Kapitel 4
- Ayrina
- Beiträge: 32655
- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Kapitel 4
======================
Narea
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Narea nickte.
"Gut. Machen wir es so", antwortete sie müde. Ihre Hand lag auf einem kleinen Beutel in ihrem Gürtel. In der Wüste hatte sie an einigen Stellen Schattenstern gefunden. Sie hatte es solange nicht genommen. Sie sah Shaya noch vor sich, wie sie ihr ihre Hilfe anbot. Und jede Nacht, wenn die Alpträume kamen, wurde der Kampf gegen die Versuchung härter.
Narea
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Narea nickte.
"Gut. Machen wir es so", antwortete sie müde. Ihre Hand lag auf einem kleinen Beutel in ihrem Gürtel. In der Wüste hatte sie an einigen Stellen Schattenstern gefunden. Sie hatte es solange nicht genommen. Sie sah Shaya noch vor sich, wie sie ihr ihre Hilfe anbot. Und jede Nacht, wenn die Alpträume kamen, wurde der Kampf gegen die Versuchung härter.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 4
======================
Revan
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Revan stieg ebenfalls ab und betrachtete die Skizze im Sand. Bekannte Umrisse zeichneten sich vor ihm ab, als er von der Zeichnung auf die realen Stadtmauern blickte.
„Hm, eigentlich hätte ich vermutet, daß Aufgrund des Treffens in Sombal einige Kräfte abgezogen wurden, aber ich beuge mich dem Ortskundigen.“ deutete er eine Verbeugung an.
Revan
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Revan stieg ebenfalls ab und betrachtete die Skizze im Sand. Bekannte Umrisse zeichneten sich vor ihm ab, als er von der Zeichnung auf die realen Stadtmauern blickte.
„Hm, eigentlich hätte ich vermutet, daß Aufgrund des Treffens in Sombal einige Kräfte abgezogen wurden, aber ich beuge mich dem Ortskundigen.“ deutete er eine Verbeugung an.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Kapitel 4
======================
Aylos / Namid
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Aylos nickte. „Könnte sein Revan oder könnte eben auch nicht sein. Ich möchte nur kein Risiko eingehen“, sagte er und schwang sich wieder auf sein Pferd. Kurz hielt er bei Tazanna und beugte sich zu ihr hinüber um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. „Wir sehen uns gleich und bitte hab keine Angst mehr“, sagte er und spielte damit auf die vielen Gespräche an, die sie abends leise geführt hatten.
"Kommst du Toyan?", meinte er, nachdem er sich von seiner Freundin gelöst hatte und ritt langsam auf die Tore seiner Heimatstadt zu.
Auch Namid sah sich die Zeichnung an, ehe sie zu den anderen sah. „Lasst uns aufbrechen. Ich bin froh, wenn ich einmal aus dem Sattel komme“, sagte sie und schritt langsam vom Weg herunter.
Aylos / Namid
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Aylos nickte. „Könnte sein Revan oder könnte eben auch nicht sein. Ich möchte nur kein Risiko eingehen“, sagte er und schwang sich wieder auf sein Pferd. Kurz hielt er bei Tazanna und beugte sich zu ihr hinüber um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. „Wir sehen uns gleich und bitte hab keine Angst mehr“, sagte er und spielte damit auf die vielen Gespräche an, die sie abends leise geführt hatten.
"Kommst du Toyan?", meinte er, nachdem er sich von seiner Freundin gelöst hatte und ritt langsam auf die Tore seiner Heimatstadt zu.
Auch Namid sah sich die Zeichnung an, ehe sie zu den anderen sah. „Lasst uns aufbrechen. Ich bin froh, wenn ich einmal aus dem Sattel komme“, sagte sie und schritt langsam vom Weg herunter.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Ayrina
- Beiträge: 32655
- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Kapitel 4
======================
Narea
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
"Ja, lasst uns aufbrechen. Wir haben schon genug Zeit verloren."
Ein wenig zu mühsam löste sie die Hand von dem Beutel mit Schattenstern und stieg wieder auf ihr Pferd. Sie sah Toyan kurz nach, der noch immer mehr als niedergeschlagen wirkte,
Narea
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
"Ja, lasst uns aufbrechen. Wir haben schon genug Zeit verloren."
Ein wenig zu mühsam löste sie die Hand von dem Beutel mit Schattenstern und stieg wieder auf ihr Pferd. Sie sah Toyan kurz nach, der noch immer mehr als niedergeschlagen wirkte,
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48372
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Toyan / Tazanna
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Toyan stieg wieder auf und folgte Aylos, bemüht, etwas aufrechter im Sattel zu sitzen. Sie würden einen jämmerlichen Anblick bieten. Ein Blick zu Aylos zeigte ihm, dass dieser hier wirklich Zuhause war. Die Körperhaltung, der Gesichtsausdruck hatten sich mit dem Eintritt in die Stadtmauern verändert. Hier war er der Jäger, der Sohn des Bannpriesters, nicht mehr der frisch verliebte Magier. Er schluckte etwas beidem Gedanken und zwang ihn fort. Sombal lag hinter ihnen und vor ihnen hoffentlich eine Aufgabe, die ihn von weiteren Grübeleien ablenkte.
Tazanna sah Aylos nach und folgte dann den anderen. Hab bitte keine Angst mehr, Aylos hatte gut reden! Er könnte sie geradewegs in die Falle führen, mitten in das Haus eines Bannpriesters... Stopp. Der Gedanke war ungerecht, Aylos würde so etwas nicht tun. Gewiss nicht.
Dennoch war ihr ziemlich unbehaglich, als sie wachsam die Stadtmauern umrundeten. Dies war ein seltsamer Ort, selbst für eine Nichtmagierin wie sie. Wie musste es da erst Narea und Revan und Namid ergehen, die Aylos dennoch folgten?
Toyan / Tazanna
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Toyan stieg wieder auf und folgte Aylos, bemüht, etwas aufrechter im Sattel zu sitzen. Sie würden einen jämmerlichen Anblick bieten. Ein Blick zu Aylos zeigte ihm, dass dieser hier wirklich Zuhause war. Die Körperhaltung, der Gesichtsausdruck hatten sich mit dem Eintritt in die Stadtmauern verändert. Hier war er der Jäger, der Sohn des Bannpriesters, nicht mehr der frisch verliebte Magier. Er schluckte etwas beidem Gedanken und zwang ihn fort. Sombal lag hinter ihnen und vor ihnen hoffentlich eine Aufgabe, die ihn von weiteren Grübeleien ablenkte.
Tazanna sah Aylos nach und folgte dann den anderen. Hab bitte keine Angst mehr, Aylos hatte gut reden! Er könnte sie geradewegs in die Falle führen, mitten in das Haus eines Bannpriesters... Stopp. Der Gedanke war ungerecht, Aylos würde so etwas nicht tun. Gewiss nicht.
Dennoch war ihr ziemlich unbehaglich, als sie wachsam die Stadtmauern umrundeten. Dies war ein seltsamer Ort, selbst für eine Nichtmagierin wie sie. Wie musste es da erst Narea und Revan und Namid ergehen, die Aylos dennoch folgten?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 4
======================
Revan
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
„Nun, das verspricht ein interessanter Abend zu werden...“ murmelte er vor sich hin, als er Ghoral über die Nüstern strich, sich wieder auf das Pferd schwang und langsam losritt.
Revan
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
„Nun, das verspricht ein interessanter Abend zu werden...“ murmelte er vor sich hin, als er Ghoral über die Nüstern strich, sich wieder auf das Pferd schwang und langsam losritt.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Kapitel 4
======================
Aylos / Namid
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Unbewusst setzte sich Aylos etwas aufrechter auf Abaja, während er auf das Tor zu ritt. Er war es einfach gewohnt, dass er den Menschen dieser Stadt seine Rolle vorspielte, dass er es tat ohne darüber nachdenken zu müssen.
Emotionslos nickte er den Wachen zu, die am Tor standen und ihn und Toyan ohne ein Wort passieren ließen. Auch auf dem Weg durch die Stadt nickte er immer wieder einzelnen Menschen zu, die er vom sehen her kannte. Er hasste dieses Schauspiel, aber es musste sein, um sich und seinen Vater nicht zu gefährden das wusste er.
Endlich waren sie am Ziel angekommen und er sprang vom Pferd und öffnete das Tor auf dem Gelände der Bruderschaft, welches zu seinem zu Hause führte. Er war froh, dass sie nicht im offiziellen Gebäude wohnten, sondern etwas abseits. So hatte er immer einen Rückzugsort gehabt, wo er wirklich er sein konnte.
„Willkommen“, sagte er zu Toyan und ging als erstes zum Stall um sein Pferd unter zu stellen, stellte ihm auch etwas zu trinken und zu fressen hin, sattelte seine Stute ab und rieb sie kurz trocken.
„Warte am besten hier. Ich gehe kurz die anderen abholen, sie müssten gleich ankommen, wenn sie ohne Probleme durchgekommen sind, was ich hoffe“, sagte er und machte sich auf den Weg zurück.
Aufmerksam sah Namid sich um. Irgendwie fühlte sie sich hier nicht sonderlich wohl. Sie fühlte sich beobachtet und konnte doch nicht sehen von wem. So blieb sie einfach wachsam und hoffte, das ihnen auf den Weg zu Aylos zu Hause nichts passieren würde. Das wäre mehr als ungünstig.
Aylos / Namid
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Unbewusst setzte sich Aylos etwas aufrechter auf Abaja, während er auf das Tor zu ritt. Er war es einfach gewohnt, dass er den Menschen dieser Stadt seine Rolle vorspielte, dass er es tat ohne darüber nachdenken zu müssen.
Emotionslos nickte er den Wachen zu, die am Tor standen und ihn und Toyan ohne ein Wort passieren ließen. Auch auf dem Weg durch die Stadt nickte er immer wieder einzelnen Menschen zu, die er vom sehen her kannte. Er hasste dieses Schauspiel, aber es musste sein, um sich und seinen Vater nicht zu gefährden das wusste er.
Endlich waren sie am Ziel angekommen und er sprang vom Pferd und öffnete das Tor auf dem Gelände der Bruderschaft, welches zu seinem zu Hause führte. Er war froh, dass sie nicht im offiziellen Gebäude wohnten, sondern etwas abseits. So hatte er immer einen Rückzugsort gehabt, wo er wirklich er sein konnte.
„Willkommen“, sagte er zu Toyan und ging als erstes zum Stall um sein Pferd unter zu stellen, stellte ihm auch etwas zu trinken und zu fressen hin, sattelte seine Stute ab und rieb sie kurz trocken.
„Warte am besten hier. Ich gehe kurz die anderen abholen, sie müssten gleich ankommen, wenn sie ohne Probleme durchgekommen sind, was ich hoffe“, sagte er und machte sich auf den Weg zurück.
Aufmerksam sah Namid sich um. Irgendwie fühlte sie sich hier nicht sonderlich wohl. Sie fühlte sich beobachtet und konnte doch nicht sehen von wem. So blieb sie einfach wachsam und hoffte, das ihnen auf den Weg zu Aylos zu Hause nichts passieren würde. Das wäre mehr als ungünstig.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48372
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Toyan / Tazanna
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
"Sicher", murmelte Toyan und versorgte sein Pferd. Ein Haus der Bruderschaft, eines Bannpriesters. Hatte er sich nicht geschworen, solche Mauern nicht wieder zu betreten? Er fühlte sich wie ein schändlicher Verräter Shaya gegenüber. Kaum ließ er sie allein, kehrte er in dieses Haus ein. War das gerecht?
Er wusste, dass sie aus anderen Gründen hier waren. Dass sie Aylos vertrauten - vertrauen mussten. Dennoch.
Eine Tür öffnete sich und ein Mann trat heraus. Toyans Schultern strafften sich, unbewusst nahm auch er eine gewisse Grundhaltung ein.
"Ihr müsst Maleko sein", sagte er grüßend und neigte höflich den Kopf. "Aylos ist gleich zurück er holt nur... Freunde ab", erklärte er etwas unbehaglich, dieses Haus einfach so zu besetzen ohne vorher angefragt zu haben.
Tazanna wurde nervös, als sie tatsächlich die verabredete Stelle erreichten. Würde Aylos da sein? Die Frage war eher - würde er allein da sein oder sie abfangen mit gewissen Leuten an der Seite?
Nein, sie dachte ungerecht und sie schämte sich dafür. Und als sie ihn wirklich sah, atmete sie erleichtert auf.
Toyan / Tazanna
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
"Sicher", murmelte Toyan und versorgte sein Pferd. Ein Haus der Bruderschaft, eines Bannpriesters. Hatte er sich nicht geschworen, solche Mauern nicht wieder zu betreten? Er fühlte sich wie ein schändlicher Verräter Shaya gegenüber. Kaum ließ er sie allein, kehrte er in dieses Haus ein. War das gerecht?
Er wusste, dass sie aus anderen Gründen hier waren. Dass sie Aylos vertrauten - vertrauen mussten. Dennoch.
Eine Tür öffnete sich und ein Mann trat heraus. Toyans Schultern strafften sich, unbewusst nahm auch er eine gewisse Grundhaltung ein.
"Ihr müsst Maleko sein", sagte er grüßend und neigte höflich den Kopf. "Aylos ist gleich zurück er holt nur... Freunde ab", erklärte er etwas unbehaglich, dieses Haus einfach so zu besetzen ohne vorher angefragt zu haben.
Tazanna wurde nervös, als sie tatsächlich die verabredete Stelle erreichten. Würde Aylos da sein? Die Frage war eher - würde er allein da sein oder sie abfangen mit gewissen Leuten an der Seite?
Nein, sie dachte ungerecht und sie schämte sich dafür. Und als sie ihn wirklich sah, atmete sie erleichtert auf.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
======================
Aylos
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Aylos beeilte sich zum Tor zu kommen, nicht dass die anderen von den falschen Personen in Empfang genommen wurden. Das wäre mehr als hinderlich.
Als er am Tor ankam, sah er sie schon langsam näher kommen und öffnete dieses. „Hey, kommt“, sagte er und trat zu Tazannas Pferd. „Darf ich aufsitzen?“, fragte er und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln.
Aylos
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Aylos beeilte sich zum Tor zu kommen, nicht dass die anderen von den falschen Personen in Empfang genommen wurden. Das wäre mehr als hinderlich.
Als er am Tor ankam, sah er sie schon langsam näher kommen und öffnete dieses. „Hey, kommt“, sagte er und trat zu Tazannas Pferd. „Darf ich aufsitzen?“, fragte er und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48372
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
======================
Tazanna
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Tazanna lächelte tapfer und nickte. "Natürlich", sagte sie und spürt wie ihr Herz schneller klopfte. Gleich würden sie Aylos' Vater gegenüber stehen und sie hoffte, er befand sie gut genug für seinen Sohn.
Tazanna
Kurz vor Farohm
16. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
======================
Tazanna lächelte tapfer und nickte. "Natürlich", sagte sie und spürt wie ihr Herz schneller klopfte. Gleich würden sie Aylos' Vater gegenüber stehen und sie hoffte, er befand sie gut genug für seinen Sohn.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.