Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:35 Uhr
Endlich ging es los. Allein der Ungläubige und dann in Verachtung wechselnde Blick Nayan´s war schon Gold wert.
Langsam ging er auf ihn zu, ihn mit seinem Blick fixierend wie eine Nadel einen Ausstellungsschmetterling, näher und näher. Als er nun endlich seine Keule hob und zum Schlag ansetzte, schlich sich ein teuflisches Lächeln in Alex´s Gesicht, welches plötzlich unscharf wurde, bis es wie sein gesamter Körper verschwand. „Damit hast Du nicht gerechnet, was?“ bellte er in seine Richtung, während er sich auf den Boden warf, eine Rolle zur Seite machte und in einer fließenden Bewegung auf Rieke zu sprintete, die gerade ihren Bogen gespannt hatte. Ohne die Geschwindigkeit zu verringern, raste er an ihr vorbei und rammte ihr aus vollem Lauf das Knie in die Magengrube, bis er hinter ihr schlitternd zum Stillstand kam.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:35 Uhr
Endlich ging es los. Allein der Ungläubige und dann in Verachtung wechselnde Blick Nayan´s war schon Gold wert.
Langsam ging er auf ihn zu, ihn mit seinem Blick fixierend wie eine Nadel einen Ausstellungsschmetterling, näher und näher. Als er nun endlich seine Keule hob und zum Schlag ansetzte, schlich sich ein teuflisches Lächeln in Alex´s Gesicht, welches plötzlich unscharf wurde, bis es wie sein gesamter Körper verschwand. „Damit hast Du nicht gerechnet, was?“ bellte er in seine Richtung, während er sich auf den Boden warf, eine Rolle zur Seite machte und in einer fließenden Bewegung auf Rieke zu sprintete, die gerade ihren Bogen gespannt hatte. Ohne die Geschwindigkeit zu verringern, raste er an ihr vorbei und rammte ihr aus vollem Lauf das Knie in die Magengrube, bis er hinter ihr schlitternd zum Stillstand kam.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Erzähler
- Teamaccount
- Beiträge: 1252
- Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
- Wohnort: Hinter den sieben Bergen
- Kontaktdaten:
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Takeru Saito
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:37 Uhr
Takeru musterte die Gruppe, als sie endlich kam. Sie waren zu spät, aber damit hatte er fast gerechnet. Nun stand er hier, seinen Klingenstab in den Händen haltend und die Gegner musternd. Er war gespannt, was sie sich ausgedacht hatten um ihnen zu beweisen, was sie konnten, aber er bezweifelte, dass es ihnen etwas nützen würde. Sie würden untergehen, davon war er überzeugt.
Als sich ihm die labile junge Frau gegenüber stellte, ebenfalls einen Klingenstab in der Hand musste er sich zusammenreißen nicht zu lachen. Sie wollte sich wirklich mit ihm anlegen? Gut, sie würde schon sehen, was sie davon hatte.
Schließlich griff sie an, er wehrte den eher halbherzig geführten Angriff mit Leichtigkeit ab, konterte gleich selbst mit einem Angriff, der wiederum von ihr pariert wurde. „Willst du nicht lieber gleich aufgeben?“, wollte er mit einem leichten Grinsen von ihr wissen. „Du hast du sowieso keine Chance gegen mich.“
Rieke Huizels
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:37 Uhr
Rieke hatte auf diesen Kampf keine wirkliche Lust. Sie verstand auch nicht, dass man nicht einfach zusammen arbeiten konnte, wie es ihnen vom Rat aufgetragen worden war, aber sie hatte nichts zu melden. Nayan und Takeru nahmen sie nur bedingt ernster als sie es bei den jungen Nephilim der anderen Gruppe taten und das auch nur, weil sie schon zusammen gearbeitet hatten.
Sie atmete noch einmal tief durch, als der Kampf schließlich endlich begann. Sie spannte einen Pfeil, visierte den ältesten der Gruppe an und wollte gerade den Pfeil abschießen, als sie plötzlich einen heftigen Schlag in ihrem Magen spürte und der Bogen ihr aus den Händen glitt. Gleichzeitig griff sie nach ihrer Seraphklingen, die an ihrem Gürtel befestigt war. „Zeig dich Feigling“, sagte sie und rief ihre Klinge, während sie nach ihrer Stele tastete, was er konnte, konnte sie auch, auch wenn sie dann ewig nach einander suchen würden.
Hanna Silbertau
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:37 Uhr
Hanna schüttelte innerlich den Kopf. Hatte sie nicht erst vor nicht einmal zwei Tagen gesagt, dass sie zusammenarbeiten müssten und was war nun? Nun standen sie sich mit gezogenen Waffen gegenüber, aber vielleicht würde das die Fronten endlich klären, denn der Verlierer würde sich in Zukunft zurückhalten müssen und an die Anweisungen der Gewinner halten, zumindest wenn es um die Mission ging.
Aufmerksam sah sie sich um, nahm ihre Armbrust auf und legte einen Bolzen ein. Sie wusste sie müsste genau zielen, wenn sie niemanden tödlich verletzen wollte, aber sie trainierte seit fast dreißig Jahren mit ihrem Baby und wusste, sie mit ihr umgehen musste. Als sie bemerkte, dass jemand auf sie zukam legte sie an und zielte. „Ich würde stehen bleiben, wenn du nicht wissen willst, wie es ist einen Bolzen irgendwo stecken zu haben“, sagte sie zu der jungen Frau und fragte sich, warum man ihr ausgerechnet die jüngste auf den Hals hetzte, hatte sich sonst keiner getraut?
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:37 Uhr
Takeru musterte die Gruppe, als sie endlich kam. Sie waren zu spät, aber damit hatte er fast gerechnet. Nun stand er hier, seinen Klingenstab in den Händen haltend und die Gegner musternd. Er war gespannt, was sie sich ausgedacht hatten um ihnen zu beweisen, was sie konnten, aber er bezweifelte, dass es ihnen etwas nützen würde. Sie würden untergehen, davon war er überzeugt.
Als sich ihm die labile junge Frau gegenüber stellte, ebenfalls einen Klingenstab in der Hand musste er sich zusammenreißen nicht zu lachen. Sie wollte sich wirklich mit ihm anlegen? Gut, sie würde schon sehen, was sie davon hatte.
Schließlich griff sie an, er wehrte den eher halbherzig geführten Angriff mit Leichtigkeit ab, konterte gleich selbst mit einem Angriff, der wiederum von ihr pariert wurde. „Willst du nicht lieber gleich aufgeben?“, wollte er mit einem leichten Grinsen von ihr wissen. „Du hast du sowieso keine Chance gegen mich.“
Rieke Huizels
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:37 Uhr
Rieke hatte auf diesen Kampf keine wirkliche Lust. Sie verstand auch nicht, dass man nicht einfach zusammen arbeiten konnte, wie es ihnen vom Rat aufgetragen worden war, aber sie hatte nichts zu melden. Nayan und Takeru nahmen sie nur bedingt ernster als sie es bei den jungen Nephilim der anderen Gruppe taten und das auch nur, weil sie schon zusammen gearbeitet hatten.
Sie atmete noch einmal tief durch, als der Kampf schließlich endlich begann. Sie spannte einen Pfeil, visierte den ältesten der Gruppe an und wollte gerade den Pfeil abschießen, als sie plötzlich einen heftigen Schlag in ihrem Magen spürte und der Bogen ihr aus den Händen glitt. Gleichzeitig griff sie nach ihrer Seraphklingen, die an ihrem Gürtel befestigt war. „Zeig dich Feigling“, sagte sie und rief ihre Klinge, während sie nach ihrer Stele tastete, was er konnte, konnte sie auch, auch wenn sie dann ewig nach einander suchen würden.
Hanna Silbertau
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:37 Uhr
Hanna schüttelte innerlich den Kopf. Hatte sie nicht erst vor nicht einmal zwei Tagen gesagt, dass sie zusammenarbeiten müssten und was war nun? Nun standen sie sich mit gezogenen Waffen gegenüber, aber vielleicht würde das die Fronten endlich klären, denn der Verlierer würde sich in Zukunft zurückhalten müssen und an die Anweisungen der Gewinner halten, zumindest wenn es um die Mission ging.
Aufmerksam sah sie sich um, nahm ihre Armbrust auf und legte einen Bolzen ein. Sie wusste sie müsste genau zielen, wenn sie niemanden tödlich verletzen wollte, aber sie trainierte seit fast dreißig Jahren mit ihrem Baby und wusste, sie mit ihr umgehen musste. Als sie bemerkte, dass jemand auf sie zukam legte sie an und zielte. „Ich würde stehen bleiben, wenn du nicht wissen willst, wie es ist einen Bolzen irgendwo stecken zu haben“, sagte sie zu der jungen Frau und fragte sich, warum man ihr ausgerechnet die jüngste auf den Hals hetzte, hatte sich sonst keiner getraut?
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:38 Uhr
Misha schlich hinter Alex her, er wusste zwar nicht genau, was sein Freund vorhatte, aber vielleicht würde es ja für ihn nützlich sein. So hielt er seinen Morgenstern fest in der rechten Hand, während eine Seraphklinge in der linken hielt. Er behielt aber auch Nayan genau im Blick, sah wie dieser seine Keule hob um Alex anzugreifen, welcher fast im selben Moment verschwand. Misha unterdrückte ein leises Lachen und griff lieber an, nutzte die kurzzeitige Verwirrung des schwarzen Mannes und schleuderte seinen Morgenstern in Richtung der Keule um seinem Gegner diese aus den Händen zu schlagen und achtete gleichzeitig mit seiner Seraphklinge darauf, dass er mögliche Gegenangriffe abblocken konnte.
Misha machte sich nichts vor, es würde nicht leicht für ihn werden, Nayan war erfahrener, aber chancenslos, wie der Südafrikaner vielleicht dachte, war er weiß Gott nicht.
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:38 Uhr
Kolja fixierte Maika und zückte seine Peitsche. „Scheint so, als wärest du mein Gegner“, meinte er bleiläufig und schien eher gelangweilt auf die junge Frau zu zu schlendern. Sie war die jüngste der gegnerischen Gruppe, die unerfahrenste, aber er würde sicherlich nicht den selben Fehler wie Takeru und Nayan machen, welche die jungen Menschen immer unterschätzten. Ja, auch er war oft skeptisch, wenn ihm ein junger Nephilim zugeteilt wurde, aber unterschätzen würde er sie sicherlich nicht nur wegen ihres Alters.
Abwartend sah Kolja Maika an, wartete auf deren ersten Angriff ab, denn er wollte nicht der erste sein der zu schlug.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:38 Uhr
Misha schlich hinter Alex her, er wusste zwar nicht genau, was sein Freund vorhatte, aber vielleicht würde es ja für ihn nützlich sein. So hielt er seinen Morgenstern fest in der rechten Hand, während eine Seraphklinge in der linken hielt. Er behielt aber auch Nayan genau im Blick, sah wie dieser seine Keule hob um Alex anzugreifen, welcher fast im selben Moment verschwand. Misha unterdrückte ein leises Lachen und griff lieber an, nutzte die kurzzeitige Verwirrung des schwarzen Mannes und schleuderte seinen Morgenstern in Richtung der Keule um seinem Gegner diese aus den Händen zu schlagen und achtete gleichzeitig mit seiner Seraphklinge darauf, dass er mögliche Gegenangriffe abblocken konnte.
Misha machte sich nichts vor, es würde nicht leicht für ihn werden, Nayan war erfahrener, aber chancenslos, wie der Südafrikaner vielleicht dachte, war er weiß Gott nicht.
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:38 Uhr
Kolja fixierte Maika und zückte seine Peitsche. „Scheint so, als wärest du mein Gegner“, meinte er bleiläufig und schien eher gelangweilt auf die junge Frau zu zu schlendern. Sie war die jüngste der gegnerischen Gruppe, die unerfahrenste, aber er würde sicherlich nicht den selben Fehler wie Takeru und Nayan machen, welche die jungen Menschen immer unterschätzten. Ja, auch er war oft skeptisch, wenn ihm ein junger Nephilim zugeteilt wurde, aber unterschätzen würde er sie sicherlich nicht nur wegen ihres Alters.
Abwartend sah Kolja Maika an, wartete auf deren ersten Angriff ab, denn er wollte nicht der erste sein der zu schlug.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Maire Castellar
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:39 Uhr
Aufgeben? Sie würde alles tun, nur nicht aufgeben!
"Vergiss es", zischte sie und wich einem weiteren Hieb seinerseits aus, erwischte ihn dafür mit einer Klinge am Arm. "Wenn du dich schon so großspurig hinstellst, erlaube mir doch, meine Chancen selbst einzuschätzen."
Sie mochte es nicht, so behandelt zu werden als sei sie ein unerfahrendes Kind. Aber er würde schon sehen, was er davon hatte, sie zu unterschätzen. Sie parierte einen weiteren Schlag, wich dann aber scheinbar ein wenig zurück, sollte er doch zeigen, was er konnte. Um so besser würde sie ihr eigenes Können einbringen.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:39 Uhr
Aufgeben? Sie würde alles tun, nur nicht aufgeben!
"Vergiss es", zischte sie und wich einem weiteren Hieb seinerseits aus, erwischte ihn dafür mit einer Klinge am Arm. "Wenn du dich schon so großspurig hinstellst, erlaube mir doch, meine Chancen selbst einzuschätzen."
Sie mochte es nicht, so behandelt zu werden als sei sie ein unerfahrendes Kind. Aber er würde schon sehen, was er davon hatte, sie zu unterschätzen. Sie parierte einen weiteren Schlag, wich dann aber scheinbar ein wenig zurück, sollte er doch zeigen, was er konnte. Um so besser würde sie ihr eigenes Können einbringen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Erzähler
- Teamaccount
- Beiträge: 1252
- Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
- Wohnort: Hinter den sieben Bergen
- Kontaktdaten:
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Nayan Ojok
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:41 Uhr
Der Junge war gerissen, mit diesem Schachzug hatte Nayan nicht gerechnet, wie er sich eingestehen musste. Doch das würde er niemals zu geben, dieses Verhalten machte ihn eher wütend. Wie konnte er sich einfach so feige aus dem Staub machen und ihm dann seinen jungen Bruder auf den Hals hetzen anstatt dies selbst auszutragen?
Wütend knurrend hob er seine Keule, die in diesem Moment Bekanntschaft mit einem Morgenstern machte. Interessant, hier trafen also zwei ungewöhnliche Waffen auf einander.
Seine Keule bekam ein paar Kratzer, mehr jedoch auch nicht. Das Holz war stibl, festes Tropenholz, welches Jahrunderte Zeit hatte, zu wachsen. Die paar Metallstifte machten ihm da wenig aus.
"Pass auf, dass du dich damit nicht selbst aufspießt, Junge", sagte er leise, hob die Keule, täuschte einen Angriff vor und griff dan blitzschnell mit dem Schwert an, was sein Gegenüber erst in letzter Sekunde bemerkte. Ein böses Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Das würde ein einfacher Kampf werden.
Maika Cooley
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:41 Uhr
Maika fand dieses ganze Theater ziemlich überflüssig. Auch, wenn sie sich hüten würde, dies zu sagen, Takeru und Nayan spielten sich wie die Oberchefs persönlich aus und schienen dabei zu vergessen, dass sie lediglich vom Rat hier her bestellt waren zur Unterstützung der Gruppe. Dieses war jedoch alles andere als eine Unterstützung... aber gut, die anderen hatten diesen Kampf einberufen und sie würde sich nicht scheuen, anzugreifen.
Pallchild kam auf sie zu und Maika musste beinahe grinsen. Ein Mann mit einer Peitsche? Das hatte sie fast noch nie gesehen, aber sie war gespannt, wie er damit umgehen würde.
"Sieht ganz so aus", erwiderte sie kühl, ließ ihre Peitsche kurz knallen, ohne direkt anzugreifen. "Zwei Peitschenliebhaber also... Lederoutfit haben wir auch schon an... interessante Kombination", grinste sie und hatte eigentlich nicht die geringste Lust zu kämpfen.
"Weißt du... dieses Köpfe einschlagen finde ich ziemlich sinnlos. Aber wo wir schon einmal hier sind... ich habe noch nie gegen jemanden mit einer Peitsche gekämpft... das wird sicher spannend", meinte sie und ließ die Peitsche in seine Richtung schnellen, jedoch so, dass sie ihn nicht erreichte.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:41 Uhr
Der Junge war gerissen, mit diesem Schachzug hatte Nayan nicht gerechnet, wie er sich eingestehen musste. Doch das würde er niemals zu geben, dieses Verhalten machte ihn eher wütend. Wie konnte er sich einfach so feige aus dem Staub machen und ihm dann seinen jungen Bruder auf den Hals hetzen anstatt dies selbst auszutragen?
Wütend knurrend hob er seine Keule, die in diesem Moment Bekanntschaft mit einem Morgenstern machte. Interessant, hier trafen also zwei ungewöhnliche Waffen auf einander.
Seine Keule bekam ein paar Kratzer, mehr jedoch auch nicht. Das Holz war stibl, festes Tropenholz, welches Jahrunderte Zeit hatte, zu wachsen. Die paar Metallstifte machten ihm da wenig aus.
"Pass auf, dass du dich damit nicht selbst aufspießt, Junge", sagte er leise, hob die Keule, täuschte einen Angriff vor und griff dan blitzschnell mit dem Schwert an, was sein Gegenüber erst in letzter Sekunde bemerkte. Ein böses Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Das würde ein einfacher Kampf werden.
Maika Cooley
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:41 Uhr
Maika fand dieses ganze Theater ziemlich überflüssig. Auch, wenn sie sich hüten würde, dies zu sagen, Takeru und Nayan spielten sich wie die Oberchefs persönlich aus und schienen dabei zu vergessen, dass sie lediglich vom Rat hier her bestellt waren zur Unterstützung der Gruppe. Dieses war jedoch alles andere als eine Unterstützung... aber gut, die anderen hatten diesen Kampf einberufen und sie würde sich nicht scheuen, anzugreifen.
Pallchild kam auf sie zu und Maika musste beinahe grinsen. Ein Mann mit einer Peitsche? Das hatte sie fast noch nie gesehen, aber sie war gespannt, wie er damit umgehen würde.
"Sieht ganz so aus", erwiderte sie kühl, ließ ihre Peitsche kurz knallen, ohne direkt anzugreifen. "Zwei Peitschenliebhaber also... Lederoutfit haben wir auch schon an... interessante Kombination", grinste sie und hatte eigentlich nicht die geringste Lust zu kämpfen.
"Weißt du... dieses Köpfe einschlagen finde ich ziemlich sinnlos. Aber wo wir schon einmal hier sind... ich habe noch nie gegen jemanden mit einer Peitsche gekämpft... das wird sicher spannend", meinte sie und ließ die Peitsche in seine Richtung schnellen, jedoch so, dass sie ihn nicht erreichte.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
- Erzähler
- Teamaccount
- Beiträge: 1252
- Registriert: So 19. Apr 2009, 23:00
- Wohnort: Hinter den sieben Bergen
- Kontaktdaten:
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Takeru Saito
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:42 Uhr
Takerus Augen wurden zu schmalen Schlitzen, als sie ihn tatsächlich am Arm traf. Eine Verletzung war dort nun zwar nicht, da seine Lederkluft ihn gut genug schützte, aber sie hatte es gewagt ihn wirklich zu treffen.
Er atmete einmal tief durch und sah zu, wie sie ein paar Schritte zurück ging, auf seinen Angriff wartend, wollen wir doch mal sehen, wie du damit zurecht kommst“, dachte er, bewegte sich schnell und geschmeidig auf sie zu, den Klingenstab nie ruhig haltend, so dass sie auch ihren immer wieder in eine andere Position nehmen musste. Er wollte die Schwachstelle ihrer Verteidigung herausfinden und dann hatte er sie. Er beschleunigte seinen Angriff noch einmal etwas, griff blitzschnell in seinen Stiefelschacht und zog einen Dolch daraus her hervor und warf ihn. Diese Bewegungen waren durch die schnellen Bewegungen des Klingenstabes verdeckt, so würde seine Gegnerin nicht wissen wie ihr geschah, bis der Dolch sich in ihren Oberschenkel bohren würde.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:42 Uhr
Takerus Augen wurden zu schmalen Schlitzen, als sie ihn tatsächlich am Arm traf. Eine Verletzung war dort nun zwar nicht, da seine Lederkluft ihn gut genug schützte, aber sie hatte es gewagt ihn wirklich zu treffen.
Er atmete einmal tief durch und sah zu, wie sie ein paar Schritte zurück ging, auf seinen Angriff wartend, wollen wir doch mal sehen, wie du damit zurecht kommst“, dachte er, bewegte sich schnell und geschmeidig auf sie zu, den Klingenstab nie ruhig haltend, so dass sie auch ihren immer wieder in eine andere Position nehmen musste. Er wollte die Schwachstelle ihrer Verteidigung herausfinden und dann hatte er sie. Er beschleunigte seinen Angriff noch einmal etwas, griff blitzschnell in seinen Stiefelschacht und zog einen Dolch daraus her hervor und warf ihn. Diese Bewegungen waren durch die schnellen Bewegungen des Klingenstabes verdeckt, so würde seine Gegnerin nicht wissen wie ihr geschah, bis der Dolch sich in ihren Oberschenkel bohren würde.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:42 Uhr
Misha hatte den Angriff mit dem Schwert, woher er dieses auch in diesem Moment so plötzlich hatte, gerade noch gesehen und es mit seinem eigenen abgeblockt. Das war noch einmal gut gegangen, aber er musste mehr aufpassen. Er würde sich den Kaviar sicherlich nicht von seinen Blinis nehmen lassen.
„Höre dich da Sorge in deiner Stimme?“, fragte er grinsend, als sein Gegner sagte, er solle sich nicht selbst aufspießen. „Keine Angst, das ist mir nur einmal passiert, seit dem spieße ich lieber meine Gegner auf“, sagte er und griff blitzschnell an. Schlug mit seinem Morgenstern nach der Keule, die Schwerter krachten aufeinander, ehe Misha sich blitzschnell fallen ließ und Nayan die Beine wegzog, so dass dieser zwar nicht sehr schmerzhaft, so doch zumindest erst einmal auf seinem Hintern landen würde. Aber er blieb nicht wo er war, sprang wieder auf die Füße und sprang außerhalb der Angriffsweite seines Gegners und lächelte leicht. „Was interessantes auf der Erde gefunden? Du hättest sagen sollen, dass du lieber nach Schätzen suchen willst, dann hätte ich dir ein Schäufelchen zum Buddeln mitgebracht.“
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:42 Uhr
„Uh, du stehst also auf solche Spielchen“, grinste Kolja und blieb einfach stehen, als Maika kurz ihre Peitsche sprechen ließ, da er sah, das sie ihn nur einmal kurz testen wollte.
„Aber ich muss dich enttäuschen, ich bin zu alt für dich und leider schon verheiratet“, lachte er und nun ließ er seine Peitsche einmal kurz sprechen, aber wie sie eben so, dass er nicht treffen würde, vorausgesetzt sie blieb stehen, denn es würden keine zehn Zentimeter platz zwischen ihrer Wange und dem Ende seiner Peitsche bleiben.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:42 Uhr
Misha hatte den Angriff mit dem Schwert, woher er dieses auch in diesem Moment so plötzlich hatte, gerade noch gesehen und es mit seinem eigenen abgeblockt. Das war noch einmal gut gegangen, aber er musste mehr aufpassen. Er würde sich den Kaviar sicherlich nicht von seinen Blinis nehmen lassen.
„Höre dich da Sorge in deiner Stimme?“, fragte er grinsend, als sein Gegner sagte, er solle sich nicht selbst aufspießen. „Keine Angst, das ist mir nur einmal passiert, seit dem spieße ich lieber meine Gegner auf“, sagte er und griff blitzschnell an. Schlug mit seinem Morgenstern nach der Keule, die Schwerter krachten aufeinander, ehe Misha sich blitzschnell fallen ließ und Nayan die Beine wegzog, so dass dieser zwar nicht sehr schmerzhaft, so doch zumindest erst einmal auf seinem Hintern landen würde. Aber er blieb nicht wo er war, sprang wieder auf die Füße und sprang außerhalb der Angriffsweite seines Gegners und lächelte leicht. „Was interessantes auf der Erde gefunden? Du hättest sagen sollen, dass du lieber nach Schätzen suchen willst, dann hätte ich dir ein Schäufelchen zum Buddeln mitgebracht.“
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:42 Uhr
„Uh, du stehst also auf solche Spielchen“, grinste Kolja und blieb einfach stehen, als Maika kurz ihre Peitsche sprechen ließ, da er sah, das sie ihn nur einmal kurz testen wollte.
„Aber ich muss dich enttäuschen, ich bin zu alt für dich und leider schon verheiratet“, lachte er und nun ließ er seine Peitsche einmal kurz sprechen, aber wie sie eben so, dass er nicht treffen würde, vorausgesetzt sie blieb stehen, denn es würden keine zehn Zentimeter platz zwischen ihrer Wange und dem Ende seiner Peitsche bleiben.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Maire Castellar
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:45 Uhr
Maire konnte sich gerade daran hindern, los zu fluchen, als ein Dolch ihre Kluft am Oberschenkel streifte und einen brennenden Schnitt hinterließ. Sie hatte die Bewegung gesehen, war aber nicht ganz schnell genug gewesen, ihr zu entkommen. Gut, besser, als wenn die Klinge ganz in ihrem Schenkel gesteckt hätte.
"Bist du schon so verzweifelt, dass du mit Dolchen nach mir wirfst, anstatt mich mit der eigentlichen Waffe zu besiegen? Ich dachte, ich hätte keine Chance gegen dich?", fragte sie, orientierte sich kurz neu, wich einem Stich seinerseits aus, indem sie sich schnell duckte und ihm den Stab gegen das Knie schlug, sodass er einknickte.
"Normalerweise hätte ich jetzt zugestochen. Aber da wir einander ja nicht töten sollen..."
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:45 Uhr
Maire konnte sich gerade daran hindern, los zu fluchen, als ein Dolch ihre Kluft am Oberschenkel streifte und einen brennenden Schnitt hinterließ. Sie hatte die Bewegung gesehen, war aber nicht ganz schnell genug gewesen, ihr zu entkommen. Gut, besser, als wenn die Klinge ganz in ihrem Schenkel gesteckt hätte.
"Bist du schon so verzweifelt, dass du mit Dolchen nach mir wirfst, anstatt mich mit der eigentlichen Waffe zu besiegen? Ich dachte, ich hätte keine Chance gegen dich?", fragte sie, orientierte sich kurz neu, wich einem Stich seinerseits aus, indem sie sich schnell duckte und ihm den Stab gegen das Knie schlug, sodass er einknickte.
"Normalerweise hätte ich jetzt zugestochen. Aber da wir einander ja nicht töten sollen..."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:40 Uhr
Aus dem Nichts zwischen wildem Gras, vereinzelten Bäumen und dem plätschernden Fluss klang ein Lachen, dumpf und abgehackt, als wenn man Würfel in einem Würfelbecher schüttelte. „Vielleicht später. Für den Moment...“ Für den Moment fesselte ein schneller Silberstreif seine bis zum Zerreißen gespannten Sinne. Mist.
Also schnellte er wieder los, tauchte diesmal an Riekes Seite durch, schlug einen Purzelbaum und schnappte sich mitten in der Bewegung ihren fallen gelassenen Bogen, welcher nur einige Wimpernschläge später mit einem dumpfen Poltern auf dem Dach des Anhängers landete.
„Für den Moment habe ich alles, was ich von Dir wollte. Wir sehen uns. Oder auch nicht.“ entfernte er sich langsam von ihr, in einer geraden Linie auf Takeru und Hanna zu, bereit einzugreifen wo seine Hilfe als nächstes gebraucht werden würde.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 01. Oktober
Zeit: 09:40 Uhr
Aus dem Nichts zwischen wildem Gras, vereinzelten Bäumen und dem plätschernden Fluss klang ein Lachen, dumpf und abgehackt, als wenn man Würfel in einem Würfelbecher schüttelte. „Vielleicht später. Für den Moment...“ Für den Moment fesselte ein schneller Silberstreif seine bis zum Zerreißen gespannten Sinne. Mist.
Also schnellte er wieder los, tauchte diesmal an Riekes Seite durch, schlug einen Purzelbaum und schnappte sich mitten in der Bewegung ihren fallen gelassenen Bogen, welcher nur einige Wimpernschläge später mit einem dumpfen Poltern auf dem Dach des Anhängers landete.
„Für den Moment habe ich alles, was ich von Dir wollte. Wir sehen uns. Oder auch nicht.“ entfernte er sich langsam von ihr, in einer geraden Linie auf Takeru und Hanna zu, bereit einzugreifen wo seine Hilfe als nächstes gebraucht werden würde.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Tourbus- Irgendwo in Osteuropa - Samstag 02. Oktober
Erik Rasmussen
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 2. Oktober
Zeit: 9:45 Uhr
Genug Feuerholz hatte er nun vermutlich. Die optimale Temperatur würde er damit wohl nicht erreichen, aber es sollte für den Moment genügen. Das Feuer brutzelte schon neben einem kleinen Fluss vor sich hin und Erik bereitete die Überreste seiner Lanze zur Bearbeitung vor.
"Improvisation... die Kunst der Gescheiterten", murmelte er vor sich hin und hielt das Endstück der Lanze in den heißesten Bereich des Feuers und drehte ihn, so dass sich das Metall gemächlich ausdehnte, was eine Modifikation ermöglichen sollte.
Es dauerte um einiges länger als zuhause in Dänemark in der Schmiede, aber für den Moment würde es reichen, das abgetrennte Ende anzuspitzen.
Und während dem Kampf, dem er nur halbherzig folgte, widmete er sich dem Abstumpfen des anderen Endes. Mit dem angrenzenden Fluss konnte er das stark erhitzte Stück Metall einwandfrei abkühlen und mit dem Seraphschwert war es gar nicht mal so schwer, die Objekte zu bearbeiten.
Ort: Irgendwo in Osteuropa
Datum: Samstag, 2. Oktober
Zeit: 9:45 Uhr
Genug Feuerholz hatte er nun vermutlich. Die optimale Temperatur würde er damit wohl nicht erreichen, aber es sollte für den Moment genügen. Das Feuer brutzelte schon neben einem kleinen Fluss vor sich hin und Erik bereitete die Überreste seiner Lanze zur Bearbeitung vor.
"Improvisation... die Kunst der Gescheiterten", murmelte er vor sich hin und hielt das Endstück der Lanze in den heißesten Bereich des Feuers und drehte ihn, so dass sich das Metall gemächlich ausdehnte, was eine Modifikation ermöglichen sollte.
Es dauerte um einiges länger als zuhause in Dänemark in der Schmiede, aber für den Moment würde es reichen, das abgetrennte Ende anzuspitzen.
Und während dem Kampf, dem er nur halbherzig folgte, widmete er sich dem Abstumpfen des anderen Endes. Mit dem angrenzenden Fluss konnte er das stark erhitzte Stück Metall einwandfrei abkühlen und mit dem Seraphschwert war es gar nicht mal so schwer, die Objekte zu bearbeiten.