(A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
- Cassiopeia
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- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara betrachtete etwas skeptisch die Schlange, die Rymel nun neben dem Feuer platzierte. So ganz wohl war ihr nicht dabei, aber sie holte sich die Decken und machte es sich auf dem Boden so bequem wie möglich.
"Hab eine gute Nacht, Rymel", sagte sie und merkte erst jetzt, wie müde sie eigentlich war. Der Tag war enorm anstrengend gewesen und auch, wenn die Leere in ihr nicht weichen wollte, war die Verzweiflung etwas gewichen, die sie heute Morgen noch so gelähmt hatte. Sie hoffte, es ging Bidjan und Elaina gut und mit einem letzten Gedanken an ihre Heimat Ardakan schlief sie schließlich ein.
Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara betrachtete etwas skeptisch die Schlange, die Rymel nun neben dem Feuer platzierte. So ganz wohl war ihr nicht dabei, aber sie holte sich die Decken und machte es sich auf dem Boden so bequem wie möglich.
"Hab eine gute Nacht, Rymel", sagte sie und merkte erst jetzt, wie müde sie eigentlich war. Der Tag war enorm anstrengend gewesen und auch, wenn die Leere in ihr nicht weichen wollte, war die Verzweiflung etwas gewichen, die sie heute Morgen noch so gelähmt hatte. Sie hoffte, es ging Bidjan und Elaina gut und mit einem letzten Gedanken an ihre Heimat Ardakan schlief sie schließlich ein.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
===============
Die Nacht war ruhig gewesen. Sura hatte ihn nur drei Mal geweckt weil das Feuer drohte auszugehen. So hatte er jedes Mal nur Holz nachgelegt und sich danach wieder schlafen gelegt. Aber nun war die Nacht vorbei. Die Sonne begann gerade aufzugehen und sie mussten weiter.
„Aufwachen“, sagte er sanft und strich Liara über den Arm. „Das Frühstück ist fertig und wir sollten gleich weiter“, fügte er hinzu und begann schon einmal damit sein Nachtlager zusammen zu räumen, während er auf seine Reisegefährtin wartete.
Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Die Nacht war ruhig gewesen. Sura hatte ihn nur drei Mal geweckt weil das Feuer drohte auszugehen. So hatte er jedes Mal nur Holz nachgelegt und sich danach wieder schlafen gelegt. Aber nun war die Nacht vorbei. Die Sonne begann gerade aufzugehen und sie mussten weiter.
„Aufwachen“, sagte er sanft und strich Liara über den Arm. „Das Frühstück ist fertig und wir sollten gleich weiter“, fügte er hinzu und begann schon einmal damit sein Nachtlager zusammen zu räumen, während er auf seine Reisegefährtin wartete.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Liara erwachte mit einem Seufzen. Es war noch viel zu früh, fand sie und sie fröstelte leicht. Es war bereits dämmrig, die Sonne ging offenbar gerade auf und so schälte auch sie sich schließlich aus ihren Decken.
"Ich glaube ich muss mich erst wieder an das Reisen gewöhnen, ich bin von den weichen Betten in Ardakan verwöhnt", murmelte sie und streckte ihren Rücken, das Schlafen auf dem harten Erdboden war wirklich unangenehm gewesen. Und sie hatte Ameisen im Haar.
Liara
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Liara erwachte mit einem Seufzen. Es war noch viel zu früh, fand sie und sie fröstelte leicht. Es war bereits dämmrig, die Sonne ging offenbar gerade auf und so schälte auch sie sich schließlich aus ihren Decken.
"Ich glaube ich muss mich erst wieder an das Reisen gewöhnen, ich bin von den weichen Betten in Ardakan verwöhnt", murmelte sie und streckte ihren Rücken, das Schlafen auf dem harten Erdboden war wirklich unangenehm gewesen. Und sie hatte Ameisen im Haar.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Rymel lachte leise. „Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Ich finde es angenehm auch einmal keine weiche Matratze unter mir zu haben, sondern eine harte Unterlage“, sagte er und reichte Liara eine Schüssel in welcher er ihr Frühstück getan hatte.
Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Rymel lachte leise. „Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Ich finde es angenehm auch einmal keine weiche Matratze unter mir zu haben, sondern eine harte Unterlage“, sagte er und reichte Liara eine Schüssel in welcher er ihr Frühstück getan hatte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Liara verzog als Antwort nur etwas das Gesicht und nahm dankbar ihr Frühstück entgegen.
"Dann warne ich dich vor, ich hasse reisen und auf dem Boden schlafen und Ameisen im Haar und im Schlaf zu frieren. Es geht auf den Winter zu, wir werden definitiv frieren." Seufzend machte sie sich über ihr Frühstück her, welches langsam ihre Lebensgeister weckte. Am liebsten hätte sie die vier Wochen einfach vor den Grenzen Ardakans verbracht, doch das wäre wirklich vertane Zeit und so musste sich wohl damit abfinden.
Liara
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Liara verzog als Antwort nur etwas das Gesicht und nahm dankbar ihr Frühstück entgegen.
"Dann warne ich dich vor, ich hasse reisen und auf dem Boden schlafen und Ameisen im Haar und im Schlaf zu frieren. Es geht auf den Winter zu, wir werden definitiv frieren." Seufzend machte sie sich über ihr Frühstück her, welches langsam ihre Lebensgeister weckte. Am liebsten hätte sie die vier Wochen einfach vor den Grenzen Ardakans verbracht, doch das wäre wirklich vertane Zeit und so musste sich wohl damit abfinden.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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„Dann solltest du dich kommende Nacht näher ans Feuer legen, wenn du gefroren hast“, sagte er lächelnd. Immerhin hatte es die ganze Nacht gebrannt und ihm war auch nicht kalt gewesen. Es sei denn wir kommen an unserem Ziel heute an, dann könnte es sein, dass wir ein Gasthaus finden, aber dafür sollten wir uns beeilen, der Weg ist weiter als gestern“, sagte er und begann sein Frühstück zu verspeisen.
Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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„Dann solltest du dich kommende Nacht näher ans Feuer legen, wenn du gefroren hast“, sagte er lächelnd. Immerhin hatte es die ganze Nacht gebrannt und ihm war auch nicht kalt gewesen. Es sei denn wir kommen an unserem Ziel heute an, dann könnte es sein, dass wir ein Gasthaus finden, aber dafür sollten wir uns beeilen, der Weg ist weiter als gestern“, sagte er und begann sein Frühstück zu verspeisen.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Liara antwortete nicht direkt, sondern machte sich ebenfalls über ihr Frühstück her. Das Schlimmste war überstanden, sagte sie sich. Die Abreise aus Ardakan hatte sie innerlich zerrissen. Jetzt, wo sie außerhalb der Stadt waren, lag der Abschied hinter ihr und sie konnte versuchen, nach vorn zu blicken.
Als sie das Frühstück beendet hatten, räumten sie ihr Sachen zusammen.
"Dann werden wir uns beeilen müssen. Ich ziehe ein Gasthaus nämlich dem harten Boden durchaus vor."
Erst hinterher wurde ihr bewusst, wie anspruchsvoll das klang - sie war seit Jahrhunderten die Bequemlichkeit von weichen Betten des Palastes gewöhnt. Vielleicht würde ihr die Reise auch in dieser Hinsicht eine Lehre sein, dachte sie, als sie schließlich aufsaß.
Liara
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Liara antwortete nicht direkt, sondern machte sich ebenfalls über ihr Frühstück her. Das Schlimmste war überstanden, sagte sie sich. Die Abreise aus Ardakan hatte sie innerlich zerrissen. Jetzt, wo sie außerhalb der Stadt waren, lag der Abschied hinter ihr und sie konnte versuchen, nach vorn zu blicken.
Als sie das Frühstück beendet hatten, räumten sie ihr Sachen zusammen.
"Dann werden wir uns beeilen müssen. Ich ziehe ein Gasthaus nämlich dem harten Boden durchaus vor."
Erst hinterher wurde ihr bewusst, wie anspruchsvoll das klang - sie war seit Jahrhunderten die Bequemlichkeit von weichen Betten des Palastes gewöhnt. Vielleicht würde ihr die Reise auch in dieser Hinsicht eine Lehre sein, dachte sie, als sie schließlich aufsaß.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Rymel grinste, es war deutlich zu hören, wie sehr Liara dies alles hier hasste, wie sehr sie den Luxus des Palastes gewohnt war. Dies war ihm schon auf der Reise zum Feuer aufgefallen. Auch dort hatten sie möglichst ein Übernachtungsmöglichkeit finden müssen, die nicht unter freiem Himmel war.
Rymel prüfte noch einmal, ob das kleine Lagerfeuer auch wirklich ganz aus war und sein Gepäck am Sattel richtig befestigt, ehe auch er aufstieg. „Gut, dann sollten wir uns beeilen“, sagte er und versetzte Simerado in einen leichten Trab.
Rymel
10. Oktober 712
früher Morgen
Quie
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Rymel grinste, es war deutlich zu hören, wie sehr Liara dies alles hier hasste, wie sehr sie den Luxus des Palastes gewohnt war. Dies war ihm schon auf der Reise zum Feuer aufgefallen. Auch dort hatten sie möglichst ein Übernachtungsmöglichkeit finden müssen, die nicht unter freiem Himmel war.
Rymel prüfte noch einmal, ob das kleine Lagerfeuer auch wirklich ganz aus war und sein Gepäck am Sattel richtig befestigt, ehe auch er aufstieg. „Gut, dann sollten wir uns beeilen“, sagte er und versetzte Simerado in einen leichten Trab.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
Morgen --> Vormittag
Quie
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Sie ritten eine ganze Weile und Liara versank erneut tief in ihren Gedanken. Sie war froh, dass Rymel sie gewähren ließ. Die Starre, die von ihr seit gestern Besitz ergriffen hatte, lag noch immer kalt auf ihr und in manchen Momenten glaubte sie, sie würde einfach erfrieren.
Bei ihrer ersten Rast am Vormittag aß sie einen Apfel und blickte starr vor sich hin.
"Ich verstehe das nicht", sagte sie schließlich leise, als sich Rymel wieder in ihr Bewusstsein schob. "Du und Bidjan habt seit der Bannung Abstand von euren Göttern gesucht, so weit es ging. Bin ich zu schwach, weil ich das nicht geschafft habe? Ich fühle mich wie eine hohle Puppe, gefüllt mit Organen, aber ohne Seele. Ist es die Natur von Fen, zu Verrätern zu werden?", fragte sie Rymel und begriff, dass sie genau davor Angst hatte. Eine Verräterin zu werden.
Liara
10. Oktober 712
Morgen --> Vormittag
Quie
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Sie ritten eine ganze Weile und Liara versank erneut tief in ihren Gedanken. Sie war froh, dass Rymel sie gewähren ließ. Die Starre, die von ihr seit gestern Besitz ergriffen hatte, lag noch immer kalt auf ihr und in manchen Momenten glaubte sie, sie würde einfach erfrieren.
Bei ihrer ersten Rast am Vormittag aß sie einen Apfel und blickte starr vor sich hin.
"Ich verstehe das nicht", sagte sie schließlich leise, als sich Rymel wieder in ihr Bewusstsein schob. "Du und Bidjan habt seit der Bannung Abstand von euren Göttern gesucht, so weit es ging. Bin ich zu schwach, weil ich das nicht geschafft habe? Ich fühle mich wie eine hohle Puppe, gefüllt mit Organen, aber ohne Seele. Ist es die Natur von Fen, zu Verrätern zu werden?", fragte sie Rymel und begriff, dass sie genau davor Angst hatte. Eine Verräterin zu werden.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel ließ kaute seinen Bissen fertig, schluckte hinunter und sah zu Liara. Sie war noch immer bleich und so sehr in sich gekehrt, dass er das Gefühl hatte alleine unterwegs zu sein, da sie kaum sprach.
„Eine schwere Frage, die du da stellst. Ich kann nicht für Bidjan sprechen, sondern nur für mich. Wie ich schon einmal erzählte, hat Althar mich weggeschickt, ehe er gebannt wurde. Ich bin seit dem nur selten dort gewesen, weil mich die Erinnerungen an damals zu sehr schmerzen. Viele meiner Freunde starben, als sie versuchten Althar zu verteidigen, ehe er sich bannen ließ. Der Ort hat zu viele schlechte Erinnerungen. Ebenso würde es mir mit Jara nun gehen, wenn es diesen Ort noch gebe, ohne Lenco ist dieser Ort nicht mehr der selbe, vor allem da nun auch Akamir nicht mehr dort ist. Ich glaube dies ist eher der Grund, warum ich nicht gerne in den Trokewald reise. Das letzte Mal als ich dort war, bin ich nur so lange geblieben wegen Lincala, da ich ihr helfen wollte mit ihrer Magie umzugehen.“
Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel ließ kaute seinen Bissen fertig, schluckte hinunter und sah zu Liara. Sie war noch immer bleich und so sehr in sich gekehrt, dass er das Gefühl hatte alleine unterwegs zu sein, da sie kaum sprach.
„Eine schwere Frage, die du da stellst. Ich kann nicht für Bidjan sprechen, sondern nur für mich. Wie ich schon einmal erzählte, hat Althar mich weggeschickt, ehe er gebannt wurde. Ich bin seit dem nur selten dort gewesen, weil mich die Erinnerungen an damals zu sehr schmerzen. Viele meiner Freunde starben, als sie versuchten Althar zu verteidigen, ehe er sich bannen ließ. Der Ort hat zu viele schlechte Erinnerungen. Ebenso würde es mir mit Jara nun gehen, wenn es diesen Ort noch gebe, ohne Lenco ist dieser Ort nicht mehr der selbe, vor allem da nun auch Akamir nicht mehr dort ist. Ich glaube dies ist eher der Grund, warum ich nicht gerne in den Trokewald reise. Das letzte Mal als ich dort war, bin ich nur so lange geblieben wegen Lincala, da ich ihr helfen wollte mit ihrer Magie umzugehen.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.