Küche - Donnerstag, 21.01.

[Cassiopeia]

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Leevke van der Zon (R/7)
Ort: Küche
Datum: Donnerstag, 21. Januar
Zeit: 18:58 Uhr

Leevke hatte sich schnell ihre Badesachen geschnappt und die Haare zusammen gebunden, als sie auch schon wieder unten war und sich mit Vivi auf den Weg machte.
"Dann hoffen wir mal, dass die Hauselfen uns gewogen sind", sagte sie gut gelaunt und freute sich schon. "Und als Nachtisch etwas Eis... mh, das wäre wunderbar..."

[vojka]

Vivien Marie McFarlane(R/6)
Ort: Küche
Datum: Donnerstag, 21. Januar
Zeit: 19:01 Uhr

Vivi grinste. „Ohja, Schokolade wäre super“, lachte sie und hakte sich bei Leevke unter während sie durch die Gänge des Schlosses gingen. „Hoffen wir mal, dass kein anderer der Vertrauensschüler heute auf die Idee kommt ein Bad zu nehmen. Meine Knochen und Muskeln schreien gerade zu nach heißem Wasser“, meinte sie und kam vor dem Gemälde mit der Obstschale an und kitzelte die Birne. Aber nichts passierte. Keine Klinke erschien, wie es sonst immer der Fall gewesen war, es blieb nur ein Gemälde.
„Ähm...“, meinte Vivi und sah fragend zu Leevke. „Und nun? Scheinbar sind die Elfen uns nicht gewogen.“

[Cassiopeia]

Leevke van der Zon (R/7)
Ort: Küche
Datum: Donnerstag, 21. Januar
Zeit: 19:03 Uhr

Leevke war irritiert. Auch sie versuchte, die Birne zu kitzeln, doch es tat sich nichts. Strinrunzelnd sah sie Vivi an, klopfte dann gegen das Protrait. "Hallo?", rief sie und versuchte es erneut.
Doch statt eines Handgriffes erschein ein kleiner Zettel vor ihnen.
'Kommen Sie rechtzeitig zum Essen, dann bekommen Sie auch etwas. Hier nicht mehr.'
"Huch? Die Elfen streiken wieder? Dann... müssen wir uns beeilen, wenn wir in der Großen Halle noch etwas kriegen wollen."
Dennoch war das seltsam, streikende Hauselfen, die sonst immer so bemüht waren, allen zu helfen. Leevke erinnerte sich daran, dass es nicht das erste Mal war. Noch viel seltsamer, wie sie fand.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane(R/6)
Ort: Küche
Datum: Donnerstag, 21. Januar
Zeit: 19:05 Uhr

Vivi nickte. „Ich finde eh, dass die Essenzeiten doof sind, wenn man Training hat“, meinte sie während sie mit Leevke durch die Gänge hastete. „Ich meine, man will doch nicht verschwitzt erscheinen und wenn das Training wirklich bis halb sieben dauert, dann duschen und umziehen, wenn man sich nicht zu sehr beeilt, schafft man es nicht rechtzeitig. Ich hatte heute nur verzichtet, weil ich eigentlich im Schlafsaal duschen und dann ins Bett wollte, ehe dein Vorschlag kam“, sagte sie und schliderte um die Ecke um kurz danach im Eingang der Großen Halle zu stehen.