Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: In der nähe von Hoax Scherzartikelladen
Zeit: 16:55 Uhr
Datum: Samstag 06.12.
Dany und Joshua hatten sich auf den Weg zu Hoax Scherzartikelladen gemacht. Sie hatten beschlossen ihre Einkäufe dort erst am Abend zu tätigen, denn so brauchten sie die Sache nicht den ganzen Tag durch den Ort zu schleppen. Die beiden hatten fast den Scherzartikelladen erreicht als ein Mädchen aus der Tür geeilt kam und wohl ohne sich genauer umzusehen losrannte. Es war schon fast vorauszusehen, dass es so kommen musste. Das Mädchen rannte frontal gegen Joshua. "Entschuldigen!", sagte Freyja und ohne weiter zu beachten gegen wen sie gelaufen war, eilte sie weiter Richtung Cafe. "War das nicht Freyja?", fragte Joshua Dany etwas verwundert. "Ähh. Ja, aber wo will sie so schnell hin?", antworte Dany. "Freyja!", rief Joshua Freyja hinter her. Doch Freyja schien seine Rufe nicht gehört zu haben, denn sie machte keine Anstalten sich umzudrehen. "Komm lass uns mal reingehen. Vielleicht erfahren wir dann den Grund und vorallem ist mir kalt.", meinte Dany. "Ja so machen wir es.", stimmte Joshua zu.
Der Laden war wie immer voll und durch die Heizung und die vielen Menschen war die Luft recht stickig. Es dauerte ein Wenig dann entdeckte Joshua Lars, der zusammen mit Rachel und Bridget vor einem der Regale stand und sich unterhielt.
Das Dorf Hogsmeade - Sa. 06.12.
Re: Das Dorf Hogsmeade - Sa. 06.12.
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Name: Antigona Felan[Prof. Zaubertränke]
Ort: Hogsmead - Madam Puddifoot
Zeit: 17:50 Uhr
Datum: Sa. 06.12
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von hier Madam Puddifoot - 06.12
Sie zog ihren Mantel eng um sich und schlenderte an den Geschäften vorbei. Sie war froh an der kühlen Luft zu sein, denn sie hatte ich in Gegenwart von Joana beengt gefühlt. An Besenknechts Sonntagsstaat blieb sie stehen und blickte ins Schaufenster. Hier hingen ein paar Kindersachen und sie beschloss hineinzugehen und zu schauen, ob sie etwas für Charlotte ergattern konnte.
Nach 20 Minuten kam sie mit einer großen Tüte wieder raus. neben einen dicken Pullover hatte sie auch etwas für Sannie und Stan gefunden. Sie machte noch einen Abstecher zu Derwisch und Banges und hatte dann alle ihre Weihnachtsgeschenke beisamen - zumindest wenn ihr Päckchen aus Neusseland rechtzeitig kam.
Zufrieden ging sie die Straße entlang Richtung Schloss. Sie kam am Eberkopf vorbei und lugte durch eines der Fenster - allerding konnte sie nicht sehen. Dann ging sie weiter - vorbei an Madam Puddifoots vorbei - wo Eugene noch immer mit Joana saß. "Idiot," fluchte sie leise vor sich hin und machte sich schließlich auf den Weg zurück zum Schloss. Sie folgte der Straße die aus dem Dorf führte und trat hin und wieder in den Schnee. Die Tüten hatte sie kleingezaubert und in ihre Manteltasche gepackt so hatte sie ihre Hände frei. Antigona nahm etwas Schnee auf, formte einen Schneeball, dachte an das Muggelspiel Baseball und warf ihn so, wie die Spieler is normalerweise taten.
"Home run," rief sie und ging dann grinsend weiter.
Name: Antigona Felan[Prof. Zaubertränke]
Ort: Hogsmead - Madam Puddifoot
Zeit: 17:50 Uhr
Datum: Sa. 06.12
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von hier Madam Puddifoot - 06.12
Sie zog ihren Mantel eng um sich und schlenderte an den Geschäften vorbei. Sie war froh an der kühlen Luft zu sein, denn sie hatte ich in Gegenwart von Joana beengt gefühlt. An Besenknechts Sonntagsstaat blieb sie stehen und blickte ins Schaufenster. Hier hingen ein paar Kindersachen und sie beschloss hineinzugehen und zu schauen, ob sie etwas für Charlotte ergattern konnte.
Nach 20 Minuten kam sie mit einer großen Tüte wieder raus. neben einen dicken Pullover hatte sie auch etwas für Sannie und Stan gefunden. Sie machte noch einen Abstecher zu Derwisch und Banges und hatte dann alle ihre Weihnachtsgeschenke beisamen - zumindest wenn ihr Päckchen aus Neusseland rechtzeitig kam.
Zufrieden ging sie die Straße entlang Richtung Schloss. Sie kam am Eberkopf vorbei und lugte durch eines der Fenster - allerding konnte sie nicht sehen. Dann ging sie weiter - vorbei an Madam Puddifoots vorbei - wo Eugene noch immer mit Joana saß. "Idiot," fluchte sie leise vor sich hin und machte sich schließlich auf den Weg zurück zum Schloss. Sie folgte der Straße die aus dem Dorf führte und trat hin und wieder in den Schnee. Die Tüten hatte sie kleingezaubert und in ihre Manteltasche gepackt so hatte sie ihre Hände frei. Antigona nahm etwas Schnee auf, formte einen Schneeball, dachte an das Muggelspiel Baseball und warf ihn so, wie die Spieler is normalerweise taten.
"Home run," rief sie und ging dann grinsend weiter.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Das Dorf Hogsmeade - Sa. 06.12.
Ayame Zabini [S/6]
Madam Puddifoot - Dprf Hogsmead
06. Dezember, Samstag
17: 33 Uhr
"In das Café werd ich sicher noch mal gehen!",Alicia und Ayame hatten bezahlt und waren gegangen, sie wollten noch mehr sehen, als diesen einen Laden. Professor Felan sah aber mehr als nur genervt aus. Ob das wegen der neuen Lehrerin war ? "Hey! Hörst du mir überhaupt zu?", Alicia stumpste sie in die Seite und sie schaute erschrocken auf. "Was?", fragte Ayame, die merkte, dass sie stehen geblieben waren. "Ich hab gesagt, dass ich schnell zum Schloss hoch gehe, da ich ja eigentlich nicht hier sein darf, aber meine weihnachtsgeschenke kaufen wollte und dort treff ich mich noch mit meinen Freundinnen , wenn du möchtest kannst du ja mitkommen, aber ob das so ganz deine Altersstufe ist, kann ich dir nicht sagen", Ayame grinste und winkte ab.Warum haben sie dann Jason mitgenommen, wenn er eigentlich nicht hier sein darf ?! Die hecken sicher was aus. "Quatsch! Ich geh dann mal gucken was du Jungs so im Scherzartikelladen machen! Nicht, dass sie noch was in die Luft jagen, oder jemanden. Soll ich Jason von dir grüßen?", sie grinste hinterhötig und merkte, wie ihre Schwester rot anlief. "Kannst du machen.", nuschelte sie und Ayame fing an zu lachen. "Alles klar. Grüß deine Freundinnen von mir! Wir sehen uns.", Ayame ging zielstrebig zum Schwerzartikelladen, sie vermisste eine gewisse Person ziemlich doll.
Madam Puddifoot - Dprf Hogsmead
06. Dezember, Samstag
17: 33 Uhr
"In das Café werd ich sicher noch mal gehen!",Alicia und Ayame hatten bezahlt und waren gegangen, sie wollten noch mehr sehen, als diesen einen Laden. Professor Felan sah aber mehr als nur genervt aus. Ob das wegen der neuen Lehrerin war ? "Hey! Hörst du mir überhaupt zu?", Alicia stumpste sie in die Seite und sie schaute erschrocken auf. "Was?", fragte Ayame, die merkte, dass sie stehen geblieben waren. "Ich hab gesagt, dass ich schnell zum Schloss hoch gehe, da ich ja eigentlich nicht hier sein darf, aber meine weihnachtsgeschenke kaufen wollte und dort treff ich mich noch mit meinen Freundinnen , wenn du möchtest kannst du ja mitkommen, aber ob das so ganz deine Altersstufe ist, kann ich dir nicht sagen", Ayame grinste und winkte ab.Warum haben sie dann Jason mitgenommen, wenn er eigentlich nicht hier sein darf ?! Die hecken sicher was aus. "Quatsch! Ich geh dann mal gucken was du Jungs so im Scherzartikelladen machen! Nicht, dass sie noch was in die Luft jagen, oder jemanden. Soll ich Jason von dir grüßen?", sie grinste hinterhötig und merkte, wie ihre Schwester rot anlief. "Kannst du machen.", nuschelte sie und Ayame fing an zu lachen. "Alles klar. Grüß deine Freundinnen von mir! Wir sehen uns.", Ayame ging zielstrebig zum Schwerzartikelladen, sie vermisste eine gewisse Person ziemlich doll.
Re: Das Dorf Hogsmeade - Sa. 06.12.
Name: Alexandra Senna (G/3)
Ort: auf der Hauptstr. von Hogsmeade
Datum: Samstag, 06.12.
Uhrzeit: 10.25 Uhr
Alexandra und Piagrin erreichten lachend Hogsmeade. Den gesamten Weg hatte Piagrin sich über die Haarspange von Simon und die glitzernden Sternchen lustig gemacht. "Du hast recht," sagte Alexandra, "Die Spange ist wirklich eher was für einen festlichen Anlass als für einen unauffälligen Aufenthalt in Hogsmeade und dem was so noch alles passieren kann." Also nahm Alexandra die Spange ab und steckte sie in die Tasche zu dem verkleinerten Schachspiel. Wieder spiegelte sie sich in einem Fenster und schüttelte ihre Haare, damit sie wieder einigermassen anständig lagen. Piagrin schaute auf ihre Uhr..."Wir haben noch etwas Zeit. Um 11 Uhr sind wir mit den beiden anderen verabredet und wollen uns in der heulenden Hütte verstecken", flüsterte Piagrin, "Was machen wir vorher noch?" Alexandra zuckte etwas bedröppelt mit den Schultern. "Wenn wir mal davon ausgehen, dass das heute unser letzte Tag auf Erden ist, weil deine leicht durchgeknallte Tante uns erwischen wird, dann würde ich gerne noch mal im Honigtopf vorbei schauen. Schließlich habe ich heute Geburtstag und will noch einmal was genießen, was ich gerne hab....Ausserdem brauche ich was um meine Nerven zu beruhigen", sagte Alexandra. Piagrin grinst: "Was für die Nerven kann ich auch vertragen. Ausserdem liegt der Honigtopf auf unserem Weg."
Also machten sich die Mädchen auf den Weg zum Honigtopf als sie hinter sich plötzlich jemanden nach Alexandra rufen hörten. "Da ist ja das Geburtstagskind!" Beide Mädchen drehten sich neugierig um, wer da gerufen hatte und sahen Tommy, Carlos und Leonard auf sich zukommen. Die drei Jungs drückten Alexandra nacheinander und wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Danach begrüßten sie noch Piagrin, wobei Carlos einen sehnsüchtigen und zugleich traurigen Blick bekam. "Wo geht ihr hin?", fragte Leonard. "Wir sind auf dem Weg zum Honigtopf," sagte Piagrin und hoffte inständig, dass die Jungs da schon gewesen waren. "Super, da wollten wir auch gerade hin", antwortete Tommy. Dabei winkelte er beide Arme an und streckte sie den Mädchen entgegen "Meine Damen dürfen wir sie begleiten?" Piagrin sah etwas verzweifelt aus, sie machten den Spass trotzdem mit, vollführte einen kleinen Knicks und hackte sich bei Tommy ein. Als auch Alexandra sich bei Tommy einhacken wollte ging Carlos dazwischen und fing Alexandra ab. "Warum soll eigentlich nur Tommy den Spass haben", sagte er laut und flüsterte anschließend "Wir müssen reden." "Alles richtige Gentleman heute, wie ich sehe", scherzte Alexandra und warf Piagrin dabei einen Blick zu. Piagrin las wie immer, was Alexandra wollte und reckte Leonard ihren Arm hin. "Also ich könnte auch zwei Herren verkraften...aber nur bis zum Honigtopf", sagte Piagrin und Leonard hackte sich bei ihr ein. Spötisch beobachtet von einigen älteren Schülern machte sich die kleine Gruppe auf den Weg zum Honigtopf. Während Piagrin krampfhaft überlegte, wie sie die Jungs wieder los werden könnten, um auch ja pünktlich zu ihrer Verabredung an der heulenden Hütte zu kommen, ließen sich Carlos und Alexandra etwas zurück fallen und begannen sich zu unterhalten.
Wegen der Heimlichtuerei konnte es nur um das Thema Piagrin gehen. "Also was gibt's?", fragte Alexandra und schaute Carlos dabei neugierig an. Er wurde rot und druckste einen Moment herum bevor er sich entschloss, doch mit Alexandra zu reden. "Ich würde Piagrin gerne ein Weihnachtsgeschenk kaufen. Da sie aber so gut wie nichts mehr mit mir zu tun haben will, hab ich keine Idee was. Kannst du mir helfen?" Alexandra war sehr überrascht. Eigentlich hatte sie gedacht, dass das Thema Piagrin schon so gut wie abgeschlossen für Carlos war. "Hm...glaubst du das ist eine gute Idee?", fragte Alexandra, "Lupo wird sicher nicht sehr begeistert sein und auch Piagrin nicht. Sie hat dir doch sehr deutlich gesagt, dass sie nicht in dich verliebt ist und das vor allem ihre Familie dich nicht akzeptieren würde." Carlos Schultern sackten nach untern und sein Blick wurde noch trauriger "Ich weis, aber ich kann einfach nicht glauben, dass sich ihre Gefühle so geändert haben oder von ihrer Familie beeinflussen lassen. Bevor sie wusste, dass ich nicht reinblütig bin, waren wir fast ein Paar. Ich glaube, tief in ihr drin, liebt sie mich auch noch." Alexandra stöhnte leise und dachte, dass sie sich nie verlieben würde, wenn man davon wirklich so blind würde. Trotzdem wollte sie Carlos Wunsch nachkommen und gab ihm einige Tipps, was Piagrin gefallen könnte. Gerade als die beiden am Honigtopf ankamen, sahen sie, dass Piagrin, Tommy und Leonard sie neugierig anschauten. "Habt ihr beiden etwa Geheimnisse vor uns?", fragte Piagrin. "Nein", sagte Carlos wenig überzeugend, "wir haben uns nur über die Schule unterhalten." Tommy verdrehte genervt die Augen und öffnete für die anderen die Tür zum bereits sehr vollen Honigtopf
Ort: auf der Hauptstr. von Hogsmeade
Datum: Samstag, 06.12.
Uhrzeit: 10.25 Uhr
Alexandra und Piagrin erreichten lachend Hogsmeade. Den gesamten Weg hatte Piagrin sich über die Haarspange von Simon und die glitzernden Sternchen lustig gemacht. "Du hast recht," sagte Alexandra, "Die Spange ist wirklich eher was für einen festlichen Anlass als für einen unauffälligen Aufenthalt in Hogsmeade und dem was so noch alles passieren kann." Also nahm Alexandra die Spange ab und steckte sie in die Tasche zu dem verkleinerten Schachspiel. Wieder spiegelte sie sich in einem Fenster und schüttelte ihre Haare, damit sie wieder einigermassen anständig lagen. Piagrin schaute auf ihre Uhr..."Wir haben noch etwas Zeit. Um 11 Uhr sind wir mit den beiden anderen verabredet und wollen uns in der heulenden Hütte verstecken", flüsterte Piagrin, "Was machen wir vorher noch?" Alexandra zuckte etwas bedröppelt mit den Schultern. "Wenn wir mal davon ausgehen, dass das heute unser letzte Tag auf Erden ist, weil deine leicht durchgeknallte Tante uns erwischen wird, dann würde ich gerne noch mal im Honigtopf vorbei schauen. Schließlich habe ich heute Geburtstag und will noch einmal was genießen, was ich gerne hab....Ausserdem brauche ich was um meine Nerven zu beruhigen", sagte Alexandra. Piagrin grinst: "Was für die Nerven kann ich auch vertragen. Ausserdem liegt der Honigtopf auf unserem Weg."
Also machten sich die Mädchen auf den Weg zum Honigtopf als sie hinter sich plötzlich jemanden nach Alexandra rufen hörten. "Da ist ja das Geburtstagskind!" Beide Mädchen drehten sich neugierig um, wer da gerufen hatte und sahen Tommy, Carlos und Leonard auf sich zukommen. Die drei Jungs drückten Alexandra nacheinander und wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Danach begrüßten sie noch Piagrin, wobei Carlos einen sehnsüchtigen und zugleich traurigen Blick bekam. "Wo geht ihr hin?", fragte Leonard. "Wir sind auf dem Weg zum Honigtopf," sagte Piagrin und hoffte inständig, dass die Jungs da schon gewesen waren. "Super, da wollten wir auch gerade hin", antwortete Tommy. Dabei winkelte er beide Arme an und streckte sie den Mädchen entgegen "Meine Damen dürfen wir sie begleiten?" Piagrin sah etwas verzweifelt aus, sie machten den Spass trotzdem mit, vollführte einen kleinen Knicks und hackte sich bei Tommy ein. Als auch Alexandra sich bei Tommy einhacken wollte ging Carlos dazwischen und fing Alexandra ab. "Warum soll eigentlich nur Tommy den Spass haben", sagte er laut und flüsterte anschließend "Wir müssen reden." "Alles richtige Gentleman heute, wie ich sehe", scherzte Alexandra und warf Piagrin dabei einen Blick zu. Piagrin las wie immer, was Alexandra wollte und reckte Leonard ihren Arm hin. "Also ich könnte auch zwei Herren verkraften...aber nur bis zum Honigtopf", sagte Piagrin und Leonard hackte sich bei ihr ein. Spötisch beobachtet von einigen älteren Schülern machte sich die kleine Gruppe auf den Weg zum Honigtopf. Während Piagrin krampfhaft überlegte, wie sie die Jungs wieder los werden könnten, um auch ja pünktlich zu ihrer Verabredung an der heulenden Hütte zu kommen, ließen sich Carlos und Alexandra etwas zurück fallen und begannen sich zu unterhalten.
Wegen der Heimlichtuerei konnte es nur um das Thema Piagrin gehen. "Also was gibt's?", fragte Alexandra und schaute Carlos dabei neugierig an. Er wurde rot und druckste einen Moment herum bevor er sich entschloss, doch mit Alexandra zu reden. "Ich würde Piagrin gerne ein Weihnachtsgeschenk kaufen. Da sie aber so gut wie nichts mehr mit mir zu tun haben will, hab ich keine Idee was. Kannst du mir helfen?" Alexandra war sehr überrascht. Eigentlich hatte sie gedacht, dass das Thema Piagrin schon so gut wie abgeschlossen für Carlos war. "Hm...glaubst du das ist eine gute Idee?", fragte Alexandra, "Lupo wird sicher nicht sehr begeistert sein und auch Piagrin nicht. Sie hat dir doch sehr deutlich gesagt, dass sie nicht in dich verliebt ist und das vor allem ihre Familie dich nicht akzeptieren würde." Carlos Schultern sackten nach untern und sein Blick wurde noch trauriger "Ich weis, aber ich kann einfach nicht glauben, dass sich ihre Gefühle so geändert haben oder von ihrer Familie beeinflussen lassen. Bevor sie wusste, dass ich nicht reinblütig bin, waren wir fast ein Paar. Ich glaube, tief in ihr drin, liebt sie mich auch noch." Alexandra stöhnte leise und dachte, dass sie sich nie verlieben würde, wenn man davon wirklich so blind würde. Trotzdem wollte sie Carlos Wunsch nachkommen und gab ihm einige Tipps, was Piagrin gefallen könnte. Gerade als die beiden am Honigtopf ankamen, sahen sie, dass Piagrin, Tommy und Leonard sie neugierig anschauten. "Habt ihr beiden etwa Geheimnisse vor uns?", fragte Piagrin. "Nein", sagte Carlos wenig überzeugend, "wir haben uns nur über die Schule unterhalten." Tommy verdrehte genervt die Augen und öffnete für die anderen die Tür zum bereits sehr vollen Honigtopf
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Das Dorf Hogsmeade - Sa. 06.12.
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Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Hogsmeade
Datum: Sa, 6. Dezember
Zeit: 18.57 Uhr
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Rachel und Bridget verließen die kuscheligen Drei Besen und traten in die kalte Winterluft hinaus. Rachel schlang sich ihren lila Schal um den Hals.
Freyja war gegangen um Lars zu verabschieden, und als sie wiederkam beschlossen sie alle, aufzubrechen. Dany und Joshua wollten in die andere Richtung und deshalb trennte sich die Gruppe. Freyjas Laune schien gesunken zu sein, doch gleichzeitig wirkte sie sehr nachdenklich.
Die Cousinen brauchten noch Federn und Tinte, und außerdem war gestern ein neues Buch rausgekommen, Kniesel's Memory, welches Rachel unbedingt haben wollte. Sie erledigten ihren Einkauf bei Schreiberling's und waren dann auf dem Weg in die Buchhandlung.
"Meine Schuhe sind durch", meinte Bridget mürrisch und sah auf ihre Füße.
"Das kommt davon, wenn man im Schnee Herbststiefel anzieht.", erwiderte Rachel neckisch und zwinkerte, ihre Füße steckten in gefütterten, wasserabweisenden Stiefeln.
"Jaja, Mutter", sagte Bree und lächelte.
Sie betraten die Buchhandlung, welche wie immer in schummrigem, gemütlichem Licht gehalten war. Der Inhaber, ein kleiner Mann mit Bart, begrüßte sie sogleich freundlich.
"Ahh, Ms Wreeland und Ms Montagoue!" Es wirkte urig, weil er ca. einen Kopf kleiner als sie beide war. Er kannte die Mädchen, weil sie Stammgäste waren seit sie auf die Schule gingen. Genauer gesagt war Rachel der Stammgast und schleifte Bridget immer mit, welche kein Bücherwurm war.
"Hallo, Mr Dellwig.", grüßte Rachel, "Haben sie das neue Kniesel-Buch da?"
Der Mann lachte. "Wusste ich's doch gleich, dass sie das haben wollen. Ich hab es für sie zurückgelegt!"
"Oh, vielen Dank, Mr Dellwig! ... Aber sie müssen mich wirklich nicht siezen!", sagte Rachel freundlich und folgte dem Inhaber zur Kasse, hinter der ein großes Bücherregal mit Bestellungen stand.
"Aber es ist üblich junge Damen zu siezen, egal wie lange man sie kennt." Er stieg auf eine Trittleiter und fischte ein Buch aus einem der Fächer. Es ware eine nagelneue Ausgabe der Kniesel-Romane. Mr Dellwig legte es auf den Tresen und nahm Rachels Geld entgegen.
"Moment, Mr Dellwig - auf dem Buch steht 'Reserviert für Tamara Wilson'.", bemerkte Rachel und hielt den Aufkleber ins Licht.
Er sah sich das Buch an, als plötzlich eine Stimme sagte: "Dann ist das wohl meins!"
Rachel drehte sich um. Vor ihr stand ein Mädchen, welches in ihrem Alter sein musste und auch fast genauso groß war wie sie. Sie trug ihr langes, blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und lächelte.
"Hi, ich bin Tamara Wilson.", sagte sie und schüttelte Rachel die Hand.
"Hi auch, ich heiße Rachel Wreeland!", entgegnete Rachel erfreut. Sie mochte es, neue Bekanntschaften zu schließen. Sie gab Tamara ihr Buch.
"Hallo, Ms Wilson! Sie ist auch Stammkundin, müsst ihr wissen.", mischte sich jetzt Mr Dellwig ein. "Ich hab ihr das Buch ebenfalls reserviert. Deins muss noch da oben liegen." Er kraxelte wieder die Leiter hinauf und sah sich nach Rachels Buch um.
"Ich bin Bridget", stellte Rachels Cousine sich vor, "Freut mich."
"Du bist also auch ein Kniesel-Fan?", fragte Rachel neugierig. Das Mädchen war ihr sympathisch. Komisch, dass ich ihr hier noch nie begegnet bin!
"Eigentlich bin ich ein Fan von allen Büchern. Ich lese immer."
"Ich auch. In welchem Haus bist du?", fragte Rachel Tamara.
"In Ravenclaw! Du bist in Gryffindor, oder? Ich hab dich Quidditch spielen sehen."
"Ja, genau." Die Mädchen setzten sich in eine Ecke mit gemütlichen Sitzpolstern und unterhielten sich. Irgendwann hatte Mr Dellwig auch Rachels Buch gefunden und brachte es ihr.
Es verging einige Zeit, in der sie sich über das Buch unterhielten, in der Bree den Laden verließ weil ihr langweilig war. Draußen war es bereits stockdunkel.
Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Hogsmeade
Datum: Sa, 6. Dezember
Zeit: 18.57 Uhr
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Rachel und Bridget verließen die kuscheligen Drei Besen und traten in die kalte Winterluft hinaus. Rachel schlang sich ihren lila Schal um den Hals.
Freyja war gegangen um Lars zu verabschieden, und als sie wiederkam beschlossen sie alle, aufzubrechen. Dany und Joshua wollten in die andere Richtung und deshalb trennte sich die Gruppe. Freyjas Laune schien gesunken zu sein, doch gleichzeitig wirkte sie sehr nachdenklich.
Die Cousinen brauchten noch Federn und Tinte, und außerdem war gestern ein neues Buch rausgekommen, Kniesel's Memory, welches Rachel unbedingt haben wollte. Sie erledigten ihren Einkauf bei Schreiberling's und waren dann auf dem Weg in die Buchhandlung.
"Meine Schuhe sind durch", meinte Bridget mürrisch und sah auf ihre Füße.
"Das kommt davon, wenn man im Schnee Herbststiefel anzieht.", erwiderte Rachel neckisch und zwinkerte, ihre Füße steckten in gefütterten, wasserabweisenden Stiefeln.
"Jaja, Mutter", sagte Bree und lächelte.
Sie betraten die Buchhandlung, welche wie immer in schummrigem, gemütlichem Licht gehalten war. Der Inhaber, ein kleiner Mann mit Bart, begrüßte sie sogleich freundlich.
"Ahh, Ms Wreeland und Ms Montagoue!" Es wirkte urig, weil er ca. einen Kopf kleiner als sie beide war. Er kannte die Mädchen, weil sie Stammgäste waren seit sie auf die Schule gingen. Genauer gesagt war Rachel der Stammgast und schleifte Bridget immer mit, welche kein Bücherwurm war.
"Hallo, Mr Dellwig.", grüßte Rachel, "Haben sie das neue Kniesel-Buch da?"
Der Mann lachte. "Wusste ich's doch gleich, dass sie das haben wollen. Ich hab es für sie zurückgelegt!"
"Oh, vielen Dank, Mr Dellwig! ... Aber sie müssen mich wirklich nicht siezen!", sagte Rachel freundlich und folgte dem Inhaber zur Kasse, hinter der ein großes Bücherregal mit Bestellungen stand.
"Aber es ist üblich junge Damen zu siezen, egal wie lange man sie kennt." Er stieg auf eine Trittleiter und fischte ein Buch aus einem der Fächer. Es ware eine nagelneue Ausgabe der Kniesel-Romane. Mr Dellwig legte es auf den Tresen und nahm Rachels Geld entgegen.
"Moment, Mr Dellwig - auf dem Buch steht 'Reserviert für Tamara Wilson'.", bemerkte Rachel und hielt den Aufkleber ins Licht.
Er sah sich das Buch an, als plötzlich eine Stimme sagte: "Dann ist das wohl meins!"
Rachel drehte sich um. Vor ihr stand ein Mädchen, welches in ihrem Alter sein musste und auch fast genauso groß war wie sie. Sie trug ihr langes, blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und lächelte.
"Hi, ich bin Tamara Wilson.", sagte sie und schüttelte Rachel die Hand.
"Hi auch, ich heiße Rachel Wreeland!", entgegnete Rachel erfreut. Sie mochte es, neue Bekanntschaften zu schließen. Sie gab Tamara ihr Buch.
"Hallo, Ms Wilson! Sie ist auch Stammkundin, müsst ihr wissen.", mischte sich jetzt Mr Dellwig ein. "Ich hab ihr das Buch ebenfalls reserviert. Deins muss noch da oben liegen." Er kraxelte wieder die Leiter hinauf und sah sich nach Rachels Buch um.
"Ich bin Bridget", stellte Rachels Cousine sich vor, "Freut mich."
"Du bist also auch ein Kniesel-Fan?", fragte Rachel neugierig. Das Mädchen war ihr sympathisch. Komisch, dass ich ihr hier noch nie begegnet bin!
"Eigentlich bin ich ein Fan von allen Büchern. Ich lese immer."
"Ich auch. In welchem Haus bist du?", fragte Rachel Tamara.
"In Ravenclaw! Du bist in Gryffindor, oder? Ich hab dich Quidditch spielen sehen."
"Ja, genau." Die Mädchen setzten sich in eine Ecke mit gemütlichen Sitzpolstern und unterhielten sich. Irgendwann hatte Mr Dellwig auch Rachels Buch gefunden und brachte es ihr.
Es verging einige Zeit, in der sie sich über das Buch unterhielten, in der Bree den Laden verließ weil ihr langweilig war. Draußen war es bereits stockdunkel.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."