Frühstück
Re: Frühstück
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Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: Große Halle
Datum: 4.9 (Donnerstag)
Zeit: 8.4o Uhr
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Florence hetzte in die große Halle. Sie erblickte Alice und Richard am Slytherintisch, setzte sich zu ihnen und tat sich Rührei auf.
"Oh nee, wir haben jetzt Arithmantik", stöhnte Richard.
"Tjaa, selber schuld, wenn ihr das wählt", meinte Alice amüsiert. "Ich habe jetzt eine F-R-E-I-S-T-U-N-D-E." Genüsslich zog sie dieses Wort in die Länge.
"Dafür hast du jetzt keine Ahnung, was du machen sollst", meinte Richard und versuchte damit ihr die Laune zu vermiesen.
"Doch!", entgegnete Alice mit strahlenden Augen. "Wir haben in Muggelkunde ein Buch bekommen, das wir lesen sollen. Und das ist ganz toll. Ich werde mich jetzt raus in die Septembersonne setzen und ´Stolz und Vorurteil´ lesen." Schelmisch grinsend lehnte sich Alice zurück und weidete sich an Florences Gesichtsausdruck.
"Das ist soo gemein!", rief diese auch sogleich.
"Nein, ist es nicht, Honey", meinte Richard grinsend. "Nachher, wenn sie Muggelkunde hat, setzen wir uns raus, wo es schon viel wärmer ist und genießen die letze Septembersonne."
Alice ließ sich davon nicht beirren und meinte nur: "Wenn ihr euch nicht etwas beeilt, dürft ihr nachher nachsitzen. Es ist drei vor Neun."
"Schon? Nichts wie weg! Ciao Alice, viel Spaß im Morgennebel!"
-->theoretisch Klassenzimmer. Aufgrund Lehrer- und Schülermangel überspringe ich den Unterricht vorerst.
Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: Große Halle
Datum: 4.9 (Donnerstag)
Zeit: 8.4o Uhr
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Florence hetzte in die große Halle. Sie erblickte Alice und Richard am Slytherintisch, setzte sich zu ihnen und tat sich Rührei auf.
"Oh nee, wir haben jetzt Arithmantik", stöhnte Richard.
"Tjaa, selber schuld, wenn ihr das wählt", meinte Alice amüsiert. "Ich habe jetzt eine F-R-E-I-S-T-U-N-D-E." Genüsslich zog sie dieses Wort in die Länge.
"Dafür hast du jetzt keine Ahnung, was du machen sollst", meinte Richard und versuchte damit ihr die Laune zu vermiesen.
"Doch!", entgegnete Alice mit strahlenden Augen. "Wir haben in Muggelkunde ein Buch bekommen, das wir lesen sollen. Und das ist ganz toll. Ich werde mich jetzt raus in die Septembersonne setzen und ´Stolz und Vorurteil´ lesen." Schelmisch grinsend lehnte sich Alice zurück und weidete sich an Florences Gesichtsausdruck.
"Das ist soo gemein!", rief diese auch sogleich.
"Nein, ist es nicht, Honey", meinte Richard grinsend. "Nachher, wenn sie Muggelkunde hat, setzen wir uns raus, wo es schon viel wärmer ist und genießen die letze Septembersonne."
Alice ließ sich davon nicht beirren und meinte nur: "Wenn ihr euch nicht etwas beeilt, dürft ihr nachher nachsitzen. Es ist drei vor Neun."
"Schon? Nichts wie weg! Ciao Alice, viel Spaß im Morgennebel!"
-->theoretisch Klassenzimmer. Aufgrund Lehrer- und Schülermangel überspringe ich den Unterricht vorerst.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Frühstück
Charakter: Fredda Greenwich [H/5]
Ort: Hufflepuff Schöafssal --> große Halle
Datum: Mittwoch, 3.9.
Uhr: 8.45 Uhr
Fredda war erleichtert, das Freyja über den Streich lachen könnte.
"Ja, Filch Gesicht war wirklich zum Schießen!", grinste Fredda, aber dann wurde sie ernster.
"Ich hoffe nur, das ich ihm in dieser Woche nicht mehr über den Weg laufe!"
Freyja und Siria stimmten ihr zu.
"Was ist denn eigentlich so schlimm an dem Hausmeister?", fragte Dany.
Freyja, Cil, Siria und Fredda sahen sich an.
"Das kann man nicht erklären, dass musst du selbst erleben!", sagte Fredda schließlich und alle lachten.
Plötzlich kamen die morgendlichen Eulen durch das große Fenster geflattert und eine große Schuleule ließ sich vor Fredda nieder und ließ ihr einen Brief auf den Teller fallen und blieb vor ihr sitzen.
He Fredda,
gut angekommn? Wenn du magst, dann komm heute zum Tee vorbei. Fang wartet schon auf sein Schappi!
Schick Luli eben mit ner Antwort zurück! Um 4?
Hagrid
Fredda musste lächeln. Fang liebte das Muggelhundefutter und Fredda brachte ihm immer einen Vorrat aus dem Muggelsupermarkt mit.
Hallo Hagrid,
ich komme gerne vorbei!
Bis später, Fredda
Sie band den Brief an Lulis Bein und ließ die Eule davonfliegen. Dann wandte sie sich wieder dem Gespräch von Freyja und den anderen zu.
Als es kurz vor 9.00 Uhr war machten Freyja und Siria sich fertig.
"Müsst ihr nicht auch los?", fragte Freyja, als sie bemerkte, dass die drei 5.-Klässler keine Anstalten machten aufzustehen.
"WIr haben die ersten beiden Stunden frei!", grinste Fredda.
"Und da steht ihr so früh auf?", Freyja sah die drei skeptisch an.
"Ach, bei dem Wetter? Außerdem gibts doch nur bis 9 Frühstück! Und mein Hungertrieb ist eindeutig größer als mein Schlaftrieb!"
Freyja lachte.
"Na dann bis später ihr drei!"
Und damit verließen Freyja und Siria dir große Halle.
Fredda, Cil udn Dany verbarchten die nächste Stunde in der Großen Halle, quatschten mit anderen Schülern und lümmelten herum.
Schließlich wurde es Zeit, zu Kräuterkunde zu gehen.
"He Dany, dann lernst du jetzt endlich Professor Sprout kennen! Unsere Hauslehrerin!", stellte Fredda fest, während sie aus der Großen HAlle gingen.
---> Kräuterkunde
Ort: Hufflepuff Schöafssal --> große Halle
Datum: Mittwoch, 3.9.
Uhr: 8.45 Uhr
Fredda war erleichtert, das Freyja über den Streich lachen könnte.
"Ja, Filch Gesicht war wirklich zum Schießen!", grinste Fredda, aber dann wurde sie ernster.
"Ich hoffe nur, das ich ihm in dieser Woche nicht mehr über den Weg laufe!"
Freyja und Siria stimmten ihr zu.
"Was ist denn eigentlich so schlimm an dem Hausmeister?", fragte Dany.
Freyja, Cil, Siria und Fredda sahen sich an.
"Das kann man nicht erklären, dass musst du selbst erleben!", sagte Fredda schließlich und alle lachten.
Plötzlich kamen die morgendlichen Eulen durch das große Fenster geflattert und eine große Schuleule ließ sich vor Fredda nieder und ließ ihr einen Brief auf den Teller fallen und blieb vor ihr sitzen.
He Fredda,
gut angekommn? Wenn du magst, dann komm heute zum Tee vorbei. Fang wartet schon auf sein Schappi!
Schick Luli eben mit ner Antwort zurück! Um 4?
Hagrid
Fredda musste lächeln. Fang liebte das Muggelhundefutter und Fredda brachte ihm immer einen Vorrat aus dem Muggelsupermarkt mit.
Hallo Hagrid,
ich komme gerne vorbei!
Bis später, Fredda
Sie band den Brief an Lulis Bein und ließ die Eule davonfliegen. Dann wandte sie sich wieder dem Gespräch von Freyja und den anderen zu.
Als es kurz vor 9.00 Uhr war machten Freyja und Siria sich fertig.
"Müsst ihr nicht auch los?", fragte Freyja, als sie bemerkte, dass die drei 5.-Klässler keine Anstalten machten aufzustehen.
"WIr haben die ersten beiden Stunden frei!", grinste Fredda.
"Und da steht ihr so früh auf?", Freyja sah die drei skeptisch an.
"Ach, bei dem Wetter? Außerdem gibts doch nur bis 9 Frühstück! Und mein Hungertrieb ist eindeutig größer als mein Schlaftrieb!"
Freyja lachte.
"Na dann bis später ihr drei!"
Und damit verließen Freyja und Siria dir große Halle.
Fredda, Cil udn Dany verbarchten die nächste Stunde in der Großen Halle, quatschten mit anderen Schülern und lümmelten herum.
Schließlich wurde es Zeit, zu Kräuterkunde zu gehen.
"He Dany, dann lernst du jetzt endlich Professor Sprout kennen! Unsere Hauslehrerin!", stellte Fredda fest, während sie aus der Großen HAlle gingen.
---> Kräuterkunde
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Frühstück
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Name: Shona O'Callaghan [R/7]
Ort: Große Halle
Zeit: 8:45 Uhr
Datum: Mittwoch, 3. September
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Ein wenig müde betraten Colina und Shona die Große Halle und setzten sich still an den Ravenclaw-Tisch, eine Viertel Stunde hatten sie noch Zeit zum Frühstücken, danach glücklicherweise eine Freistunde, der Tag konnte nicht besser anfangen. Still saßen sie am Tisch und beobachten die anderen Schüler, die langsam zum Unterricht gingen. Darunter auch einige, die sie am Abend zuvor am See gesehen hat, bei einer Feier, die relativ früh für sie endete. Es war wirklich nett und auch vom Schloss aus konnte man sehen, wie viel Spaß ihre Mitschüler hatten, aber irgendwie fühlte sie sich später unwohl und wollte lieber etwas früher in das Schloss zurück.
"Kannst du mir mal-", Colina zeigte in Richtung der Toasts, was Shona richtig interpretierte und ihr eine Scheibe gab. Halb in Gedanken versunken nahm Shona einen Schluck Saft und schaute zum Lehrertisch, wo Antigona gerade ihren Stuhl an den Tisch schob, sie machte sich wohl zum Unterricht fertig, aber sie bemerkte ihre Cousine wohl nicht, scheinbar genauso in Gedanken versunken. Vor ihnen, auf der anderen Tischseite gingen gerade Tim und Kyle an den beiden vorbei, in ein Gespräch vertieft bemerkten sie die Mädels nicht.
Langsam wurde es immer leerer in der Halle, nur noch vereinzelt saßen Schüler beim Frühstück, genauso still wie Colina und Shona. Es war Mittwoch, der zweite Unterrichtstag, ein wenig anstrengend war es noch, aber bald würde alles wieder seinen Rhythmus haben. Dazu gehörten auch die regelmäßigen Treffen der Vertrauensschüler und jetzt wo sie daran dachte, fiel ihr ein, dass sie Professor Tiberius sprechen musste, immerhin wussten sie das neue Passwort des VS-Raumes noch nicht. Oder hatte Tim das Passwort bereits? Ihr Blick wanderte zu den beiden Jungen, die sich mit Cornflakes vollstopften.
"Bin gleich wieder da," sagte Shona zu ihrer Freudin gewandt und ging ein paar Schritte zu ihren Mitschülern.
"Hey, guten Morgen," begrüßte sie Kyle und Tim. Während Kyle aufschaute und versuchte seinen Mund leer zu bekommen um ihr zu antworten, schaute Tim nicht auf und sagte nur: "Morgen." Shona wartete nicht auf Kyle sondern stellte gleich ihre Frage an Tim: "Warst du bisher bei Tiberius? Wegen dem Passwort für den VS-Raum?" Er mied weiterhin ihren Blick, antwortete mit einem "Nein" und nahm sich eine Scheibe Toast, während die leere Schüssel, wo vorhin noch die Cornflakes drin waren mit einem Plopp verschwand.
Ein wenig irritiert schaute sie ihn an, während sich Kyle nicht scheute sie anzuschauen und grinste.
"Schlecht geschlafen?", wollte sie ein wenig genervt wissen.
"Wurde gestern spät," antworte Kyle mit einem Achselzucken für seinen Freund.
Shona verdrehte leicht die Augen, bedankte sich bei Kyle und ging zurück zu Colina.
"Na, Ärger im Paradies?", scherzte Colina und nahm sich noch eine Scheibe Toast, während Shona sich etwas Saft nachgoss.
"Ich mag Tim, wirklich. Aber im Moment geht er mir einfach nur auf den Geist."
Tagebucheintrag: Mi, 3.9. - 8:45 - Shona und Coline frühstücken in der Großen Halle, Kyle und Tim betreten ebenfalls die GH. Shona stellt Tim eine Frage, die er scheinbar gereizt beantwortet.
Name: Shona O'Callaghan [R/7]
Ort: Große Halle
Zeit: 8:45 Uhr
Datum: Mittwoch, 3. September
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Ein wenig müde betraten Colina und Shona die Große Halle und setzten sich still an den Ravenclaw-Tisch, eine Viertel Stunde hatten sie noch Zeit zum Frühstücken, danach glücklicherweise eine Freistunde, der Tag konnte nicht besser anfangen. Still saßen sie am Tisch und beobachten die anderen Schüler, die langsam zum Unterricht gingen. Darunter auch einige, die sie am Abend zuvor am See gesehen hat, bei einer Feier, die relativ früh für sie endete. Es war wirklich nett und auch vom Schloss aus konnte man sehen, wie viel Spaß ihre Mitschüler hatten, aber irgendwie fühlte sie sich später unwohl und wollte lieber etwas früher in das Schloss zurück.
"Kannst du mir mal-", Colina zeigte in Richtung der Toasts, was Shona richtig interpretierte und ihr eine Scheibe gab. Halb in Gedanken versunken nahm Shona einen Schluck Saft und schaute zum Lehrertisch, wo Antigona gerade ihren Stuhl an den Tisch schob, sie machte sich wohl zum Unterricht fertig, aber sie bemerkte ihre Cousine wohl nicht, scheinbar genauso in Gedanken versunken. Vor ihnen, auf der anderen Tischseite gingen gerade Tim und Kyle an den beiden vorbei, in ein Gespräch vertieft bemerkten sie die Mädels nicht.
Langsam wurde es immer leerer in der Halle, nur noch vereinzelt saßen Schüler beim Frühstück, genauso still wie Colina und Shona. Es war Mittwoch, der zweite Unterrichtstag, ein wenig anstrengend war es noch, aber bald würde alles wieder seinen Rhythmus haben. Dazu gehörten auch die regelmäßigen Treffen der Vertrauensschüler und jetzt wo sie daran dachte, fiel ihr ein, dass sie Professor Tiberius sprechen musste, immerhin wussten sie das neue Passwort des VS-Raumes noch nicht. Oder hatte Tim das Passwort bereits? Ihr Blick wanderte zu den beiden Jungen, die sich mit Cornflakes vollstopften.
"Bin gleich wieder da," sagte Shona zu ihrer Freudin gewandt und ging ein paar Schritte zu ihren Mitschülern.
"Hey, guten Morgen," begrüßte sie Kyle und Tim. Während Kyle aufschaute und versuchte seinen Mund leer zu bekommen um ihr zu antworten, schaute Tim nicht auf und sagte nur: "Morgen." Shona wartete nicht auf Kyle sondern stellte gleich ihre Frage an Tim: "Warst du bisher bei Tiberius? Wegen dem Passwort für den VS-Raum?" Er mied weiterhin ihren Blick, antwortete mit einem "Nein" und nahm sich eine Scheibe Toast, während die leere Schüssel, wo vorhin noch die Cornflakes drin waren mit einem Plopp verschwand.
Ein wenig irritiert schaute sie ihn an, während sich Kyle nicht scheute sie anzuschauen und grinste.
"Schlecht geschlafen?", wollte sie ein wenig genervt wissen.
"Wurde gestern spät," antworte Kyle mit einem Achselzucken für seinen Freund.
Shona verdrehte leicht die Augen, bedankte sich bei Kyle und ging zurück zu Colina.
"Na, Ärger im Paradies?", scherzte Colina und nahm sich noch eine Scheibe Toast, während Shona sich etwas Saft nachgoss.
"Ich mag Tim, wirklich. Aber im Moment geht er mir einfach nur auf den Geist."
Tagebucheintrag: Mi, 3.9. - 8:45 - Shona und Coline frühstücken in der Großen Halle, Kyle und Tim betreten ebenfalls die GH. Shona stellt Tim eine Frage, die er scheinbar gereizt beantwortet.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Frühstück
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Name: Antigona Felan [Prof. Zaubertränke]
Ort: Große Halle
Zeit: 8:50 Uhr
Datum: Mittwoch, 3. September
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Irgendwie hatte Antigona schlecht geschlafen. In ihr steckte wohl noch die Neuseelandische Uhrzeit und da war es gerade 21.00 Uhr abends. Müde trank sie den letzten Schluck ihres Kaffees aus, stand auf und schob ihren Stuhl zurecht. Sie drehte sich zu so, dass sie mit dem Rücken zu den Schüler stand und gähnte herzhaft. Zum Glück hatte sie Heute nur 3 Blöcke und konnte den Nachmittag am See verbringen. Eigentlich wollte sie auch schon längst, dass Buch von Snape, welches die gefunden hatte, zu Tiberius bringen. Sie zuckte leicht mit den Schultern und überlegte sich, es erstmal selber zu lesen. Schließlich gehörte es Snape und somit war es Familienbesitz.
Sie machte sich auf den Weg zur Tür und kam am Ravenclawtisch vorbei, wo ihre Cousine Shona etwas missmutig dreinblickte. "Hey Feles, nicht so missmutig."
Shona blickte auf und lächelte etwas. "Wir sehen uns Morgen und dann werd ich sehen was aus den Vorjahren hängen geblieben ist", fügte Antigona hinzu, scheckte ihr ein aufmunterdes Lächeln und verschwand durch die große Türe.
Große Halle -> Zaubertränke Klasse 6
Name: Antigona Felan [Prof. Zaubertränke]
Ort: Große Halle
Zeit: 8:50 Uhr
Datum: Mittwoch, 3. September
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Irgendwie hatte Antigona schlecht geschlafen. In ihr steckte wohl noch die Neuseelandische Uhrzeit und da war es gerade 21.00 Uhr abends. Müde trank sie den letzten Schluck ihres Kaffees aus, stand auf und schob ihren Stuhl zurecht. Sie drehte sich zu so, dass sie mit dem Rücken zu den Schüler stand und gähnte herzhaft. Zum Glück hatte sie Heute nur 3 Blöcke und konnte den Nachmittag am See verbringen. Eigentlich wollte sie auch schon längst, dass Buch von Snape, welches die gefunden hatte, zu Tiberius bringen. Sie zuckte leicht mit den Schultern und überlegte sich, es erstmal selber zu lesen. Schließlich gehörte es Snape und somit war es Familienbesitz.
Sie machte sich auf den Weg zur Tür und kam am Ravenclawtisch vorbei, wo ihre Cousine Shona etwas missmutig dreinblickte. "Hey Feles, nicht so missmutig."
Shona blickte auf und lächelte etwas. "Wir sehen uns Morgen und dann werd ich sehen was aus den Vorjahren hängen geblieben ist", fügte Antigona hinzu, scheckte ihr ein aufmunterdes Lächeln und verschwand durch die große Türe.
Große Halle -> Zaubertränke Klasse 6
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Frühstück
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Charakter: Timotheus Ganalf
Ort: Große Halle
Zeit: 08:51 Uhr
Datum: 03. September
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Tim sah Shona hinterher, sorgsam den Augenkontakt zu ihr vermeidend und könnte sich trotzdem in den Hintern beissen. Was sollte das? Wieso führte er sich auf, wie der letzte Depp, wenn seine beste Freundin in der Nähe war und eine simple Frage stellte?
"Wasn los mit dir, Mann?`" fragte Kyle, als Tim vergaß, das Toast bis zum Mund zu führen und dieser nun die Marmelade langsam auf den Teller zurückträufelte. Tim wurde in die Wirklichkeit zurück gestoßen.
"Wie? Ach, gar nichts..." er fluchte leise, bei der Kleckerei auf seinem Teller, aß aber noch immer nicht weiter. Sein Blick wanderte durch die Halle.
Die Mädchen hatten die große Halle verlassen und waren nun auf dem Weg die Freistunde zu geniessen... Tim würde heute nur Pflege Magischer Geschöpfe haben, ansonsten hatte er gemäß seinem UTZ Stundenplan frei - ein Genuss war dies aber wohl nur in der ersten Woche - danach würden er und die anderen Siebtklässler die Freie Zeit zum Lernen brauchen.
"Was hast du jetzt vor?" fragte Kyle. Tim wurde abermals aus seinen Gedanken gerissen und fluchte innerlich darüber, das er in letzter Zeit so fahrig wirken musste - was war bloß los mit ihm? Er war doch sonst der Erste, der darauf bedacht war, vernünftig - bedacht - rational zu sein...
"Was du vor hast, fragte ich", wiederholte Kyle, als Tim nicht antwortete.
"Weiß nicht", sagte dieser endlich. "Ich denke, die Biblothek wäre wohl ein guter Ort..." Ja, lesen würde ihn ablenken, seinen Geist konzentrieren - das was er jetzt brauchte.
"Na, wenn du meinst, jetzt schon arbeiten zu müssen", grinste Kyle.
Tim beendete sein Frühstück und stand auf und verließ die Halle. Kyle ließ er stumpf sitzen...
Charakter: Timotheus Ganalf
Ort: Große Halle
Zeit: 08:51 Uhr
Datum: 03. September
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Tim sah Shona hinterher, sorgsam den Augenkontakt zu ihr vermeidend und könnte sich trotzdem in den Hintern beissen. Was sollte das? Wieso führte er sich auf, wie der letzte Depp, wenn seine beste Freundin in der Nähe war und eine simple Frage stellte?
"Wasn los mit dir, Mann?`" fragte Kyle, als Tim vergaß, das Toast bis zum Mund zu führen und dieser nun die Marmelade langsam auf den Teller zurückträufelte. Tim wurde in die Wirklichkeit zurück gestoßen.
"Wie? Ach, gar nichts..." er fluchte leise, bei der Kleckerei auf seinem Teller, aß aber noch immer nicht weiter. Sein Blick wanderte durch die Halle.
Die Mädchen hatten die große Halle verlassen und waren nun auf dem Weg die Freistunde zu geniessen... Tim würde heute nur Pflege Magischer Geschöpfe haben, ansonsten hatte er gemäß seinem UTZ Stundenplan frei - ein Genuss war dies aber wohl nur in der ersten Woche - danach würden er und die anderen Siebtklässler die Freie Zeit zum Lernen brauchen.
"Was hast du jetzt vor?" fragte Kyle. Tim wurde abermals aus seinen Gedanken gerissen und fluchte innerlich darüber, das er in letzter Zeit so fahrig wirken musste - was war bloß los mit ihm? Er war doch sonst der Erste, der darauf bedacht war, vernünftig - bedacht - rational zu sein...
"Was du vor hast, fragte ich", wiederholte Kyle, als Tim nicht antwortete.
"Weiß nicht", sagte dieser endlich. "Ich denke, die Biblothek wäre wohl ein guter Ort..." Ja, lesen würde ihn ablenken, seinen Geist konzentrieren - das was er jetzt brauchte.
"Na, wenn du meinst, jetzt schon arbeiten zu müssen", grinste Kyle.
Tim beendete sein Frühstück und stand auf und verließ die Halle. Kyle ließ er stumpf sitzen...
...Lykanthropie...
...ist der Glaubem sich in ein Raubtier, speziell in einen Wolf zu verwandeln...
...der Legende nach trug der Werwolf, wenn er als Mensch in Erscheinung trat, seine Wolfshaut innen...
...ist der Glaubem sich in ein Raubtier, speziell in einen Wolf zu verwandeln...
...der Legende nach trug der Werwolf, wenn er als Mensch in Erscheinung trat, seine Wolfshaut innen...
Re: Frühstück
Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: große Halle
Zeit: 8.05 Uhr
Datum: 3. September
Piagrin saß neben Peter am Slytherintisch, Ihr gegenüber saßen Dave McKendy und William Sam Dazlious und unterhielten sich mit ein paar anderen Jungs ihres Alters über – wie sollte es anders sein – Quidditch. Etwas weiter unten am Tisch erkannte Piagrin Florence, mit der sie sich gestern Abend noch unterhalten hatte. Ob sie es mit der Nachhilfte wirklich ernst meint…und auch weitermacht...abwarten. Piagrin hatte keinen so richtigen Hunger, deshalb stocherte sie etwas halbherzig in dem Essen, das sie vor sich stehen hatte. Peter dagegen schaufelte bestimmt schon die 4. Portion in sich hinein. Den Griffindortisch und Santelly würdigte sie keines Blickes. Gleich würden die Eulen in die Halle kommen, Piagrin konnte den Augenblick nicht abwarten. Zwar war sie sich sicher, dass sie noch keine Post haben konnte, schließlich war ihre Familie außer Landes, trotzdem bewunderte sie immer wieder gerne wie elegant, die Vögel durch die Lüfte schwebten. Mit einem Mal erstarrte Piagrins Blick und in ihr brodelte ein ungutes Gefühl, denn ihr Rabe Severin hielt auf sie zu mit einer Nachricht im Schnabel. Der Rabe segelte gekonnt auf den Slytherintisch zu und landete elegant vor Piagrin. Severin hielt ihr eine Nachricht entgegen, sie nahm ihm den Zettel ab, belohnte ihn mit einem Stück Kuchen, das sie auf ihrem Teller zerbröselte. Piagrin versuchte sich zu beruhigen, was ihr nicht wirklich gelang, sie entfaltete den Zettel, Peter schaute Piagrin fordernd an, was sie aber nicht beachtete, sondern sich sofort dem Brief widmete. Piagrins Miene verfinsterte sich, ihr Gesicht wurde noch bleicher als sonst und ihre Augen starrten voller Sorge auf den Brief. „Stimmt was nicht, Piagrin“, fragte Peter besorgt und forderte im nächsten Atemzug: „Laß mal sehen.“ Peter beugte sich über die Zeilen und verfolgte interessiert den Text:
Liebste Cousine,
so Lange haben wir Uns schon nicht mehr gesehen, aber es geht uns allen gut. Wir vermissen DiCh, Vater hat letztens von Unserem Ausflug damalS den Freitag nach Hogsmeade 7 Wochen vor HalloWeen erzählt, da dachte ich mIr, Du würdest Dich vielLeicht über Post freuen. Ich weiß noch genau, wie das damaLs war, Du warst 7 und konntest nicht genug von den Schokofröschen bekommen. Vater musste ewig auf uns warten, weil ich Dir noch die gruseligen Sachen im Scherzladen zeigen mußte. Es war schon Dunkel, als wIr endliCh wiederkamen. Ich Hoffe, dass wir uns bald Sehen, wenn alles gutgeht. Sag BEscheid, ob Du Lust hast. Und immer schön dran denken, nimm die ScHule ernst, konzEntriere Dich auf das WeseNtliche und sei pünktlich.
Bis bald, ich umarme Dich
Draco
Verdutzt schaute Peter auf Piagrin, die zusammengesunken war. „Was ist so schlimm an dem Brief?“ blickte er auf Piagrin herunter. Diese überlegte einen Moment und schrieb ein paar Zeilen auf einen Zettel, den sie aus ihrer Tasche kramte und rollte ihn zusammen. Severin hatte seinen Kuchen auf und hackte nach Peter, der so schnell wie möglich seine Hand zurückzog. “Piagrin, was soll das bedeuten?“ Severin, der die Hoffnung auf weiteren Kuchen aufgegeben hatte, nahm Piagrins fertig gerollten Zettel auf und flog wieder aus der Halle. Piagrins Blick schwenkte Severin nach, zu Peter flüsterte sie:“Lucius will mich sehen“ Immer noch etwas verdutzt, musterte Peter eine wieder den Brief ihres Cousins fixierende Piagrin. „Lucius?!“ fragte Peter etwas zu laut für Piagrins Begriffe, denn als sie hochschaute, erwischte sie für einen Moment den Blick von William, der aber sofort wieder so tat, als würde er noch dem Quidditchgespräch folgen. Piagrin quittierte Peters Frage mit einem Psssst, dann fuhr sie flüsternd fort. „Es steht doch alles in dem Brief“ Sie wünschte sich zwar nichts mehr als ihren Paten zu sehen, aber doch nicht so. Es gibt viel zu viele Feinde da draußen…das wird sich auch wahrscheinlich nicht so schnell ändern...„Versteh ich nicht, wo steht was?“, bohrte Peter, schnappte sich den Zettel und starrte auf den Brief, indem er mehr als den normalen Text versuchte zu erkennen. Mit einem erneuten Zischlaut versuchte Piagrin vergeblich Peters Lautstärke nach unten zu regulieren. Als ein ganz offensichtlich zu lautes „Und welcher Draco“ Wills Blick wieder in Piagrins Richtung zog, nahm Piagrin schnell Peter den Zettel weg, faltete ihn zusammen und steckte ihn in die Tasche. „Bohhh Peter, lass mich ja die nächsten Tage in Ruhe und wag es ja nicht mich anzusprechen“ zischte sie ihn mit böse funkelnden Augen an, packte ihre Tasche und marschierte Richtung Ausgang. Peter widmete sich mit einem „tzzz, Weiber“ wieder seinem Teller. Als er ihn ein fünftes Mal großzügig mit Essen belud, passierte Piagrin schon das Tor zur Halle ohne sich noch einmal umzusehen.
>>> Treppenhaus auf dem Weg zu dem Slytherin Gemeinschaftsraum
Ort: große Halle
Zeit: 8.05 Uhr
Datum: 3. September
Piagrin saß neben Peter am Slytherintisch, Ihr gegenüber saßen Dave McKendy und William Sam Dazlious und unterhielten sich mit ein paar anderen Jungs ihres Alters über – wie sollte es anders sein – Quidditch. Etwas weiter unten am Tisch erkannte Piagrin Florence, mit der sie sich gestern Abend noch unterhalten hatte. Ob sie es mit der Nachhilfte wirklich ernst meint…und auch weitermacht...abwarten. Piagrin hatte keinen so richtigen Hunger, deshalb stocherte sie etwas halbherzig in dem Essen, das sie vor sich stehen hatte. Peter dagegen schaufelte bestimmt schon die 4. Portion in sich hinein. Den Griffindortisch und Santelly würdigte sie keines Blickes. Gleich würden die Eulen in die Halle kommen, Piagrin konnte den Augenblick nicht abwarten. Zwar war sie sich sicher, dass sie noch keine Post haben konnte, schließlich war ihre Familie außer Landes, trotzdem bewunderte sie immer wieder gerne wie elegant, die Vögel durch die Lüfte schwebten. Mit einem Mal erstarrte Piagrins Blick und in ihr brodelte ein ungutes Gefühl, denn ihr Rabe Severin hielt auf sie zu mit einer Nachricht im Schnabel. Der Rabe segelte gekonnt auf den Slytherintisch zu und landete elegant vor Piagrin. Severin hielt ihr eine Nachricht entgegen, sie nahm ihm den Zettel ab, belohnte ihn mit einem Stück Kuchen, das sie auf ihrem Teller zerbröselte. Piagrin versuchte sich zu beruhigen, was ihr nicht wirklich gelang, sie entfaltete den Zettel, Peter schaute Piagrin fordernd an, was sie aber nicht beachtete, sondern sich sofort dem Brief widmete. Piagrins Miene verfinsterte sich, ihr Gesicht wurde noch bleicher als sonst und ihre Augen starrten voller Sorge auf den Brief. „Stimmt was nicht, Piagrin“, fragte Peter besorgt und forderte im nächsten Atemzug: „Laß mal sehen.“ Peter beugte sich über die Zeilen und verfolgte interessiert den Text:
Liebste Cousine,
so Lange haben wir Uns schon nicht mehr gesehen, aber es geht uns allen gut. Wir vermissen DiCh, Vater hat letztens von Unserem Ausflug damalS den Freitag nach Hogsmeade 7 Wochen vor HalloWeen erzählt, da dachte ich mIr, Du würdest Dich vielLeicht über Post freuen. Ich weiß noch genau, wie das damaLs war, Du warst 7 und konntest nicht genug von den Schokofröschen bekommen. Vater musste ewig auf uns warten, weil ich Dir noch die gruseligen Sachen im Scherzladen zeigen mußte. Es war schon Dunkel, als wIr endliCh wiederkamen. Ich Hoffe, dass wir uns bald Sehen, wenn alles gutgeht. Sag BEscheid, ob Du Lust hast. Und immer schön dran denken, nimm die ScHule ernst, konzEntriere Dich auf das WeseNtliche und sei pünktlich.
Bis bald, ich umarme Dich
Draco
Verdutzt schaute Peter auf Piagrin, die zusammengesunken war. „Was ist so schlimm an dem Brief?“ blickte er auf Piagrin herunter. Diese überlegte einen Moment und schrieb ein paar Zeilen auf einen Zettel, den sie aus ihrer Tasche kramte und rollte ihn zusammen. Severin hatte seinen Kuchen auf und hackte nach Peter, der so schnell wie möglich seine Hand zurückzog. “Piagrin, was soll das bedeuten?“ Severin, der die Hoffnung auf weiteren Kuchen aufgegeben hatte, nahm Piagrins fertig gerollten Zettel auf und flog wieder aus der Halle. Piagrins Blick schwenkte Severin nach, zu Peter flüsterte sie:“Lucius will mich sehen“ Immer noch etwas verdutzt, musterte Peter eine wieder den Brief ihres Cousins fixierende Piagrin. „Lucius?!“ fragte Peter etwas zu laut für Piagrins Begriffe, denn als sie hochschaute, erwischte sie für einen Moment den Blick von William, der aber sofort wieder so tat, als würde er noch dem Quidditchgespräch folgen. Piagrin quittierte Peters Frage mit einem Psssst, dann fuhr sie flüsternd fort. „Es steht doch alles in dem Brief“ Sie wünschte sich zwar nichts mehr als ihren Paten zu sehen, aber doch nicht so. Es gibt viel zu viele Feinde da draußen…das wird sich auch wahrscheinlich nicht so schnell ändern...„Versteh ich nicht, wo steht was?“, bohrte Peter, schnappte sich den Zettel und starrte auf den Brief, indem er mehr als den normalen Text versuchte zu erkennen. Mit einem erneuten Zischlaut versuchte Piagrin vergeblich Peters Lautstärke nach unten zu regulieren. Als ein ganz offensichtlich zu lautes „Und welcher Draco“ Wills Blick wieder in Piagrins Richtung zog, nahm Piagrin schnell Peter den Zettel weg, faltete ihn zusammen und steckte ihn in die Tasche. „Bohhh Peter, lass mich ja die nächsten Tage in Ruhe und wag es ja nicht mich anzusprechen“ zischte sie ihn mit böse funkelnden Augen an, packte ihre Tasche und marschierte Richtung Ausgang. Peter widmete sich mit einem „tzzz, Weiber“ wieder seinem Teller. Als er ihn ein fünftes Mal großzügig mit Essen belud, passierte Piagrin schon das Tor zur Halle ohne sich noch einmal umzusehen.
>>> Treppenhaus auf dem Weg zu dem Slytherin Gemeinschaftsraum
Re: Frühstück
Charakter: William Sam Dazlious [S/5]
Ort: Große Halle
Datum: 3. Sep. (Mittwoch)
Zeit: 8:05 Uhr
William saß zusammen mit Dave und den anderen Jungen aus seinem Schlafsaal am Slytherintisch. Sie unterhielten sich über Quidditch.
"Wann machst du eigentlich deine Auswahlspiele?", wurde William gerade gefragt, als hunderte von Eulen in die Halle flogen.
Sitka landete in seiner leeren Müslischüssel. Sofort öffnete er den Brief von seinem Vater und begann zu lesen.
Lieber William,
du solltest deine Eule besser erziehen, denn sie hat mir deinen Brief erst nach zwei Eulenkeksen gegeben.
Dass Slughorn Schulleiter ist spricht mal wieder dafür, dass man sich mit wichtigen Sachen wie Hogwarts nicht im Ministerium befasst. Lieber laufen sie jahrelang Todessern hinterher, die sich eh nicht schnappen lassen.
Den Gerüchten zufolge wird das Verfahren gegen die Malfoy's eingestellt. Es ist aber noch nicht sicher.
Spiele nicht so viele Streiche, Junge! Dieses Jahr ist dein ZAG-Jahr und außerdem kann man bei Slughorn nie wissen, woran man bei ihm ist. Deine Eltern sind nicht berühmt, also solltest du dich lieber von solchen Sachen fernhalten.
Deine Mutter sagt, es geht ihr gut. Ella freut sich schon sehr, wieder zur Schule zu gehen.
Lerne fleißig und erziehe deine Eule!
Liebe Grüße an Dave und Kaitlin.
Dad
Als William fertig war, richtete er den Gruß an Dave aus und schaute zu Daniel, der davon berichtete, wie sein Vater einmal durch sehr gefährliche Umstände einen Schnatz gefangen hatte. In Gedanken war er allerdings noch bei seinem Brief, bis er den Namen "Lucius" hörte. William schaute zu den beiden Schülern ihm gegenüber und erkannte die Drittklässler Piagrin Newman und Peter Thornous. William runzelte die Stirn und sein Blick traf sich mit dem von Piagrin. Schnell wandte er sich wieder zu den Jungen aus seinem Jahrgang, doch er war hellhörig geworden.
Er hörte nichts von dem, was Piagrin Peter zuflüsterte, doch Peter hatte ein sehr lautes Mundwerk. "Versteh ich nicht, wo steht was?", fragte Peter und riss Piagrin einen Brief aus der Hand.
William wollte nicht lauschen, wahrscheinlich handelte es sich um irgendeinen Lucius. Es gab sicher tausende davon.
"Und welcher Draco?", hörte er diesmal Peter fragen und dann sah er wieder Piagrin an. Gab es auch tausende Draco's, die zufällig etwas mit einem Lucius zutun hatten?
Piagrin riss Peter den Brief wieder aus der Hand. Sie schien wütend zu sein und stand auf, nachdem sie Peter angezischt hatte.
William blickte ihr hinterher. Er musste wissen, was da los war.
"Dave, wir sehen uns in Kräuterkunde. Viel Spaß in Alte Runen. Ich muss eben etwas klären.", sagte William, stand auf und lief zum Ausgang, um Piagrin einzuholen.
Große Halle -> Eingangshalle
Ort: Große Halle
Datum: 3. Sep. (Mittwoch)
Zeit: 8:05 Uhr
William saß zusammen mit Dave und den anderen Jungen aus seinem Schlafsaal am Slytherintisch. Sie unterhielten sich über Quidditch.
"Wann machst du eigentlich deine Auswahlspiele?", wurde William gerade gefragt, als hunderte von Eulen in die Halle flogen.
Sitka landete in seiner leeren Müslischüssel. Sofort öffnete er den Brief von seinem Vater und begann zu lesen.
Lieber William,
du solltest deine Eule besser erziehen, denn sie hat mir deinen Brief erst nach zwei Eulenkeksen gegeben.
Dass Slughorn Schulleiter ist spricht mal wieder dafür, dass man sich mit wichtigen Sachen wie Hogwarts nicht im Ministerium befasst. Lieber laufen sie jahrelang Todessern hinterher, die sich eh nicht schnappen lassen.
Den Gerüchten zufolge wird das Verfahren gegen die Malfoy's eingestellt. Es ist aber noch nicht sicher.
Spiele nicht so viele Streiche, Junge! Dieses Jahr ist dein ZAG-Jahr und außerdem kann man bei Slughorn nie wissen, woran man bei ihm ist. Deine Eltern sind nicht berühmt, also solltest du dich lieber von solchen Sachen fernhalten.
Deine Mutter sagt, es geht ihr gut. Ella freut sich schon sehr, wieder zur Schule zu gehen.
Lerne fleißig und erziehe deine Eule!
Liebe Grüße an Dave und Kaitlin.
Dad
Als William fertig war, richtete er den Gruß an Dave aus und schaute zu Daniel, der davon berichtete, wie sein Vater einmal durch sehr gefährliche Umstände einen Schnatz gefangen hatte. In Gedanken war er allerdings noch bei seinem Brief, bis er den Namen "Lucius" hörte. William schaute zu den beiden Schülern ihm gegenüber und erkannte die Drittklässler Piagrin Newman und Peter Thornous. William runzelte die Stirn und sein Blick traf sich mit dem von Piagrin. Schnell wandte er sich wieder zu den Jungen aus seinem Jahrgang, doch er war hellhörig geworden.
Er hörte nichts von dem, was Piagrin Peter zuflüsterte, doch Peter hatte ein sehr lautes Mundwerk. "Versteh ich nicht, wo steht was?", fragte Peter und riss Piagrin einen Brief aus der Hand.
William wollte nicht lauschen, wahrscheinlich handelte es sich um irgendeinen Lucius. Es gab sicher tausende davon.
"Und welcher Draco?", hörte er diesmal Peter fragen und dann sah er wieder Piagrin an. Gab es auch tausende Draco's, die zufällig etwas mit einem Lucius zutun hatten?
Piagrin riss Peter den Brief wieder aus der Hand. Sie schien wütend zu sein und stand auf, nachdem sie Peter angezischt hatte.
William blickte ihr hinterher. Er musste wissen, was da los war.
"Dave, wir sehen uns in Kräuterkunde. Viel Spaß in Alte Runen. Ich muss eben etwas klären.", sagte William, stand auf und lief zum Ausgang, um Piagrin einzuholen.
Große Halle -> Eingangshalle
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Frühstück
Name: Dave McKendy [S/5]
Ort: Große Halle
Datum: 3. September
Zeit: 9.15 Uhr
Dave sah Will verwundert nach. Was hat der den, das er plötzlich so schnell weg war? Er hatte grad aber keine Lust hinter zurennen, unteranderem weil vor ihm immer noch unausgepackt ein Päckchen lag. Daneben saß die Eule seiner Eltern, Piper, die ungeduldig darauf wartete das sie wieder zurück durfte. Das hatte Dave bisher verhindert. Er holte schnell den Brief an seine Schwester aus seiner Tasche, band ihn an ihren Fuß und gab ihr noch einen Eulenkeks. Piper flog schnell los, sie war zwar schnell, hasste es aber zu fliegen und wollte immer so schnell wie möglich wieder zu Hause um gewohnten Gebiet sein.
Dave riss das braune Papier des Päckchen auf, es kam wie erwartet sein Quidditchumhang vom letzten Jahr hinaus. Es freute ihn, das seine Mutter es so schnell geschafft hatte. Als er ihn hochhob fiel ein kleines Zettelchen heraus.
Hallo Kleiner!
Er hasste es wenn seine Mutter ihn 'Kleiner' nannte. Er war, zu seinem Leidwesen, zwar immernoch recht klein, aber trotzdem.
Entschuldigung, ich muss ihn wohl übersehen haben als ich dir deine Kleider ins Zimmer gelegt hatte. Ich hoffe es hat nichts gemacht.
So war seine Mutter immer, okay fast immer.
Ich hoffe wir hören bald noch mehr von dir. Viele Grüße an alle!
Mum, Dad und Jane
"Viele Grüße an alle von meinen Alten!" gab er an seine Nachbarn weiter. Er faltete seinen Umhang zusammen und steckte ihn in seine Tasche.
"Gehn wir los?" fragte er die anderen beiden aus seinem Schlafsaal, die Alte Runen haben. Es war inzwischenviertel vor Zehn. Er hatte keine Lust sich heute noch 3mal anzuhören wie schwierig das fünfte Jahr werden wird. "Okay, stürzen wir uns ins Unheil." meinte Kim der nicht wirklich gut in Alte Runen war. Die drei machten sich auf um rechtzeitig zur ersten Stunde im diesem Jahr zukommen.
>> Alte Runen - Klassenzimmer
Ort: Große Halle
Datum: 3. September
Zeit: 9.15 Uhr
Dave sah Will verwundert nach. Was hat der den, das er plötzlich so schnell weg war? Er hatte grad aber keine Lust hinter zurennen, unteranderem weil vor ihm immer noch unausgepackt ein Päckchen lag. Daneben saß die Eule seiner Eltern, Piper, die ungeduldig darauf wartete das sie wieder zurück durfte. Das hatte Dave bisher verhindert. Er holte schnell den Brief an seine Schwester aus seiner Tasche, band ihn an ihren Fuß und gab ihr noch einen Eulenkeks. Piper flog schnell los, sie war zwar schnell, hasste es aber zu fliegen und wollte immer so schnell wie möglich wieder zu Hause um gewohnten Gebiet sein.
Dave riss das braune Papier des Päckchen auf, es kam wie erwartet sein Quidditchumhang vom letzten Jahr hinaus. Es freute ihn, das seine Mutter es so schnell geschafft hatte. Als er ihn hochhob fiel ein kleines Zettelchen heraus.
Hallo Kleiner!
Er hasste es wenn seine Mutter ihn 'Kleiner' nannte. Er war, zu seinem Leidwesen, zwar immernoch recht klein, aber trotzdem.
Entschuldigung, ich muss ihn wohl übersehen haben als ich dir deine Kleider ins Zimmer gelegt hatte. Ich hoffe es hat nichts gemacht.
So war seine Mutter immer, okay fast immer.
Ich hoffe wir hören bald noch mehr von dir. Viele Grüße an alle!
Mum, Dad und Jane
"Viele Grüße an alle von meinen Alten!" gab er an seine Nachbarn weiter. Er faltete seinen Umhang zusammen und steckte ihn in seine Tasche.
"Gehn wir los?" fragte er die anderen beiden aus seinem Schlafsaal, die Alte Runen haben. Es war inzwischenviertel vor Zehn. Er hatte keine Lust sich heute noch 3mal anzuhören wie schwierig das fünfte Jahr werden wird. "Okay, stürzen wir uns ins Unheil." meinte Kim der nicht wirklich gut in Alte Runen war. Die drei machten sich auf um rechtzeitig zur ersten Stunde im diesem Jahr zukommen.
>> Alte Runen - Klassenzimmer
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Frühstück
Name: Cole Griffin [R/6]
Ort: Große Halle
Datum: 4. September
Zeit: 8:00 Uhr
Nachdem sich Cole von Madam Pomfrey untersuchen ließ. Ließ diese ihm gehen. Mit knurrenden Magen kam er in der Großen Halle an und er ließ seinen Blick über die Menge schweifen.
Der Ravenclaw Tisch war fast ganz voll besetzt und er schallte sich selbst, weil er icht früher aufgestanden war. Schnell trank er seinen Kaffee und packte sich noch was zum mitnehmen ein. Er wollte heute nicht am Tisch essen und wollte wieder in den Gemeinschaftsraum um dort ein paar Tränke zu brauen gegen seine Übelkeit. Er nahm sich auch vor, noch schnell in der Eulerei einen Brief mit den Zaubertrankzutaten die er wieder benötigt abzuschicken. Er hatte doch tatsächtlich, gestern für seinen Nüchterungstrank seinen ganzen Vorrat an Schiefwurzeln verbraucht und geriebenes Zweihorn ging auch schon zur neige.
So machte er sich auf den weg zur Eulerei.
Ort: Große Halle
Datum: 4. September
Zeit: 8:00 Uhr
Nachdem sich Cole von Madam Pomfrey untersuchen ließ. Ließ diese ihm gehen. Mit knurrenden Magen kam er in der Großen Halle an und er ließ seinen Blick über die Menge schweifen.
Der Ravenclaw Tisch war fast ganz voll besetzt und er schallte sich selbst, weil er icht früher aufgestanden war. Schnell trank er seinen Kaffee und packte sich noch was zum mitnehmen ein. Er wollte heute nicht am Tisch essen und wollte wieder in den Gemeinschaftsraum um dort ein paar Tränke zu brauen gegen seine Übelkeit. Er nahm sich auch vor, noch schnell in der Eulerei einen Brief mit den Zaubertrankzutaten die er wieder benötigt abzuschicken. Er hatte doch tatsächtlich, gestern für seinen Nüchterungstrank seinen ganzen Vorrat an Schiefwurzeln verbraucht und geriebenes Zweihorn ging auch schon zur neige.
So machte er sich auf den weg zur Eulerei.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Frühstück
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Name: Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Frühstück in der Großen Halle
Datum: Donnerstag, 4. September
Zeit: 9.24 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Da Rachel am Donnerstag zur Zweiten hatte, konnte sie heute später frühstücken. Sie nahm an der Mitte des Gryffindor-Tischs Platz, und lehnte ihr aufgeschlagenes Buch an einen Milchkrug. Dann schmierte sie sich ein warmes Toast und biss genüsslich hinein.
Wie schön still es ist ... es ist wirklich toll, nicht zur Ersten rauszumüssen.
Nebenbei las sie. Es war das Buch, welches sie sich aus der Bibliothek ausgeliehen hatte, und sie war schon darin versunken. Es handelte sich um ein Buch über magische Tierwesen. Vor ihr war die Seite über Kniesel aufgeschlagen.
Aufmerksam prägte Rachel sich die Verhaltensweisen und Bedürfnisse ein.
Dann schrieb sie eine Nachricht auf ein kleines Stück Papier.
Kniesel-Pfleger gesucht
Die Baby-Kniesel vom Wildhüter Rubeus Hagrid brauchen Abwechslung.
Bist du mindestens in der fünften Klasse, geübt im Umgang mit magischen Geschöpfen und hast zweimal die Woche Zeit und Lust dich um sie zu kümmern? Dann melde dich doch bei Rachel Wreeland (Gryffindor, 6. Klasse)!
Ich freue mich über eure Nachricht.
Jetzt musste sie allerdings noch um Erlaubnis fragen, die Nachricht am Schwarzen Brett zu befestigen.
Rachel trank den letzten Schluck ihres Cappuccinos und erhob sich dann, um vor dem Unterricht noch einmal im Lehrerzimmer vorbeizuschauen.
Name: Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Frühstück in der Großen Halle
Datum: Donnerstag, 4. September
Zeit: 9.24 Uhr
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Da Rachel am Donnerstag zur Zweiten hatte, konnte sie heute später frühstücken. Sie nahm an der Mitte des Gryffindor-Tischs Platz, und lehnte ihr aufgeschlagenes Buch an einen Milchkrug. Dann schmierte sie sich ein warmes Toast und biss genüsslich hinein.
Wie schön still es ist ... es ist wirklich toll, nicht zur Ersten rauszumüssen.
Nebenbei las sie. Es war das Buch, welches sie sich aus der Bibliothek ausgeliehen hatte, und sie war schon darin versunken. Es handelte sich um ein Buch über magische Tierwesen. Vor ihr war die Seite über Kniesel aufgeschlagen.
Aufmerksam prägte Rachel sich die Verhaltensweisen und Bedürfnisse ein.
Dann schrieb sie eine Nachricht auf ein kleines Stück Papier.
Kniesel-Pfleger gesucht
Die Baby-Kniesel vom Wildhüter Rubeus Hagrid brauchen Abwechslung.
Bist du mindestens in der fünften Klasse, geübt im Umgang mit magischen Geschöpfen und hast zweimal die Woche Zeit und Lust dich um sie zu kümmern? Dann melde dich doch bei Rachel Wreeland (Gryffindor, 6. Klasse)!
Ich freue mich über eure Nachricht.
Jetzt musste sie allerdings noch um Erlaubnis fragen, die Nachricht am Schwarzen Brett zu befestigen.
Rachel trank den letzten Schluck ihres Cappuccinos und erhob sich dann, um vor dem Unterricht noch einmal im Lehrerzimmer vorbeizuschauen.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."