(B) Kapitel 4 - Bidjan und Elaina - Teil 1

Innerhalb der Stadt Ardakan
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Cassiopeia
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

Beitrag von Cassiopeia »

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Elaina
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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Elaina nickte. "Ich werde da schon nicht unbewaffnet hinein gehen, keine Angst. Dann lass uns aufessen und fertig machen, wir sollten es nicht zu lange hinaus zögern und wir sollten uns kurz absprechen. Wie lange sind wir schon unterwegs, wo haben wir Halt gemacht, was haben wir mittlerweile erfahren? So wenig Lücken wie möglich zulassen, aber wenn wir gefragt werden, müssen wir Antworten haben."
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LaBerg
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

Beitrag von LaBerg »

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Bidjan
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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Bidjan lächelte. "Das ist gut so und die Idee, dass wir die Geschichte durchsprechen ist eine gute Idee, sonst erzählen wir womöglich noch unterschiedliche Geschichten", meinte Bidjna und aß etwas weiter.
"Ich würde vorschlagen, dass wir uns bei der Wegstrecke möglichst an unseren Weg halten den wir tatsächlich gegangen sind. Den Weg kennen wir und wir verstricken uns nicht in Widersprüchen", schlug Bidjan vor und kaute nachdenklich auf einem Stück Brot.
"Was hälst du davon, wenn wir es so darstellen als ob wir uns selbst verfolgt hätten? Das Problem ist wir jetzt gut 2 Wochen später dran sind als wir es waren. Wir müssen uns also überlegen warum wir die Zeit länger geblieben sind. Mein Vorschlag wäre, dass wir die Gruppe kurz aus den Augen verloren haben und dann feststellen mussten, dass Akamir nicht mehr bei der Gruppe war. Wir haben dann erfolglos versucht ihn wieder zu finden. Eine Besprechung mit den anderen hat schließlich ergeben, dass wir unsere Spur wieder aufnehmen sollen und Bahaadur suchen sollen, weil er für die Befreiung von Keltor nützlich sein würde."
Fragend schaute Bidjan zu Elaina was sie von der Idee hielt.
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LaBerg
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Cassiopeia
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

Beitrag von Cassiopeia »

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Elaina
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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Elaina hörte sich Bidjans Idee an und nickte überlegend.
"Ja, das klingt gut. Wenn wir uns quasi selbst verfolgten wissen wir auch genau den Weg und was unterwegs geschah. Je näher wir an der Wahrheit bleiben, desto besser. Das haben wir ja bereits fest gestellt", sagte sie lächelnd.
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

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Bidjan
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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Bidjan nickte Elaina lächelnd zu. "Wunderbar das klingt doch nach einem guten Plan."
Bidjan und Elaina aßen gemütlich weiter un besprachen noch ein paar Details ihrer Geschichte. Dass sie möglichst nahe bei der Wahrheit blieben, war wirklich ein Vorteil. Denn wer lügt, muss ein gutes Gedächtnis haben. Schließlich war das Abendessen aufgegessen und alle noch unklaren Punkte geklärt.
"Na dann wollen wir uns mal zum Aufbruch bereit machen. Ich werde mir gleich ein Kettenhemd und ein Schwert aus der Waffenkammer besorgen und darüber dann die alten Gewänder anziehen. Hier liegt übrigens das, was die Diener für dich passendes an alten Gewändern gefunden haben", meinte Bidjan und zeigte auf ein paar alte verschlissene Gewänder, die neben den für ihn rausgesuchten auf dem Bett lagen.
Bidjan war froh, dass sowohl er wie auch Elaina diese Gewänder nur zur Tarnung tragen mussten, denn die besten Tage hatten diese wahrlich hinter sich.
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Cassiopeia
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

Beitrag von Cassiopeia »

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Elaina
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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Elaina betrachtete die Kleidung und hielt sie vor sich.
"Zum Glück sind die Zeiten, in denen ich so herum lief, wirklich vorbei", lachte sie und sah Bidjan dann etwas überlegend an.
"Ich sollte auch etwas drunter ziehen. Heute Nachmittag trug ich eine Lederrüstung, ich denke, die kann ich anbehalten und diese Kleidung darüber ziehen."
Sie hielt dies für eine gute Idee und da sie die Lederrüstung noch trug vom Einsatz auf den Feldern, musste sie nur ihre Oberkleidung wechseln. Als sie fertig umgezogen war, blickte sie an sich herunter. Die Kleidung war ihr ein klein wenig zu groß, doch das machte nichts und ließ es nur echter wirken. Es war nicht so viel zu groß, dass es hinderlich war, sie war lediglich etwas zu zierlich für den Schnitt des Gewandes.
"Jetzt fühlte ich mich fast wieder auf die Baumwollfelder zurück versetzt", lachte sie und wusste sie würde froh sein, die Kleidung wieder los zu sein. Die Zeit lag hinter ihr.
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

Beitrag von LaBerg »

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Bidjan
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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Im Gegensatz zu Elaina, die ihre Rüstung bereits an hatte, hatte Bidjan noch in die Waffenkammer laufen müssen, um das Kettenhemd und das Schwert zu holen. Schließlich war auch er fertig gekleidet. Sein Gesicht war fast gänzlich unter der Kapuze verhüllt. Das Schwert trug er gut greifbar.
"Na Baumwollfelder finde ich eine bessere Erinnerung als das woran ich bei meiner Kleidung denken muss", sagte Bidjan lächelnd zu Elaina. "Mich erinnert das sehr stark an meine Zeit im Untergrund." Bidjan würde froh sein, wenn er diese Kleidung wieder los war. Aber für ihr Vorhaben war sie genau passend.
"Dann lass und mal losgehen", meinte Bidjan und gab Elaina noch einen liebevollen Kuss, bevor sie schließlich den Palast verließen. Bidjan war sich sicher, dass schon der Weg zum Alten Schaf um diese Uhrzeit nicht besonders angenehm werden würde.
"Jetzt lernst du den wohl übelsten Teil von Ardakan kennen. Wir sollten also die Augen offen halten", meinte Bidjan leise seufzend zu Elaina als sie durch die Gassen in Richtung des Armenviertels, in dem sich das Alte Schaf befand, liefen.
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

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Elaina
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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Elaina sah sich in der Tat aufmerksam um. Einige Katzen streunten umher und je näher sie dem Armenviertel kamen, desto ungepflegter wurden die Häuser. Im Viertel selbst waren sie teilweise sehr herunter gekommen, Putz war abgebröckelt oder Dächer eingesunken, Fenster zerschlagen und Türen nicht mehr vorhanden oder verbarrikadiert. Elaina erschrak über den Anblick, doch sie wusste mittlerweile, dass Ardakan zu groß war, als dass es allen Bewohnern so gut gehen konnte wie denen nahe des Palastes. Dennoch war es ein sehr trauriger Anblick. Hier und da hörte sie Stimmen aus den Häusern, irgendwo weinte ein Kind und ein Hund bellte. Ein Betrunkener torkelte ihnen und wollte Elaina näher kommen, was sich ein Glück verhindern ließ. Elaina wusste, sie würde einen Mittelweg finden müssen um im Alten Schaf nicht sofort auf Misstrauen zu stoßen. Doch zu nahe wollte sie niemanden an sich heran lassen.
"Geben wir uns als Paar zu erkennen?", fragte sie Bidjan leise, als der Betrunkene hinter ihnen um die Ecke bog. "Er wird nicht der Letzte gewesen sein und ich weiß nicht recht, wie schnell ich abweisen darf, ohne sofort aufzufallen", gestand sie leise.
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Re: (B) - Kapitel 4 (Ardakan)

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Bidjan
9. Oktober 712
Abend
Ardakan
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"Ich denke das macht es einfacher", meinte Bidjan leise und nickte zustimmend. Der Betrunkene war ihm nicht entgangen. Als Paar würde er den Prostituierten leichter aus dem Weg gehen können und Elaina war als Frau an seiner Seite auch sicherer, konnte sie doch etwaige Betrunkene so leichter abweisen ohne dass es jemand missfiel. Außerdem konnte Bidjan notfalls eingreifen, was es jedoch zu vermeiden galt, denn solche Auseinandersetzungen wurden meist recht schnell handgreiflich.
"Wir haben uns einfach auf der Reise lieben gelernt. Was ja sogar weitestgehend stimmt und damit sind wir ein Paar", meinte Bijdan leise und lächelte.
Sie waren noch ein Stück weiter gegangen als eine leicht bekleidete junge Dame auf sie zu kam. Scheinbar hatte sie Bidjan als potentiellen Freier ins Auge gefasst. Bijdan ging etwas dichter neben Elaina, so dass deutlich wurde, dass sie zusammen gehörten. Die Dame schien die Geste zu verstehen, unterließ es aber trotzdem nicht leise zu Bidjan zu sagen: "Ich bin auch für außergewöhnlich Praktiken haben, gerne auch zu Dritt." "Nein danke!", sagte Bidjan bewusst in normaler Lautstärke, was die Dame schließlich vertrieb.
Es war einfach nur traurig zu was die Armut die Frauen hier trieb. Noch hatten er und Elaina ein Stück durch diese Gassen bis zum Alten Schaf vor sich.
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Elaina
9. Oktober 712
Abend
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Elaina war das Gefühl der Eifersucht bisher fremd gewesen, doch als die sehr leicht bekleidete Frau sich mit einem so direkten Angebot ihnen näherte, war sie beinahe erschrocken über Welle heißer Ablehnung, die in ihr aufstieg. Der Gedanke, Bidjan könnte Gefallen an einer anderen Frau finden, war unerträglich. Er hatte seine Position und damit auch sie klar verteidigt und Elaina wusste, dass sie im Grunde nichts zu befürchten hatte. Sie schämte sich plötzlich für die Gefühle und die Frage, ob er früher dem Drängen einer solchen Dame einmal nach gegeben hatte, als es sie noch nicht an seiner Seite gewesen war. Es ging sie nichts an, das wusste sie und dennoch entsetzte sie der Gedanke. Dabei war doch nichts dabei, sagte sie sich um sich zu beruhigen. Viele alleinstehende Männer gingen der käuflichen Liebe nach, das wusste sie und bisher hatte sie nie einen Anstoß daran gefunden. Aber so direkt damit konfrontiert zu werden, löste etwas völlig Neues in ihr aus und sie wusste nicht recht, wie sie damit umgehen sollte.
Schließlich hob sie jedoch wieder den Blick vom Boden. In diesem Viertel fiel sie nur auf, wenn sie beschämt auf den Boden blickte, sie musste wirken, als haben sie solche Begegnungen schon etliche Male abgeschmettert in ihrem vermeintlich Jahrhunderte langen Leben.
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Bidjan
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Bidjan merkte, dass Elaina in der Gegenwart der leicht bekleideten Frau nicht wirklich wohl war. Er konnte es ihr nicht übel nehmen, aber dies war einfach der falsche Ort und der falsche Zeitpunkt um soetwas zu besprechen. Er würde mit ihr darüber sprechen, wenn sie wieder im Palast waren. Bidjan hatte sich nie Damen hingegeben, die ihre Dienste für Geld anboten.
Außer ein paar weiteren Betrunkenen, denen sie geschickt ausweichen konnten gab es auf dem Weg zum alten Schaf keine weiteren besonderen Vorkommnisse.
"Dann wollen wir mal in die Höhle des Löwen", sagte Bidjan leise seufzend zu Elaina, während er die Türe zu dem stickigen Wirtshaus öffnete. Ein Geruch aus abgestandenem Rauch und altem Bier stieg Bidjan in die Nase. Bidjan ließ den Blick durch den gute besuchten Gastraum schweifen. Einige der Gestalten, die an den Tischen und an der Bar saßen waren Fen, da war sich Bidjan ziemlich sicher.
"Die beiden dort hinten an dem Tisch im Eck waren das letze Mal mit Bahaadur zusammen und haben mit ihm gestritten. Bahaadur kann ich momentan nicht sehen", flüsterte Bidjan zu Elaina und ging auf den Wirt zu, der hinter der Bar Met ausschenkte.
"Guten Abend. Einen Met für meine Begleitung und für mich", sagte Bidjan zu dem Wirt. Bidjan schaute nochmal in den Gastraum. Keiner schien besondere Notiz von ihm Elaina nehmen. "Kommt sofort", sagte der Wirt, während Bidjan auf einem der Barhocker platznahm. Freie Tische gab es momentan sowieso keine.
Es dauerte nicht lange bis der Wirt ihm und Elaina die Met-Becher auf die Theke stellt. "Man hat mir gesagt ein Mann Namens Bahaadur sei des öfteren hier anzutreffen. Er sei soetwas wie ein Stammgast hier?" fragend schaute Bidjan zu dem Wirt, der ihn grimmig anschaute. "Was wollt ihr von dem? Ich kenne ihn. Aber wer, wie dieser Kerl mein Pferd stielt, der war die längste Zeit mein Gast gewesen."
Der Wirt hatte recht laut und drohend gesprochen, so dass nun doch einige der anderen Gäste aufblickten. Insbesondere die beiden Fen an dem Tisch in der Ecke schienen sehr aufmerksam zu lauschen.
Viele Grüße
LaBerg
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