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Toyan
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Danke", sagte Toyan leise und fühlte sich seltsam erleichtert, als würde ein unbewusster Druck von ihm genommen. Befreit atmete er tief durch, ehe er hinter Aylos die Bibliothek betrat, hier wartete die eigentliche Aufgabe auf sie. Eine Aufgabe, deren Lösung niemand kannte und die doch so gewaltig war, dass ganz Choma von ihrer Bewältigung abhing. Er hoffte, er betete, dass sie es wirklich schaffen würden.
"In einer Stunde, so sagte Aylos mir gerade, gibt es Mittagessen. Ich schlage vor, wir gönnen uns dann die Pause, vielleicht haben wir bis dahin ja schon etwas...", sagte er zu den anderen, auch wenn er es kaum glaubte. Sie mussten es schaffen, mussten das Verbindungsstück finden. Es war hier, irgendwo.
Kapitel 4
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 4
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Narea
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Sie hatte sich einen Stapel Bücher geschnappt, während Toyan mit Aylos die Bibliothek verlassen hatte. Es war gut, dass die beiden miteinander sprachen. Sie konnten sich gegenseitig vermutlich am besten verstehen.
Narea blätterte ziellos zwischen den alten Seiten umher, ohne einen wirklichen Anhalspunkt zu haben. Sie suchten hier die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen. Und der Heuhaufen war verflucht groß.
Narea
Farohm
17. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Sie hatte sich einen Stapel Bücher geschnappt, während Toyan mit Aylos die Bibliothek verlassen hatte. Es war gut, dass die beiden miteinander sprachen. Sie konnten sich gegenseitig vermutlich am besten verstehen.
Narea blätterte ziellos zwischen den alten Seiten umher, ohne einen wirklichen Anhalspunkt zu haben. Sie suchten hier die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen. Und der Heuhaufen war verflucht groß.