Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:15 Uhr
"Meu Deus*!", keuchte maireund atmete etwas hektisch. "Das Zeug brennt einem ja alles weg! Uff!" Sie schmatzte etwas mit den Lippen und sah sich dann etwas verstohlen um, wie die anderen auf diees Teufelszeug namens Tschatscha reagierten. Wie man ihr erklärt hatte, würde es im Laufe dieses Festes noch so einige Trinksprüche geben...
"Äh ja, Trinken... Wasser... und was zu beißen, komm wir organisieren und was, ehe das Zeug uns noch umhaut", meinte sie und ging mit Kim zu der reich gedeckten Tafel, an die nun auch die Getränke heran getragen wurden.
Es gab Unmengen an Essen, wie Maire feststellte und ein wenig zögernd nahm sie sich Reis und etwas Fleischiges und sah dann Kim fragend an.
"Sag Mal, ist mit deinem Arm alles in Ordnung? Du bist vorhin so zusammen gezuckt", fragte sie vorsichtig, als ihr auffiel, dass die Tasmanierin den Arm nun ebenfalls nicht benutzte und sah sie etwas besorgt an.
____________________________
* = protugiesisch: Mein Gott!
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:15 Uhr
"Meu Deus*!", keuchte maireund atmete etwas hektisch. "Das Zeug brennt einem ja alles weg! Uff!" Sie schmatzte etwas mit den Lippen und sah sich dann etwas verstohlen um, wie die anderen auf diees Teufelszeug namens Tschatscha reagierten. Wie man ihr erklärt hatte, würde es im Laufe dieses Festes noch so einige Trinksprüche geben...
"Äh ja, Trinken... Wasser... und was zu beißen, komm wir organisieren und was, ehe das Zeug uns noch umhaut", meinte sie und ging mit Kim zu der reich gedeckten Tafel, an die nun auch die Getränke heran getragen wurden.
Es gab Unmengen an Essen, wie Maire feststellte und ein wenig zögernd nahm sie sich Reis und etwas Fleischiges und sah dann Kim fragend an.
"Sag Mal, ist mit deinem Arm alles in Ordnung? Du bist vorhin so zusammen gezuckt", fragte sie vorsichtig, als ihr auffiel, dass die Tasmanierin den Arm nun ebenfalls nicht benutzte und sah sie etwas besorgt an.
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Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Therapistin
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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:17 Uhr
Kims Augen waren noch immer groß, als sie an die Tafel traten. Noch ein Glas von diesem Tschatscha und sie wäre wirklich reif fürs Bett, wenn sie nicht schnell etwas aß. Da war ihr der Schnaps in ihrer Heimat eindeutig lieber, auch wenn die Georgier diesen wohl wirklich nur als wässrige Plörre bezeichnen würden.
Bevor sie sich einen Teller griff, suchte sie die nun auf dem Tisch stehenden Getränke nach Wasser oder anderen nicht Alkoholischem ab, fand – für sie überraschend – tatsächlich etwas Wasser und leerte ein großes Glas in einem Zug.
"Schon besser", murmelte sie und goss sich ein weiteres Glas ein, welches sie zum Essen nehmen würde. Ihr Hals brannte noch etwas, aber das würde im Laufe des Abends auch wieder vergehen. Sie nahm sich einen Teller, stellte diesen auf dem Tisch ab und legte sich eine Art Teigtasche darauf. Was auch immer es war, es war etwas zu essen, alles andere war im Moment uninteressant. Ihr Arm pochte ein wenig, warum hatte sie auch das Tuch im Institut gelassen?
"Oh, ach", meinte Kim und warf einen unauffälligen Blick zu Misha, sah aber hastig wieder weg, weil die bereits jetzt einsetzende Wirkung des Alkohols sie bei seinem Anblick leicht erröten ließ. "Ich habe vorhin beim Trainieren etwas übertrieben und mir die Schulter ausgerenkt", fuhr sie fort und anstatt mit den Schultern zu zucken, war es diesmal nur ihr Kopf, der eine entsprechende Bewegung machte. "Nichts dramatisches", grinste sie zu Maire und sah sich dann nach freien Sitzplätzen um.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:17 Uhr
Kims Augen waren noch immer groß, als sie an die Tafel traten. Noch ein Glas von diesem Tschatscha und sie wäre wirklich reif fürs Bett, wenn sie nicht schnell etwas aß. Da war ihr der Schnaps in ihrer Heimat eindeutig lieber, auch wenn die Georgier diesen wohl wirklich nur als wässrige Plörre bezeichnen würden.
Bevor sie sich einen Teller griff, suchte sie die nun auf dem Tisch stehenden Getränke nach Wasser oder anderen nicht Alkoholischem ab, fand – für sie überraschend – tatsächlich etwas Wasser und leerte ein großes Glas in einem Zug.
"Schon besser", murmelte sie und goss sich ein weiteres Glas ein, welches sie zum Essen nehmen würde. Ihr Hals brannte noch etwas, aber das würde im Laufe des Abends auch wieder vergehen. Sie nahm sich einen Teller, stellte diesen auf dem Tisch ab und legte sich eine Art Teigtasche darauf. Was auch immer es war, es war etwas zu essen, alles andere war im Moment uninteressant. Ihr Arm pochte ein wenig, warum hatte sie auch das Tuch im Institut gelassen?
"Oh, ach", meinte Kim und warf einen unauffälligen Blick zu Misha, sah aber hastig wieder weg, weil die bereits jetzt einsetzende Wirkung des Alkohols sie bei seinem Anblick leicht erröten ließ. "Ich habe vorhin beim Trainieren etwas übertrieben und mir die Schulter ausgerenkt", fuhr sie fort und anstatt mit den Schultern zu zucken, war es diesmal nur ihr Kopf, der eine entsprechende Bewegung machte. "Nichts dramatisches", grinste sie zu Maire und sah sich dann nach freien Sitzplätzen um.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:17 Uhr
Der Schnaps brannte ziemlich in der Kehle und Misha merkte langsam, dass er doch vielleicht etwas hätte essen sollen, ehe er sich den Wodka in Unmengen einverleibte. Aber nun war es eh zu spät, allerdings würde er beim Essen nicht nur Wodka trinken, beschloss er, ehe er sich neben Alex setzte, der schon am Tisch saß.
„Hey“, sagte er und stellte sein Glas ab. „Ich komme gleich wieder, ich hole mir nur eben mal etwas von dem Schwein, passt du so lange auf meinen Wodka auf?“, grinste er seinen besten Freund an, wartete aber gar nicht erst auf eine Antwort, sondern verschwand zu dem Feuer, wo ein leckeres Spanferkel brutzelte.
Schnell hatte er davon etwas auf dem Teller und seufzte, als als er sah, das zwischen ihm und Kim nur zwei Plätze waren auf welchen Maire und Alex saßen. Er würde zwar, wenn er ehrlich zu sich war lieber neben der Tasmanierin sitzen, aber zu seiner linken saß bereits Maika, wie er verwundert feststellte.
Noch einmal seufzte er und ließ sich schließlich auf seinem Platz nieder, nahm sich ein Glas Cola und trank es in einem Zug aus.
„Mahlzeit“, meinte er kurz angebunden und versuchte an Alex und Maire vorbei zu Kim zu schielen, was eher schlecht gelang.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:17 Uhr
Der Schnaps brannte ziemlich in der Kehle und Misha merkte langsam, dass er doch vielleicht etwas hätte essen sollen, ehe er sich den Wodka in Unmengen einverleibte. Aber nun war es eh zu spät, allerdings würde er beim Essen nicht nur Wodka trinken, beschloss er, ehe er sich neben Alex setzte, der schon am Tisch saß.
„Hey“, sagte er und stellte sein Glas ab. „Ich komme gleich wieder, ich hole mir nur eben mal etwas von dem Schwein, passt du so lange auf meinen Wodka auf?“, grinste er seinen besten Freund an, wartete aber gar nicht erst auf eine Antwort, sondern verschwand zu dem Feuer, wo ein leckeres Spanferkel brutzelte.
Schnell hatte er davon etwas auf dem Teller und seufzte, als als er sah, das zwischen ihm und Kim nur zwei Plätze waren auf welchen Maire und Alex saßen. Er würde zwar, wenn er ehrlich zu sich war lieber neben der Tasmanierin sitzen, aber zu seiner linken saß bereits Maika, wie er verwundert feststellte.
Noch einmal seufzte er und ließ sich schließlich auf seinem Platz nieder, nahm sich ein Glas Cola und trank es in einem Zug aus.
„Mahlzeit“, meinte er kurz angebunden und versuchte an Alex und Maire vorbei zu Kim zu schielen, was eher schlecht gelang.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:20 Uhr
Maire sah Kim etwas zweifelnd an. "Nicht so schlimm? Mh, na gut, aber wenn du Hilfe brauchst, zöger nicht, ok?", sagte sie und fragte besser nicht nach, wie oder mit wem Kim trainiert hatte.
"Trainieren will ich aber auch noch, das ist die letzten Wochen irgendwie zu kurz gekommen. Mal sehen, heute Nacht wird erst einmal geschlemmt und abgeschaltet!"
Damit machte sie sich über ihr Essen her, was wirklich gut schmeckte und klaute sich dann von Alex' Teller ein Stück von dem Schweinefleisch.
"Ich will nur gucken, ob das auch gut für dich ist", lachte sie und duckte sich lachend unter seinem Klaps. Sie hatte beste Laune, dieses Willkommensfest war wirklich genau das Richtige für sie.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:20 Uhr
Maire sah Kim etwas zweifelnd an. "Nicht so schlimm? Mh, na gut, aber wenn du Hilfe brauchst, zöger nicht, ok?", sagte sie und fragte besser nicht nach, wie oder mit wem Kim trainiert hatte.
"Trainieren will ich aber auch noch, das ist die letzten Wochen irgendwie zu kurz gekommen. Mal sehen, heute Nacht wird erst einmal geschlemmt und abgeschaltet!"
Damit machte sie sich über ihr Essen her, was wirklich gut schmeckte und klaute sich dann von Alex' Teller ein Stück von dem Schweinefleisch.
"Ich will nur gucken, ob das auch gut für dich ist", lachte sie und duckte sich lachend unter seinem Klaps. Sie hatte beste Laune, dieses Willkommensfest war wirklich genau das Richtige für sie.
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- Therapistin
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- Abwesend: fraglich...
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:22 Uhr
"Mach ich, keine Sorge", grinste Kim, doch als sie zu ihrem Teller blickte, biss sie sich auf die Unterlippe, sie hätte vorhin schon Bescheid sagen können, aber ihr Stolz war zu groß gewesen, außerdem wollte sie nicht, dass Misha sich irgendwelche Vorwürfe anhören musste, weil er so hart mit ihr trainiert hatte – wobei Kim ja auch nicht gerade sanft mit ihm umgegangen war.
Wenn wir ein paar Tage hier bleiben sollten, könnten wir uns ja mal zusammen tun fürs Training", schlug Kim vor und blickte fragend zu Maire, die sich gerade ein Stück Fleisch von Alex' Teller stahl, sodass sie nicht einmal sicher war, ob die Portugiesin sie überhaupt gehört hatte. Außerdem wurde sie selbst in diesem Moment von einer Stimme abgelenkt, die drei Plätze neben ihr herkam und ihr Herz dummerweise ein wenig höher schlagen ließ. Sie beugte sich ein wenig vor, als Misha sich wohl gerade zurück lehnte und hatte so freien Blick auf Maika, die neben dem Russen saß und ihr grüßend zu lächelte, was Kim jedoch nur halb erwidern konnte.
Sie sah zurück auf ihren Teller, doch der Appetit war ihr irgendwie vergangen, auch wenn sie wusste, dass sie etwas essen musste. Mit einem kaum vernehmbaren Seufzen machte sie sich mit ihrer Gabel daran, ein Stück von der Teigtasche zu trennen, blickte dieses kritisch an und schob es sich dann doch in den Mund. Und immer wieder glitt ihr Blick zu dem Platz neben Alex. Das würde nicht das erste Mal am heutigen Abend sein, wo sie sich wünschte, auf Maikas Stuhl zu sitzen.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:22 Uhr
"Mach ich, keine Sorge", grinste Kim, doch als sie zu ihrem Teller blickte, biss sie sich auf die Unterlippe, sie hätte vorhin schon Bescheid sagen können, aber ihr Stolz war zu groß gewesen, außerdem wollte sie nicht, dass Misha sich irgendwelche Vorwürfe anhören musste, weil er so hart mit ihr trainiert hatte – wobei Kim ja auch nicht gerade sanft mit ihm umgegangen war.
Wenn wir ein paar Tage hier bleiben sollten, könnten wir uns ja mal zusammen tun fürs Training", schlug Kim vor und blickte fragend zu Maire, die sich gerade ein Stück Fleisch von Alex' Teller stahl, sodass sie nicht einmal sicher war, ob die Portugiesin sie überhaupt gehört hatte. Außerdem wurde sie selbst in diesem Moment von einer Stimme abgelenkt, die drei Plätze neben ihr herkam und ihr Herz dummerweise ein wenig höher schlagen ließ. Sie beugte sich ein wenig vor, als Misha sich wohl gerade zurück lehnte und hatte so freien Blick auf Maika, die neben dem Russen saß und ihr grüßend zu lächelte, was Kim jedoch nur halb erwidern konnte.
Sie sah zurück auf ihren Teller, doch der Appetit war ihr irgendwie vergangen, auch wenn sie wusste, dass sie etwas essen musste. Mit einem kaum vernehmbaren Seufzen machte sie sich mit ihrer Gabel daran, ein Stück von der Teigtasche zu trennen, blickte dieses kritisch an und schob es sich dann doch in den Mund. Und immer wieder glitt ihr Blick zu dem Platz neben Alex. Das würde nicht das erste Mal am heutigen Abend sein, wo sie sich wünschte, auf Maikas Stuhl zu sitzen.
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Ernst Ferstl
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- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:20 Uhr
Die Auswahl der Speisen war mehr einem Bankett angemessen, als einer simplen Party.
Da gab es gefüllte Auberginen, getrocknetes und in Scheiben geschnittenes Rindfleisch, in mehreren Töpfen blubberten Suppen und Eintöpfe und auf der riesigen Grillstelle brutzelten Würstchen, ein paar Hähnchen Schaschlik und ein Spanferkel mit einem Apfel in der Schnauze, dass es seltsamerweise irgendwie grinsen ließ.
Alex schnappte sich ein paar Scheiben Maisbrot, ein Stück vom Ferkel und ein paar Würste und begab sich zum großen Tisch. Während er sich setzte, sagte ihm sein Gefühl, dass irgend etwas nicht mit Misha nicht in Ordnung war, aber er schob es erst einmal auf die neue Umgebung und den Stress der letzten Wochen.
„Hey Du! Mein Essen!“ bemerkte er gerade noch Maire´s Mopsaktion und deutete lachend einen Klaps auf den Hinterkopf an. „Natürlich ist das gut für mich. Dieser Kerl hier wurde nicht durch Tofu und Sojaextrakte so unwiederstehlich.“ grinste er und organisierte sich im Gegenzug eine von ihren Teigtaschen, zumindest sahen sie wie welche aus. So bemerkte er aus dem Augenwinkel die verstohlenen Blicke Kim´s knapp an ihm vorbei.
„So. Unentschieden.“ schwenkte er triumphierend die Gabel mit seiner Beute.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:20 Uhr
Die Auswahl der Speisen war mehr einem Bankett angemessen, als einer simplen Party.
Da gab es gefüllte Auberginen, getrocknetes und in Scheiben geschnittenes Rindfleisch, in mehreren Töpfen blubberten Suppen und Eintöpfe und auf der riesigen Grillstelle brutzelten Würstchen, ein paar Hähnchen Schaschlik und ein Spanferkel mit einem Apfel in der Schnauze, dass es seltsamerweise irgendwie grinsen ließ.
Alex schnappte sich ein paar Scheiben Maisbrot, ein Stück vom Ferkel und ein paar Würste und begab sich zum großen Tisch. Während er sich setzte, sagte ihm sein Gefühl, dass irgend etwas nicht mit Misha nicht in Ordnung war, aber er schob es erst einmal auf die neue Umgebung und den Stress der letzten Wochen.
„Hey Du! Mein Essen!“ bemerkte er gerade noch Maire´s Mopsaktion und deutete lachend einen Klaps auf den Hinterkopf an. „Natürlich ist das gut für mich. Dieser Kerl hier wurde nicht durch Tofu und Sojaextrakte so unwiederstehlich.“ grinste er und organisierte sich im Gegenzug eine von ihren Teigtaschen, zumindest sahen sie wie welche aus. So bemerkte er aus dem Augenwinkel die verstohlenen Blicke Kim´s knapp an ihm vorbei.
„So. Unentschieden.“ schwenkte er triumphierend die Gabel mit seiner Beute.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:24 Uhr
"Ohoh, schleeechter Tausch, Kirov. Spanferkel gegen Blätterteig? Da musst du aber noch üben, mein lieber, unwiderstehlicher Freund", lachte Maire, verspeiste genüsslich das eroberte Spanferkel-Stück und wandte sich dann wieder Kim zu.
"Zusammen trainieren? Jederzeit! Sag mir Ort und Zeit und ich bin da - vorausgesetzt, es geht deinem Arm wieder besser. Hast du was dagegen, draußen zu trainieren? Ich bin nicht so der Hallenmensch", meinte sie und verzog leicht das Gesicht.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:24 Uhr
"Ohoh, schleeechter Tausch, Kirov. Spanferkel gegen Blätterteig? Da musst du aber noch üben, mein lieber, unwiderstehlicher Freund", lachte Maire, verspeiste genüsslich das eroberte Spanferkel-Stück und wandte sich dann wieder Kim zu.
"Zusammen trainieren? Jederzeit! Sag mir Ort und Zeit und ich bin da - vorausgesetzt, es geht deinem Arm wieder besser. Hast du was dagegen, draußen zu trainieren? Ich bin nicht so der Hallenmensch", meinte sie und verzog leicht das Gesicht.
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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:26 Uhr
„Oh, der Abend ist noch lang. Also hab ich viel Zeit zum üben, Castellar.“ grinste er und steckte sich die Tasche in den Mund.
„Damit ich das jetzt richtig verstehe...“ sah er abwechselnd zu Kim, Maire und Misha. „Wir haben das erste Mal seit was weiss ich wie vielen Tagen Freigang aus der Sardinenbüchse, und ihr hab nichts besseres zu tun, als euch bei der ersten Gelegenheit die Köpfe einzuschlagen? Ihr habt nen Knall. Und glaubt mir, wenn ich das sage, soll das was heißen.“ schüttelte er grinsend den Kopf und trank einen großen Schluck "Charly".
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:26 Uhr
„Oh, der Abend ist noch lang. Also hab ich viel Zeit zum üben, Castellar.“ grinste er und steckte sich die Tasche in den Mund.
„Damit ich das jetzt richtig verstehe...“ sah er abwechselnd zu Kim, Maire und Misha. „Wir haben das erste Mal seit was weiss ich wie vielen Tagen Freigang aus der Sardinenbüchse, und ihr hab nichts besseres zu tun, als euch bei der ersten Gelegenheit die Köpfe einzuschlagen? Ihr habt nen Knall. Und glaubt mir, wenn ich das sage, soll das was heißen.“ schüttelte er grinsend den Kopf und trank einen großen Schluck "Charly".
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:26 Uhr
Kim versuchte, soweit es ging, woandershin zu schauen und vor allem zu hören, als Maire und Alex herum alberten – wie ein verliebtes Paar es eben tat. Ihr war danach, einfach aufzustehen und sich irgendwo zu verkriechen. Hätten sie irgendwo drinnen gesessen, hätte sie einfach behauptet, sie brauche frische Luft – hier war dies eine echt miese Ausrede, immerhin waren sie schon draußen. Oder aber sie hätte sich dorthin gesetzt, wo Maika saß, hätte sich an Misha gelehnt und es auf den Alkohol geschoben, wenn jemand gefragt hätte. Aber sie tat nichts von alledem, goss sich stattdessen einen Wodka ein und starrte das Glas an.
Erst als Maire sich ihr wieder zuwandte, blickte sie wieder auf, einen Moment später kehrte auch das Lächeln ein wenig in ihr Gesicht zurück.
"Klar, da hat man eh viel mehr Bewegungsfreiheiten und Möglichkeiten", meinte sie. "Und welcher Dämon greift schon in einer Sporthalle an?" Sie grinste leicht, doch im nächsten Augenblick war das Lächeln wieder verschwunden.
"Woher willst du wissen, ob wir uns die Köpfe einschlagen? Haben wir nicht", sagte sie und verfluchte sich sofort selber, wenn sie einfach nicht darauf eingegangen wäre...
Mit einem Grummeln griff sie nach ihrem Wodka und leerte ihn in einem Zug, das seltsame Gefühl nicht loswerdend, dass es nicht ihr letzter heute sein würde.
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 22:26 Uhr
Kim versuchte, soweit es ging, woandershin zu schauen und vor allem zu hören, als Maire und Alex herum alberten – wie ein verliebtes Paar es eben tat. Ihr war danach, einfach aufzustehen und sich irgendwo zu verkriechen. Hätten sie irgendwo drinnen gesessen, hätte sie einfach behauptet, sie brauche frische Luft – hier war dies eine echt miese Ausrede, immerhin waren sie schon draußen. Oder aber sie hätte sich dorthin gesetzt, wo Maika saß, hätte sich an Misha gelehnt und es auf den Alkohol geschoben, wenn jemand gefragt hätte. Aber sie tat nichts von alledem, goss sich stattdessen einen Wodka ein und starrte das Glas an.
Erst als Maire sich ihr wieder zuwandte, blickte sie wieder auf, einen Moment später kehrte auch das Lächeln ein wenig in ihr Gesicht zurück.
"Klar, da hat man eh viel mehr Bewegungsfreiheiten und Möglichkeiten", meinte sie. "Und welcher Dämon greift schon in einer Sporthalle an?" Sie grinste leicht, doch im nächsten Augenblick war das Lächeln wieder verschwunden.
"Woher willst du wissen, ob wir uns die Köpfe einschlagen? Haben wir nicht", sagte sie und verfluchte sich sofort selber, wenn sie einfach nicht darauf eingegangen wäre...
Mit einem Grummeln griff sie nach ihrem Wodka und leerte ihn in einem Zug, das seltsame Gefühl nicht loswerdend, dass es nicht ihr letzter heute sein würde.
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Ernst Ferstl
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Re: Institut Georgien - Innenhof - Mittwoch 20. Oktober
Maire Castellar
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:28 Uhr
"Falsch, mein Lieber. Richtig ist, wir haben seit langer Zeit wieder die Möglichkeit uns frei und ohne eine allzugroße Gefahr draußen zu bewegen. Falsch ist, dass wir uns die Köpfe einschlagen und die Zeit vertrödeln. Ich brauch Bewegung, wann haben wir zuletzt trainieren können? Das die letzten Wochen konnte man nicht wirklich Training nennen. Aber gut - dann haben wir eben einen Knall. Kann ich mit leben", lachte sie und steckte sich ein weiteren Bissen in den Mund und sah dann wieder Kim an.
"Eben, ich bin auch für Draußentraining! Dann hoffe ich, dass dein Arm wieder fit wird, ich hatte bisher noch nicht die Freude mit dir zu trainieren, das würd ich gern nachholen", sagte sie freudig und runzelte dann die Stirn.
"Seit wann trinkst du freiwillig Wodka, wenn es auch etwas anderes gibt?", fragte sie etwas skeptisch, was mit Kim wirklich alles in Ordnung?
Ort: Innenhof, Institut Georgien
Datum: Mittwvoch, 20. Oktober
Zeit: 22:28 Uhr
"Falsch, mein Lieber. Richtig ist, wir haben seit langer Zeit wieder die Möglichkeit uns frei und ohne eine allzugroße Gefahr draußen zu bewegen. Falsch ist, dass wir uns die Köpfe einschlagen und die Zeit vertrödeln. Ich brauch Bewegung, wann haben wir zuletzt trainieren können? Das die letzten Wochen konnte man nicht wirklich Training nennen. Aber gut - dann haben wir eben einen Knall. Kann ich mit leben", lachte sie und steckte sich ein weiteren Bissen in den Mund und sah dann wieder Kim an.
"Eben, ich bin auch für Draußentraining! Dann hoffe ich, dass dein Arm wieder fit wird, ich hatte bisher noch nicht die Freude mit dir zu trainieren, das würd ich gern nachholen", sagte sie freudig und runzelte dann die Stirn.
"Seit wann trinkst du freiwillig Wodka, wenn es auch etwas anderes gibt?", fragte sie etwas skeptisch, was mit Kim wirklich alles in Ordnung?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.