Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
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Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Brendan Steward [R/6]
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:48 Uhr
Mit müden Beinen betrat Brendan die Große Halle mit dem Rest der Quidditchmannschaft Ravenclaws, Vivi direkt an seiner Seite, doch auch sie schien ziemlich erledigt zu sein, kein Wunder, Eugen hatte es heute auf das gesamte Team abgesehen gehabt, als Jahresabschluss, hatte er gesagt, weil sie sich erst im neuen Jahr wieder sehen würden.
So wirklichen Hunger hatte Brendan im Moment nicht, aber vielleicht würde das ja gleich kommen. Er schöpfte ein wenig Eintopf auf seinen Teller und deutete dann mit der Kelle auf Vivis Teller. "Möchtest du auch?", fragte er, ließ aber im nächsten Moment erschrocken die Kelle los, als eine kleine Eule mit einem Brief vor ihm auf dem Tisch landete und nicht minder müde aussah wie er selbst. Irritiert band Brendan das Pergament ab und schon hob die Eule wieder ab, als habe sie Angst, sie würde sofort wieder los geschickt.
Verwirrt blickte Brendan zu Vivi, ehe er den Brief öffnete. "Hey, der ist aus Neuseeland", meinte er leise und sah sich den Absender an. "Die Apotheke, der ich noch geschrieben habe vor ein paar Wochen. Wegen der Zutaten für das Ritual", flüsterte er nun beinahe, rückte noch etwas näher an die Ravenclaw heran und faltete das Pergament auseinander.
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:48 Uhr
Mit müden Beinen betrat Brendan die Große Halle mit dem Rest der Quidditchmannschaft Ravenclaws, Vivi direkt an seiner Seite, doch auch sie schien ziemlich erledigt zu sein, kein Wunder, Eugen hatte es heute auf das gesamte Team abgesehen gehabt, als Jahresabschluss, hatte er gesagt, weil sie sich erst im neuen Jahr wieder sehen würden.
So wirklichen Hunger hatte Brendan im Moment nicht, aber vielleicht würde das ja gleich kommen. Er schöpfte ein wenig Eintopf auf seinen Teller und deutete dann mit der Kelle auf Vivis Teller. "Möchtest du auch?", fragte er, ließ aber im nächsten Moment erschrocken die Kelle los, als eine kleine Eule mit einem Brief vor ihm auf dem Tisch landete und nicht minder müde aussah wie er selbst. Irritiert band Brendan das Pergament ab und schon hob die Eule wieder ab, als habe sie Angst, sie würde sofort wieder los geschickt.
Verwirrt blickte Brendan zu Vivi, ehe er den Brief öffnete. "Hey, der ist aus Neuseeland", meinte er leise und sah sich den Absender an. "Die Apotheke, der ich noch geschrieben habe vor ein paar Wochen. Wegen der Zutaten für das Ritual", flüsterte er nun beinahe, rückte noch etwas näher an die Ravenclaw heran und faltete das Pergament auseinander.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Freyja Arwen McLorey [H/7]
Ort: Große Halle
Zeit: 18:02 Uhr
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Vor dem Training wollte Freyja noch unbedingt etwas leichtes essen. Draußen war es schon ordentlich kalt und dunkel, da wollte sie nicht ohne etwas Kräftigung hinaus.
Hunger hatte sie auf jeden Fall, daher setze sie sich in freudiger Erwartung an den Hufflepuff Tisch.
Der Tisch sah etwas spärlich aus, was Freyja wunderte, aber vielleicht wurden die anderen Speisen noch auf den Tisch gezaubert oder gab es vielleicht ein Sparprogramm?
Freyja nahm sich etwas Kürbissaft und eine Schreibe Brot, welches sie belegte. Als sie hineinbiss war das Brot zäh wie Gummi. Verwundert blickte sie sich ihre Brotscheibe an, vielleicht wollte sie jemand herein legen.
"Haha, sehr witzig.", sagte sie etwas lauter und nahm sich von einem anderen Brotkorb eine Scheibe. Wieder belegte sie das Brot und biss hinein, wieder war es wie Gummi, kaum zu abbeißen. Sie blickte ihre Mitschüler rings herum an. "Ist euer Brot auch wie Gummi?", fragte sie nun etwas vorsichtiger in die Runde, sie wollte sich nicht zum Affen machen, aber sie hatte Fredda beobachtete, die auch etwas merkwürdig ihr Brot ansah.
Dann entdeckte Freyja Ben, der schräg gegenüber saß. Irgendwie hatte sie ihn vorher nicht gesehen. "Hey Ben, hast du schon das Brot probiert?"
Ort: Große Halle
Zeit: 18:02 Uhr
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Vor dem Training wollte Freyja noch unbedingt etwas leichtes essen. Draußen war es schon ordentlich kalt und dunkel, da wollte sie nicht ohne etwas Kräftigung hinaus.
Hunger hatte sie auf jeden Fall, daher setze sie sich in freudiger Erwartung an den Hufflepuff Tisch.
Der Tisch sah etwas spärlich aus, was Freyja wunderte, aber vielleicht wurden die anderen Speisen noch auf den Tisch gezaubert oder gab es vielleicht ein Sparprogramm?
Freyja nahm sich etwas Kürbissaft und eine Schreibe Brot, welches sie belegte. Als sie hineinbiss war das Brot zäh wie Gummi. Verwundert blickte sie sich ihre Brotscheibe an, vielleicht wollte sie jemand herein legen.
"Haha, sehr witzig.", sagte sie etwas lauter und nahm sich von einem anderen Brotkorb eine Scheibe. Wieder belegte sie das Brot und biss hinein, wieder war es wie Gummi, kaum zu abbeißen. Sie blickte ihre Mitschüler rings herum an. "Ist euer Brot auch wie Gummi?", fragte sie nun etwas vorsichtiger in die Runde, sie wollte sich nicht zum Affen machen, aber sie hatte Fredda beobachtete, die auch etwas merkwürdig ihr Brot ansah.
Dann entdeckte Freyja Ben, der schräg gegenüber saß. Irgendwie hatte sie ihn vorher nicht gesehen. "Hey Ben, hast du schon das Brot probiert?"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:51 Uhr
Vivi war aufgeregt, als Brendan ihr sagte, dass er einen Brief von der neuseeländischen Apotheke hatte. „Das ist fantastisch, was schreiben sie“, wollte sie leise wissen und zog unbemerkt ihren Zauberstab um einen Zauber zu sprechen, damit man sie nicht mehr belauschen konnte, denn sie wussten immer noch nicht, ob dieses Ritual, welches sie gefunden hatten nicht vielleicht gefährlich oder verboten war, aber immerhin war es in dem frei zugänglichen Teil er Bibliothek gewesen, also musste es legal sein. Aber bevor sie sich wirklich darüber Gedanken machen konnte, ob sie es nun durchführen würden oder nicht, mussten sie erst einmal an alle Zutaten herankommen, was schon schwer genug war, dann konnten sie immer noch entscheiden. Aber Vivi war sich ziemlich sicher, sollten sie die Zutaten wirklich alle bekommen, wollte sie das Ritual auch durchführen.
„Und können wir, wenn wir bei dir zu Hause sind in eure magische Gasse gehen oder ist die zu weit von euch entfernt?“, fragte sie noch. Bei ihr zu Hause war sie nicht gerade um die Ecke, aber sie hatte den Vorteil, dass sie verschiedene magische Reisearten benutzen konnte, da ihre Großeltern ebenfalls magisch waren, das konnten sie bei Brendan nicht, da waren sie auf die Reisemöglichkeiten der Muggel angewiesen.
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:51 Uhr
Vivi war aufgeregt, als Brendan ihr sagte, dass er einen Brief von der neuseeländischen Apotheke hatte. „Das ist fantastisch, was schreiben sie“, wollte sie leise wissen und zog unbemerkt ihren Zauberstab um einen Zauber zu sprechen, damit man sie nicht mehr belauschen konnte, denn sie wussten immer noch nicht, ob dieses Ritual, welches sie gefunden hatten nicht vielleicht gefährlich oder verboten war, aber immerhin war es in dem frei zugänglichen Teil er Bibliothek gewesen, also musste es legal sein. Aber bevor sie sich wirklich darüber Gedanken machen konnte, ob sie es nun durchführen würden oder nicht, mussten sie erst einmal an alle Zutaten herankommen, was schon schwer genug war, dann konnten sie immer noch entscheiden. Aber Vivi war sich ziemlich sicher, sollten sie die Zutaten wirklich alle bekommen, wollte sie das Ritual auch durchführen.
„Und können wir, wenn wir bei dir zu Hause sind in eure magische Gasse gehen oder ist die zu weit von euch entfernt?“, fragte sie noch. Bei ihr zu Hause war sie nicht gerade um die Ecke, aber sie hatte den Vorteil, dass sie verschiedene magische Reisearten benutzen konnte, da ihre Großeltern ebenfalls magisch waren, das konnten sie bei Brendan nicht, da waren sie auf die Reisemöglichkeiten der Muggel angewiesen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Brendan Steward [R/6]
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:53 Uhr
Gespannt beugte Brendan sich über das Pergament und begann zu lesen und mit jedem weiteren Wort wurde sein Grinsen breiter.
"Bis auf die Kralle des Peruanischen Viperzahns können wir dort alles bekommen und sie meinen, dass es in der Apotheke in der Winkelgasse diese Krallen gibt", fasste er zusammen und nickte, in einem entsprechenden Brief aus London hatte dies auch gestanden, doch sie hatten noch warten wollen, was die anderen Apotheken sagten, die sie noch angeschrieben hatten.
"Hey, dann könnten wir ja vielleicht im neuen Jahr direkt anfangen", sagte er begeistert, aber noch immer leise, es sollte niemand falsches mitkriegen, was sie vorhatten.
Er überlegte einen Moment. "Naja, Wellington ist annähernd 600 Kilometer entfernt, mal eben vorbei schauen wäre also schlecht", meinte er entschuldigend. "Aber ich kenne im Nachbarort einen Pub, der einem alten Zauberer gehört und soweit ich weiß, benutzen viele Magier das Lokal als Art Bahnhof. Vergleichbar vielleicht mit dem Tropfenden Kessel in London, nur dass in Neuseeland auch Muggel sind, die davon allerdings nichts mitbekommen – wahrscheinlich ist der Kamin in irgendeinem Hinterzimmer." Er lächelte. "Ich hab zwar den Weg noch nie genommen, da meine Eltern immer für ein paar Tage in die Hauptstadt mit mir gefahren sind, wenn es nötig war, aber irgendwann ist immer das erste Mal", grinste er und zwinkerte leicht. "Wir könnten ja einen Tagesausflug hinmachen, wenn du Lust hast", schlug er vor und steckte sich einen Löffel Eintopf in den Mund – nur um ihn wieder auszuspucken.
"Ähm", machte er und starrte beinahe irritiert auf seinen Teller. "Sind meine Geschmacksnerven durchgedreht oder ist die Suppe echt versalzen?", fragte er verwirrt und sah sich in der Großen Halle um, offenbar war er nicht der Einzige, den das heutige Abendessen durcheinander brachte, war es doch für gewöhnlich perfekt.
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:53 Uhr
Gespannt beugte Brendan sich über das Pergament und begann zu lesen und mit jedem weiteren Wort wurde sein Grinsen breiter.
"Bis auf die Kralle des Peruanischen Viperzahns können wir dort alles bekommen und sie meinen, dass es in der Apotheke in der Winkelgasse diese Krallen gibt", fasste er zusammen und nickte, in einem entsprechenden Brief aus London hatte dies auch gestanden, doch sie hatten noch warten wollen, was die anderen Apotheken sagten, die sie noch angeschrieben hatten.
"Hey, dann könnten wir ja vielleicht im neuen Jahr direkt anfangen", sagte er begeistert, aber noch immer leise, es sollte niemand falsches mitkriegen, was sie vorhatten.
Er überlegte einen Moment. "Naja, Wellington ist annähernd 600 Kilometer entfernt, mal eben vorbei schauen wäre also schlecht", meinte er entschuldigend. "Aber ich kenne im Nachbarort einen Pub, der einem alten Zauberer gehört und soweit ich weiß, benutzen viele Magier das Lokal als Art Bahnhof. Vergleichbar vielleicht mit dem Tropfenden Kessel in London, nur dass in Neuseeland auch Muggel sind, die davon allerdings nichts mitbekommen – wahrscheinlich ist der Kamin in irgendeinem Hinterzimmer." Er lächelte. "Ich hab zwar den Weg noch nie genommen, da meine Eltern immer für ein paar Tage in die Hauptstadt mit mir gefahren sind, wenn es nötig war, aber irgendwann ist immer das erste Mal", grinste er und zwinkerte leicht. "Wir könnten ja einen Tagesausflug hinmachen, wenn du Lust hast", schlug er vor und steckte sich einen Löffel Eintopf in den Mund – nur um ihn wieder auszuspucken.
"Ähm", machte er und starrte beinahe irritiert auf seinen Teller. "Sind meine Geschmacksnerven durchgedreht oder ist die Suppe echt versalzen?", fragte er verwirrt und sah sich in der Großen Halle um, offenbar war er nicht der Einzige, den das heutige Abendessen durcheinander brachte, war es doch für gewöhnlich perfekt.
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Ernst Ferstl
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- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Charakter: Ben Winston [H/6]
Ort: Große Halle
Zeit: 18:05 Uhr
Datum: Donnerstag 17.12.
Ben hatte erst überlegt gehabt überahupt nichts zu Essen vor dem Training. Sich erst den Magen vollzuschlagen und dannach Sport zu machen, war wohl alles andere als vorteilhaft. Schließlich hatte er sich dann aber doch dazu entschlossen etwas essen zu gehen und vielleicht noch ein bischen Vesper einzupacken, um dann nach dem Training noch etwas zum Essen zu haben.
Außerdem war das Abendessen auch immer gut dafür geeignet um etwas zu reden. Vielleicht waren ja Freyja oder Talia da.
Ben wollte sich gerade eine Scheibe Brot auf den Teller legen, um es mit etwas Wurst zu belegen als er plötzlich angesprochen wurde. "Ohh, hi Freyja, hab dich garnicht gesehen.", begrüßte Ben das Mädchen freundlich lächelnd.
"Nein, aber ich wollte mir gerade eins belegen, um zumindest eine Kleinigkeit vor dem Training zu essen. Ist mit dem Brot irgendwas nicht in Ordung?", fragte Ben während er eine Scheibe von dem selbigen auf seinen Teller legte.
Da die Brotscheibe recht groß war, wollte Ben sie mit dem Messer in der Mitte zerteilen, was jedoch nicht so richtig funktionieren wollte. "Scheint als hätte sich jemand einen Spass gemacht und das Brot zäh wie Gummi gehext.", stellte Ben kurz darauf fest. "Sind die Brötchen besser?", fügte Ben noch als Frage an. Selbige wurde jedoch sofort von einem Erstklässler, der in der nähe saß beantwortet: "Die sind hart wie Stein."
Ort: Große Halle
Zeit: 18:05 Uhr
Datum: Donnerstag 17.12.
Ben hatte erst überlegt gehabt überahupt nichts zu Essen vor dem Training. Sich erst den Magen vollzuschlagen und dannach Sport zu machen, war wohl alles andere als vorteilhaft. Schließlich hatte er sich dann aber doch dazu entschlossen etwas essen zu gehen und vielleicht noch ein bischen Vesper einzupacken, um dann nach dem Training noch etwas zum Essen zu haben.
Außerdem war das Abendessen auch immer gut dafür geeignet um etwas zu reden. Vielleicht waren ja Freyja oder Talia da.
Ben wollte sich gerade eine Scheibe Brot auf den Teller legen, um es mit etwas Wurst zu belegen als er plötzlich angesprochen wurde. "Ohh, hi Freyja, hab dich garnicht gesehen.", begrüßte Ben das Mädchen freundlich lächelnd.
"Nein, aber ich wollte mir gerade eins belegen, um zumindest eine Kleinigkeit vor dem Training zu essen. Ist mit dem Brot irgendwas nicht in Ordung?", fragte Ben während er eine Scheibe von dem selbigen auf seinen Teller legte.
Da die Brotscheibe recht groß war, wollte Ben sie mit dem Messer in der Mitte zerteilen, was jedoch nicht so richtig funktionieren wollte. "Scheint als hätte sich jemand einen Spass gemacht und das Brot zäh wie Gummi gehext.", stellte Ben kurz darauf fest. "Sind die Brötchen besser?", fügte Ben noch als Frage an. Selbige wurde jedoch sofort von einem Erstklässler, der in der nähe saß beantwortet: "Die sind hart wie Stein."
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Freyja Arwen McLorey [H/7]
Ort: Große Halle
Zeit: 18:08 Uhr
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
"Stein?!", fragte Freyja ungläubig und griff nach einem Brötchen, die waren ganz offensichtlich nicht zu genießen.
"Wer macht denn so was? Ich meine, wenn zu Halloween alles bunt ist, ist das eine Sache, aber Essen ungenießbar zu machen, dass finde ich den Hauselfen gegenüber nicht fair.", Freyja konnte es nicht fassen, dann viel ihr die Begebenheit von gestern mit den Hauselfen in der Küche ein, sie blickte zu Ben. Aber sie wollt es nicht unbedingt vor allen ansprechen, vielleicht war das auch nur ein dummer Zufall, sie wollte die Hauselfen auf keinen Fall in Verruf bringen.
"Also die Kartoffeln kann man essen.", sagte irgendein Hufflepuff.
Freyja tat sich welche auf und probierte vorsichtig, die waren tatsächlich ganz normal, aber der Rest.
"Ja, die Kartoffeln kann man essen und auch das Kürbisgemüse. Wenigstens etwas.", den letzten Satz sprach sie mehr zu sich. Sie blickte wieder zu Ben.
"Gehen wir nachher zusammen zum Training, ich muß dir mal was erzählen!", sagte sie zu ihm herüber und hoffte, er würde zustimmen.
Ort: Große Halle
Zeit: 18:08 Uhr
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
"Stein?!", fragte Freyja ungläubig und griff nach einem Brötchen, die waren ganz offensichtlich nicht zu genießen.
"Wer macht denn so was? Ich meine, wenn zu Halloween alles bunt ist, ist das eine Sache, aber Essen ungenießbar zu machen, dass finde ich den Hauselfen gegenüber nicht fair.", Freyja konnte es nicht fassen, dann viel ihr die Begebenheit von gestern mit den Hauselfen in der Küche ein, sie blickte zu Ben. Aber sie wollt es nicht unbedingt vor allen ansprechen, vielleicht war das auch nur ein dummer Zufall, sie wollte die Hauselfen auf keinen Fall in Verruf bringen.
"Also die Kartoffeln kann man essen.", sagte irgendein Hufflepuff.
Freyja tat sich welche auf und probierte vorsichtig, die waren tatsächlich ganz normal, aber der Rest.
"Ja, die Kartoffeln kann man essen und auch das Kürbisgemüse. Wenigstens etwas.", den letzten Satz sprach sie mehr zu sich. Sie blickte wieder zu Ben.
"Gehen wir nachher zusammen zum Training, ich muß dir mal was erzählen!", sagte sie zu ihm herüber und hoffte, er würde zustimmen.
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Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Charakter: Ben Winston [H/6]
Ort: Große Halle
Zeit: 18:10 Uhr
Datum: Donnerstag 17.12.
Ben konnte man durchaus als verärgert bezeichnen als er feststellen musste, dass die Brötchen wirklich steinhart waren.
"Also das ist für mich kein Scherz mehr, wenn man Essen absichtlich ungenießbar macht. Wenn das wirklich jemand von den Schülern war und ich den erwische, dann werde ich demjenigen aber mal ganz deutlich meine Meinung dazu sagen. Mit Essen spielt man nicht!", sagte Ben in Richtung von Freyja.
Ben wusste zu genau, wie es war sich Essen selbst beschaffen zu müssen und er hatte auch selbst Regionen kennengelernt in denen die Bevölkerung nicht genug zum Essen hatte. Aus diesem Grund hatte eine solche Aktion für ihn rein garnichts mit einem Scherz zu tun.
Da die Brötchen und das Brot nicht genießbar waren und es somit nichts gab, was man sinnvoll mitnehmen und bis nach dem Training aufbewahren konnte, entschloss sich Ben dazu ebenfalls etwas von den Kartoffeln und dem Kürbisgemüse zu nehmen.
"Ja wir können gerne gemeinsam zum Training gehen.", antwortete Ben auf die Frage von Freyja und war schon gespannt, was sie ihm zu erzählen hatte. "Haben ja sowieso den selben Weg.", fügte Ben noch grinsend hinzu. Er hatte verstanden, dass das was Freyja ihm sagen wollte nicht für alle Ohren bestimmt war.
Ort: Große Halle
Zeit: 18:10 Uhr
Datum: Donnerstag 17.12.
Ben konnte man durchaus als verärgert bezeichnen als er feststellen musste, dass die Brötchen wirklich steinhart waren.
"Also das ist für mich kein Scherz mehr, wenn man Essen absichtlich ungenießbar macht. Wenn das wirklich jemand von den Schülern war und ich den erwische, dann werde ich demjenigen aber mal ganz deutlich meine Meinung dazu sagen. Mit Essen spielt man nicht!", sagte Ben in Richtung von Freyja.
Ben wusste zu genau, wie es war sich Essen selbst beschaffen zu müssen und er hatte auch selbst Regionen kennengelernt in denen die Bevölkerung nicht genug zum Essen hatte. Aus diesem Grund hatte eine solche Aktion für ihn rein garnichts mit einem Scherz zu tun.
Da die Brötchen und das Brot nicht genießbar waren und es somit nichts gab, was man sinnvoll mitnehmen und bis nach dem Training aufbewahren konnte, entschloss sich Ben dazu ebenfalls etwas von den Kartoffeln und dem Kürbisgemüse zu nehmen.
"Ja wir können gerne gemeinsam zum Training gehen.", antwortete Ben auf die Frage von Freyja und war schon gespannt, was sie ihm zu erzählen hatte. "Haben ja sowieso den selben Weg.", fügte Ben noch grinsend hinzu. Er hatte verstanden, dass das was Freyja ihm sagen wollte nicht für alle Ohren bestimmt war.
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Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Freyja Arwen McLorey [H/7]
Ort: Große Halle
Zeit: 18:17 Uhr
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Ben und Freyja aßen ein wenig, bevor sie in Richtung Quidditchfeld aufbrachen. Noch in der Halle fing Freyja von dem Ereignis in der Küche am gestrigen Abend zu berichten.
Was sie noch gestern zusammen mit Leevke als einen schlechten Tag der Hauselfen deklariert hatte, stand nun in einem ganz anderem Bild, mit dem heutigen Ereignis.
"... ist doch komisch, oder? Gestern dachten wir noch, sie hatten einen schlechten Tag, auch wenn wir uns das schon nicht richtig vorstellen konnten, vor allem das Wort 'Ausnutzung' war so merkwürdig... und dann ist das Essen heute sowas von schlecht.", Freyja schüttelte mit dem Kopf "dem sollte man doch mal nachgehen, oder nicht?" fragend sah sie Ben an.
Ort: Große Halle
Zeit: 18:17 Uhr
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Ben und Freyja aßen ein wenig, bevor sie in Richtung Quidditchfeld aufbrachen. Noch in der Halle fing Freyja von dem Ereignis in der Küche am gestrigen Abend zu berichten.
Was sie noch gestern zusammen mit Leevke als einen schlechten Tag der Hauselfen deklariert hatte, stand nun in einem ganz anderem Bild, mit dem heutigen Ereignis.
"... ist doch komisch, oder? Gestern dachten wir noch, sie hatten einen schlechten Tag, auch wenn wir uns das schon nicht richtig vorstellen konnten, vor allem das Wort 'Ausnutzung' war so merkwürdig... und dann ist das Essen heute sowas von schlecht.", Freyja schüttelte mit dem Kopf "dem sollte man doch mal nachgehen, oder nicht?" fragend sah sie Ben an.
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Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:55 Uhr
Vivi hatte sich bisher nichts zu essen genommen, sondern nur ein Glas mit Kürbissaft eingegossen und einen Schluck davon getrunken. Der schmeckte wie immer.
„Keine Ahnung, was mit deinen Geschmacksnerven ist“, meinte sie und sah ihn grinsend an. „Aber ich verstehe eh nicht, wie du jetzt essen kannst. Wir kommen dem Ritual näher, das ist... einfach wow. Wollen wir es dann wirklich durchführen, wenn wir alles zusammen haben?“, wollte sie wissen und nahm Brendan den Brief ab um ihn noch einmal zu lesen. Aber der Inhalt blieb der selbe, bis auf eine Zutat, die sie in der Winkelgasse bekommen würden, hatte die Apotheke in Wellington alles vorrätig, besser ging es doch kaum.
„Und ja, ich würde sehr gerne mit dir einen Ausflug dahin machen, ich möchte doch deine Heimat kennen lernen, wenn ich schon mit dir da bin. Wie wird das Wetter eigentlich sein? Soll ich meinen Bikini einpacken?“, fragte sie und grinste ihn frech an.
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:55 Uhr
Vivi hatte sich bisher nichts zu essen genommen, sondern nur ein Glas mit Kürbissaft eingegossen und einen Schluck davon getrunken. Der schmeckte wie immer.
„Keine Ahnung, was mit deinen Geschmacksnerven ist“, meinte sie und sah ihn grinsend an. „Aber ich verstehe eh nicht, wie du jetzt essen kannst. Wir kommen dem Ritual näher, das ist... einfach wow. Wollen wir es dann wirklich durchführen, wenn wir alles zusammen haben?“, wollte sie wissen und nahm Brendan den Brief ab um ihn noch einmal zu lesen. Aber der Inhalt blieb der selbe, bis auf eine Zutat, die sie in der Winkelgasse bekommen würden, hatte die Apotheke in Wellington alles vorrätig, besser ging es doch kaum.
„Und ja, ich würde sehr gerne mit dir einen Ausflug dahin machen, ich möchte doch deine Heimat kennen lernen, wenn ich schon mit dir da bin. Wie wird das Wetter eigentlich sein? Soll ich meinen Bikini einpacken?“, fragte sie und grinste ihn frech an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Abwesend: fraglich...
Re: Abendessen - Donnerstag, 17. Dezember
Brendan Steward [R/6]
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:57 Uhr
"Ich hab eben Hunger", beschwerte Brendan sich und tatsächlich, nun, da er etwas vor sich hatte – was aber leider ungenießbar war – bekam er wirklich Hunger und sein Magen begann zu knurren. Leise grummelnd griff er nach einer Scheibe Brot und tunkte es in seinen Eintopf, doch als er es im Mund hatte, war es, als kaute er auf Gummi herum. Seufzend legte er es zur Seite und goss sich Kürbissaft ein, probierte nur vorsichtig, doch als dieser ganz wie immer schmeckte, leerte er das Glas in einem Zug und goss sich ein weiteres ein, irgendwie musste er seinen Magen ja füllen.
"Wenn wir es nicht wollten, hätten wir nicht die Briefe mit den Anfragen an die Apotheken geschrieben, oder?", fragte er zurück und lächelte. "Ich würde es schon gerne ausprobieren, es würde ja auch unser Wissen um das Brauen von Zaubertränken fördern." Er zwinkerte leicht, dann jedoch grinste er.
"Es ist fast Sommer", meinte er schmunzelnd. "Ein Bikini wäre also vielleicht gar nicht so verkehrt. Dann werde ich nur aufpassen müssen, dass niemand meine sexy Freundin entführt", meinte er und hob bedeutungsvoll eine Augenbraue, von schräg gegenüber kam ein Würgegeräusch.
"Ich glaube, ich übergeb mich gleich", spie Meredith beinahe herüber, als Brendan ihr einen kurzen Blick zuwarf, sie aber ansonsten geflissentlich ignorierte.
"Also, auf jeden Fall Bikini mitbringen", grinste er noch einmal.
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 17. Dezember
Zeit: 18:57 Uhr
"Ich hab eben Hunger", beschwerte Brendan sich und tatsächlich, nun, da er etwas vor sich hatte – was aber leider ungenießbar war – bekam er wirklich Hunger und sein Magen begann zu knurren. Leise grummelnd griff er nach einer Scheibe Brot und tunkte es in seinen Eintopf, doch als er es im Mund hatte, war es, als kaute er auf Gummi herum. Seufzend legte er es zur Seite und goss sich Kürbissaft ein, probierte nur vorsichtig, doch als dieser ganz wie immer schmeckte, leerte er das Glas in einem Zug und goss sich ein weiteres ein, irgendwie musste er seinen Magen ja füllen.
"Wenn wir es nicht wollten, hätten wir nicht die Briefe mit den Anfragen an die Apotheken geschrieben, oder?", fragte er zurück und lächelte. "Ich würde es schon gerne ausprobieren, es würde ja auch unser Wissen um das Brauen von Zaubertränken fördern." Er zwinkerte leicht, dann jedoch grinste er.
"Es ist fast Sommer", meinte er schmunzelnd. "Ein Bikini wäre also vielleicht gar nicht so verkehrt. Dann werde ich nur aufpassen müssen, dass niemand meine sexy Freundin entführt", meinte er und hob bedeutungsvoll eine Augenbraue, von schräg gegenüber kam ein Würgegeräusch.
"Ich glaube, ich übergeb mich gleich", spie Meredith beinahe herüber, als Brendan ihr einen kurzen Blick zuwarf, sie aber ansonsten geflissentlich ignorierte.
"Also, auf jeden Fall Bikini mitbringen", grinste er noch einmal.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
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