicht verletzen.", versuchte Rachel ihn zu beruhigen.
"Glaubst du wirklich, das du mich verletzen kannst? Du hast mich entäuscht mit deiner annahme und nichts weiter. Glaubst du das ich wirklich Angst vor mobbing habe? Es würde nie jemand wagen auch nur einmal ein Falschen Wort mir gegenüber zu sagen, ohne Angst zu haben das ich ihn danach nicht auf den Mond fluche.", sagte Cole mit einer eisigen Stimme und Rachel sah traurig aus.
"Ja, ich hab dir nicht mein ganzes Leben erzählt, aber wenn du so über mich denkst, dann sollte ich das sicher auch nicht. Wenn deine Freunde auch so über mich denken, dann können wir es ja gleich bleiben lassen.", zischte er und ging aus den Raum. Rachel wollte ihn aufhalten, doch sie konnte ihn nicht mehr am Arm packen, um ihn zurück zu halten.
Leeres Klassenzimmer
Re: Leeres Klassenzimmer
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Leeres Klassenzimmer
Jason McGrayert
Leeres Klassenzimmer
28.11.2008
18:43 Uhr
Jason betrat zögernd das leer stehende Klassenzimmer.
"Endlich allein", flüsterte er und setzte sich auf einen der Stühle.
Schnell hatte er seine Phönixfeder, etwas Markenpergament und grünsilberne
Tinte hervorgeholt und dachte nach. Dann hatte er eine
Idee und fing an zu schreiben:
Es war dunkel, rabenschwarz war es. Nur eine silberne Sichel
glänzte am Himmel. Doch, was war das? Ein Junge in Nachtschwarzer Kleidung
saß am Ostufer des Nebelsees. der Junge in schwarz trug den Namen
Steven Jeff Nicholssen und er kam aus dem örtlichen Kinderheim.
Erst am Tag, beim Mittagessen hatte er sich mit Tom gestritten.
Tom Vorlost Riddle war Stevens einzigster Kumpel in dieser öden Welt.
Doch beim Mittagessen erzählte Tom, er würde mit John, ausgerechnet John,
bald auf ein Internat gehen. John war ein hochnäsiger Angeber
der sich wegen seines Dads (Ein aufgeblasener, geldgieriger
"Agent" einer "geheimen Welt") toll fühlte. Tom sah
dabei glücklich aus, obwohl John sie beide immer gemobbt hatte...
Weiter kam Jason nicht, er musste zu Abendessen.
Leeres Klassenzimmer
28.11.2008
18:43 Uhr
Jason betrat zögernd das leer stehende Klassenzimmer.
"Endlich allein", flüsterte er und setzte sich auf einen der Stühle.
Schnell hatte er seine Phönixfeder, etwas Markenpergament und grünsilberne
Tinte hervorgeholt und dachte nach. Dann hatte er eine
Idee und fing an zu schreiben:
Es war dunkel, rabenschwarz war es. Nur eine silberne Sichel
glänzte am Himmel. Doch, was war das? Ein Junge in Nachtschwarzer Kleidung
saß am Ostufer des Nebelsees. der Junge in schwarz trug den Namen
Steven Jeff Nicholssen und er kam aus dem örtlichen Kinderheim.
Erst am Tag, beim Mittagessen hatte er sich mit Tom gestritten.
Tom Vorlost Riddle war Stevens einzigster Kumpel in dieser öden Welt.
Doch beim Mittagessen erzählte Tom, er würde mit John, ausgerechnet John,
bald auf ein Internat gehen. John war ein hochnäsiger Angeber
der sich wegen seines Dads (Ein aufgeblasener, geldgieriger
"Agent" einer "geheimen Welt") toll fühlte. Tom sah
dabei glücklich aus, obwohl John sie beide immer gemobbt hatte...
Weiter kam Jason nicht, er musste zu Abendessen.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)