Kapitel 4
- Ayrina
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- Scyta: Elena Moreau
Re: Kapitel 4
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Narea
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Nareas Augen weiteten sich.
"Bei Briha, Toyan es bist nicht du, dem ich..."
Sie verkniff sich die letzten Worte. An Toyans Aufrichtigkeit zweifelte sie keine Sekunde.
Verdammt ich liebe dich, Toyan. Wie könnte ich dir da nicht blind vertrauen?
Doch das konnte sie ihm kaum sagen.
"Lass... uns später drüber reden", fügte sie leiser hinzu.
Narea
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Nareas Augen weiteten sich.
"Bei Briha, Toyan es bist nicht du, dem ich..."
Sie verkniff sich die letzten Worte. An Toyans Aufrichtigkeit zweifelte sie keine Sekunde.
Verdammt ich liebe dich, Toyan. Wie könnte ich dir da nicht blind vertrauen?
Doch das konnte sie ihm kaum sagen.
"Lass... uns später drüber reden", fügte sie leiser hinzu.
- Katastropholy
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Re: Kapitel 4
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Revan
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Revan hob abwehrend die Hände. „Wie ich bereits sagte, ich habe nur laut gedacht. Wie ihr wisst sind für mich Zufälle lediglich aus noch nicht aufgeklärten Gründen hergeleitete Ereignisse. Bevor wir uns gegenseitig zerfleischen, warten wir doch erst einmal auf die Erklärung unserer Gastgeber. Diese außergewöhnliche Zusammenkunft von Magier und Bannpriester beruht wohl kaum auf einem Zusammentreffen alter Jugendfreude. Zumindest wäre das in diesen Landstrichen dieser Tage nur sehr schwer vorstellbar.“
Revan
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Revan hob abwehrend die Hände. „Wie ich bereits sagte, ich habe nur laut gedacht. Wie ihr wisst sind für mich Zufälle lediglich aus noch nicht aufgeklärten Gründen hergeleitete Ereignisse. Bevor wir uns gegenseitig zerfleischen, warten wir doch erst einmal auf die Erklärung unserer Gastgeber. Diese außergewöhnliche Zusammenkunft von Magier und Bannpriester beruht wohl kaum auf einem Zusammentreffen alter Jugendfreude. Zumindest wäre das in diesen Landstrichen dieser Tage nur sehr schwer vorstellbar.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Kapitel 4
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Maleko / Aceio
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Maleko hob schlichtend die Hand und war Revan dankbar, dass dieser die Schlichtung an ihn zurück gab, ehe der Streit weiter eskalierte.
"Wenn ich dazu etwas sagen dürfte: Wie bekannt sein dürfte, ist mein Sohn Aylos sowohl Magier als auch Jäger. Um ihm die magische Ausbildung zu gewähren, die ihm eine Kontrolle seiner Kräfte ermöglichte, musste ich natürlich magische Kontakte knüpfen. Und natürlich habe ich Kontakte nach oben. Als Gilean eines Tages Aylos' Magie entdeckte, fürchtete ich schon eine Anzeige und ein Verfahren, den Ausschluss und die Verbannung. Doch alles, was geschah, war, dass dieser uns in seine Pläne einweihte und mich kurz darauf mit Aceio bekannt machte. Gilean weilt gerade in Sombal, da er den Lichtbringer begleiten muss und Aceio wollte ihm aus dem Norden kommend entgegen reiten. Dass ihr euch nun hier trefft ist also wirklich Zufall."
Aceio nickte beipflichtend. "Gileans Spiel ist riskant. Er muss den Lichtbringer täuschen, den mächtigsten Sine des Ordens. Er muss die Spitzel in den eigenen Reihen ausmerzen und er muss mit der vermeintlichen Gegenseite, uns Magiern, Kontakt halten. Er hätte keinen auf diese Reise geschickt, dem er nicht hundertprozentig vertraut hätte. Was ebenso für mich gilt." Sein Blick wanderte zu Toyan und Narea und auch, wenn es ihn drängte zu erfahren, was aus Iyad und Shaya geworden war, so sprach der Fakt, dass beide nicht hier waren, trauriger Weise für sich.
"Kommt, auf Euch warten Eure Gemächer und ein wohltuendes Bad. Danach ein gutes Essen, alles andere besprechen wir danach." Maleko ging zur Tür und machte eine einladende Handgeste in Richtung Treppe zum Obergeschoss. "Filoah und Gira werden Euch alles zeigen." Er wusste, er konnte sich auf seine Hausangestellten verlassen.
Maleko / Aceio
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Maleko hob schlichtend die Hand und war Revan dankbar, dass dieser die Schlichtung an ihn zurück gab, ehe der Streit weiter eskalierte.
"Wenn ich dazu etwas sagen dürfte: Wie bekannt sein dürfte, ist mein Sohn Aylos sowohl Magier als auch Jäger. Um ihm die magische Ausbildung zu gewähren, die ihm eine Kontrolle seiner Kräfte ermöglichte, musste ich natürlich magische Kontakte knüpfen. Und natürlich habe ich Kontakte nach oben. Als Gilean eines Tages Aylos' Magie entdeckte, fürchtete ich schon eine Anzeige und ein Verfahren, den Ausschluss und die Verbannung. Doch alles, was geschah, war, dass dieser uns in seine Pläne einweihte und mich kurz darauf mit Aceio bekannt machte. Gilean weilt gerade in Sombal, da er den Lichtbringer begleiten muss und Aceio wollte ihm aus dem Norden kommend entgegen reiten. Dass ihr euch nun hier trefft ist also wirklich Zufall."
Aceio nickte beipflichtend. "Gileans Spiel ist riskant. Er muss den Lichtbringer täuschen, den mächtigsten Sine des Ordens. Er muss die Spitzel in den eigenen Reihen ausmerzen und er muss mit der vermeintlichen Gegenseite, uns Magiern, Kontakt halten. Er hätte keinen auf diese Reise geschickt, dem er nicht hundertprozentig vertraut hätte. Was ebenso für mich gilt." Sein Blick wanderte zu Toyan und Narea und auch, wenn es ihn drängte zu erfahren, was aus Iyad und Shaya geworden war, so sprach der Fakt, dass beide nicht hier waren, trauriger Weise für sich.
"Kommt, auf Euch warten Eure Gemächer und ein wohltuendes Bad. Danach ein gutes Essen, alles andere besprechen wir danach." Maleko ging zur Tür und machte eine einladende Handgeste in Richtung Treppe zum Obergeschoss. "Filoah und Gira werden Euch alles zeigen." Er wusste, er konnte sich auf seine Hausangestellten verlassen.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Re: Kapitel 4
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Namid / Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Namid war froh, dass sie etwas Ruhe bekommen würden. Ein Bad war nach der Woche durch die staubige Landschaft genau das, was sie brauchte, so folgte sie mit den anderen den Hausangestellten und freute sich einfach auf das Bad und das hoffentlich üppige Abendessen danach.
Aylos blieb zurück, während die anderen langsam den Raum verließen und bat auch Tazanna noch kurz zu bleiben.
„Vater, könnte ich kurz mit dir sprechen und sechs Augen?“, wollte er wissen und sah diesen bittend an.
Namid / Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Namid war froh, dass sie etwas Ruhe bekommen würden. Ein Bad war nach der Woche durch die staubige Landschaft genau das, was sie brauchte, so folgte sie mit den anderen den Hausangestellten und freute sich einfach auf das Bad und das hoffentlich üppige Abendessen danach.
Aylos blieb zurück, während die anderen langsam den Raum verließen und bat auch Tazanna noch kurz zu bleiben.
„Vater, könnte ich kurz mit dir sprechen und sechs Augen?“, wollte er wissen und sah diesen bittend an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
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- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
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- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
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- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
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Toyan / Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan war froh, dass diese kleine Versammlung aufgehoben war. Mit einem Mal fühlte er sich so müde wie nie zuvor, fuhr sich mit den Händen durch das Gesicht und blickte beinahe zweifelnd die Treppe an. Alles in ihm schmerzte vor Müdigkeit und er wollte eigentlich nur noch schlafen. Aber er konnte kaum dreckig ins Bett gehen, also würde er das Bad noch durchhalten müssen. Und das Essen. Wie auch immer er das schaffen sollte.
Tazanna sah nervös zu Aylos, er wollte sie ihm wirklich jetzt vorstellen? In diesem abgekämpften, müden und verdrecktem Zustand? Es war ihr ziemlich peinlich, ihm so unter die Augen zu treten.
"Aber natürlich, was gibt es so Wichtiges?", fragte Maleko und musterte seinen Sohn, Tazanna senkte etwas den Blick. Das hier würde sie Aylos überlassen. Dabei sehnte sie sich so sehr nach einem Bad und sauberer Kleidung. Ob Aylos sie danach überhaupt erkannte?
Toyan / Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan war froh, dass diese kleine Versammlung aufgehoben war. Mit einem Mal fühlte er sich so müde wie nie zuvor, fuhr sich mit den Händen durch das Gesicht und blickte beinahe zweifelnd die Treppe an. Alles in ihm schmerzte vor Müdigkeit und er wollte eigentlich nur noch schlafen. Aber er konnte kaum dreckig ins Bett gehen, also würde er das Bad noch durchhalten müssen. Und das Essen. Wie auch immer er das schaffen sollte.
Tazanna sah nervös zu Aylos, er wollte sie ihm wirklich jetzt vorstellen? In diesem abgekämpften, müden und verdrecktem Zustand? Es war ihr ziemlich peinlich, ihm so unter die Augen zu treten.
"Aber natürlich, was gibt es so Wichtiges?", fragte Maleko und musterte seinen Sohn, Tazanna senkte etwas den Blick. Das hier würde sie Aylos überlassen. Dabei sehnte sie sich so sehr nach einem Bad und sauberer Kleidung. Ob Aylos sie danach überhaupt erkannte?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos merkte, wie er nun auch etwas nervös wurde, auch wenn er nicht genau wusste warum. Sein Vater würde seine Wahl sicherlich akzeptieren, er hatte immer alles akzeptiert, warum sollte es dieses Mal anders sein. Und doch ließ er sich von Tazannas Nervosität anstecken.
„Ich würde dir gerne jemanden vorstellen“, sagte er und griff nach Tazannas Hand um sie neben sich zu ziehen.
„Das ist Tazanna. Meine... Freundin“, sagte er und spürte wie er leicht rot wurde. Aber er stand zu ihr, er liebte sie und so legte er ihr einfach einen Arm um die Taille um sie noch näher bei sich zu wissen.
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos merkte, wie er nun auch etwas nervös wurde, auch wenn er nicht genau wusste warum. Sein Vater würde seine Wahl sicherlich akzeptieren, er hatte immer alles akzeptiert, warum sollte es dieses Mal anders sein. Und doch ließ er sich von Tazannas Nervosität anstecken.
„Ich würde dir gerne jemanden vorstellen“, sagte er und griff nach Tazannas Hand um sie neben sich zu ziehen.
„Das ist Tazanna. Meine... Freundin“, sagte er und spürte wie er leicht rot wurde. Aber er stand zu ihr, er liebte sie und so legte er ihr einfach einen Arm um die Taille um sie noch näher bei sich zu wissen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazanna merkte, wie sie rot wurde und vor Verlegenheit gar nicht wusste, was sie sagen sollte. Ihr Herz klopfte aufgeregt und sie war froh, Aylos neben sich zu spüren, der ihr, wortwörtlich, den Rücken stärkte.
Maleko lächelte indes nur und sah sein Sohn stolz an. "Ich hatte so etwas vermutet, als ich euch eben sah. Es freut mich, dass ihr zu einander gefunden habt. Dann sage ich noch einmal aus ganzem Herzen: Willkommen, Tazanna!", sagte er mit warmem Blick und Tazanna sah ihn erleichtert an und ließ es zu, dass er ihr einen Kuss auf die Stirn gab als Zeichen der Anerkennung.
"Danke", hauchte sie und strahlte. "Entschuldigt mich, aber ich würde furchtbar gern baden", erklärte sie bedauernd, aber es war viel zu lange her, dass sie ein warmes Bad genossen hatte und wirklich sauber gewesen war.
Tazanna
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tazanna merkte, wie sie rot wurde und vor Verlegenheit gar nicht wusste, was sie sagen sollte. Ihr Herz klopfte aufgeregt und sie war froh, Aylos neben sich zu spüren, der ihr, wortwörtlich, den Rücken stärkte.
Maleko lächelte indes nur und sah sein Sohn stolz an. "Ich hatte so etwas vermutet, als ich euch eben sah. Es freut mich, dass ihr zu einander gefunden habt. Dann sage ich noch einmal aus ganzem Herzen: Willkommen, Tazanna!", sagte er mit warmem Blick und Tazanna sah ihn erleichtert an und ließ es zu, dass er ihr einen Kuss auf die Stirn gab als Zeichen der Anerkennung.
"Danke", hauchte sie und strahlte. "Entschuldigt mich, aber ich würde furchtbar gern baden", erklärte sie bedauernd, aber es war viel zu lange her, dass sie ein warmes Bad genossen hatte und wirklich sauber gewesen war.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos nickte. „Natürlich, soll ich dir den Weg zeigen oder...“, reicht dir eine Beschreibung wollte er wissen, als er ein leises Klopfen hörte und auf Malekos 'Herein' Gira den Kopf ins Zimmer steckte. „Ich wollte fragen, ob ich der jungen Miss nun ihr Zimmer zeigen kann“, sagte sie freundlich.
„Das wäre sehr nett von dir Gira“, meinte Aylos zu der Frau, die für ihn einer Mutter am nächsten kam.
„Wenn du mich auch entschuldigen würdest Vater“, wandte er sich an diesen, nachdem Tazanna das Zimmer bereits verlassen hatte.
Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos nickte. „Natürlich, soll ich dir den Weg zeigen oder...“, reicht dir eine Beschreibung wollte er wissen, als er ein leises Klopfen hörte und auf Malekos 'Herein' Gira den Kopf ins Zimmer steckte. „Ich wollte fragen, ob ich der jungen Miss nun ihr Zimmer zeigen kann“, sagte sie freundlich.
„Das wäre sehr nett von dir Gira“, meinte Aylos zu der Frau, die für ihn einer Mutter am nächsten kam.
„Wenn du mich auch entschuldigen würdest Vater“, wandte er sich an diesen, nachdem Tazanna das Zimmer bereits verlassen hatte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Ayrina
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- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
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- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Kapitel 4
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Narea
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Narea lag in dem heißen Bad und starrte an die Decke. Das wohltuende Gefühl, wie der Dreck und Staub der Reise sich von ihrem Körper löste und ihre verkrampften Muskeln sich entspannten.
Aceio würde ihnen vermutlich noch einige Fragen stellen und sie hatte Angst vor den Antworten, die sie ihm würden geben müssen.
Als das Wasser kalt wurde, stieg sie aus der Wanne, trocknete sich mit einem der bereitgelegten Handtücher ab und zog sich ein sauberes, ordentliches Kleid an. Gnaz konnte sie nicht verdrängen, dass sie im Hause eines Bannpriesters waren und so blieb eine gewisse Anspannung. Schließlich machte sie sich auf den Weg zum Speisesaal. Besser, sie brachte es schnell hinter sich.
Narea
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Narea lag in dem heißen Bad und starrte an die Decke. Das wohltuende Gefühl, wie der Dreck und Staub der Reise sich von ihrem Körper löste und ihre verkrampften Muskeln sich entspannten.
Aceio würde ihnen vermutlich noch einige Fragen stellen und sie hatte Angst vor den Antworten, die sie ihm würden geben müssen.
Als das Wasser kalt wurde, stieg sie aus der Wanne, trocknete sich mit einem der bereitgelegten Handtücher ab und zog sich ein sauberes, ordentliches Kleid an. Gnaz konnte sie nicht verdrängen, dass sie im Hause eines Bannpriesters waren und so blieb eine gewisse Anspannung. Schließlich machte sie sich auf den Weg zum Speisesaal. Besser, sie brachte es schnell hinter sich.
Re: Kapitel 4
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Namid / Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Namid hatte nur ein kurzes Bad genommen. Ja auch sie fühlte sich wie alle anderen dreckig nach dem langen Ritt durch die wüstenähnliche Landschaft, aber Wasser entzog ihr einfach zuviel ihrer Kraft. So hatte sie sich lieber noch etwas hingelegt und geruht, aber ihr Magen hatte sie nicht lange schlafen lassen so war sie nun auf dem Weg in den Speisesaal.
„Hallo Narea“, sagte sie als sie die junge Frau dort alleine antraf. „Ich hoffe dir geht es etwas besser?“
Es war seltsam für Aylos wieder zu Hause zu sein. In seiner vertrauten Umgebung, in seinem Zimmer. Aber er freute sich auch, vor allem darüber, wie herzlich sein Vater Tazanna aufgenommen hatte. Eigentlich hatte er nichts anderes erwartet und dennoch, es war einfach schön dessen Segen zu haben.
Er hatte wie wohl alle ein ausgiebiges Bad genommen und sich seit langem einmal wieder ordentlich gekleidet. Nun war er auf dem Weg zu Tazanna, welche er zum Abendessen abholen wollte. Lächelnd klopfte er an ihre Tür und wartete etwas aufgeregt davor.
Namid / Aylos
Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Namid hatte nur ein kurzes Bad genommen. Ja auch sie fühlte sich wie alle anderen dreckig nach dem langen Ritt durch die wüstenähnliche Landschaft, aber Wasser entzog ihr einfach zuviel ihrer Kraft. So hatte sie sich lieber noch etwas hingelegt und geruht, aber ihr Magen hatte sie nicht lange schlafen lassen so war sie nun auf dem Weg in den Speisesaal.
„Hallo Narea“, sagte sie als sie die junge Frau dort alleine antraf. „Ich hoffe dir geht es etwas besser?“
Es war seltsam für Aylos wieder zu Hause zu sein. In seiner vertrauten Umgebung, in seinem Zimmer. Aber er freute sich auch, vor allem darüber, wie herzlich sein Vater Tazanna aufgenommen hatte. Eigentlich hatte er nichts anderes erwartet und dennoch, es war einfach schön dessen Segen zu haben.
Er hatte wie wohl alle ein ausgiebiges Bad genommen und sich seit langem einmal wieder ordentlich gekleidet. Nun war er auf dem Weg zu Tazanna, welche er zum Abendessen abholen wollte. Lächelnd klopfte er an ihre Tür und wartete etwas aufgeregt davor.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.