Aylos

Steckbriefe Verstorbener & Verschollener
Gesperrt
Benutzeravatar
vojka
in memoriam
Beiträge: 18787
Registriert: Di 22. Sep 2009, 00:29

Aylos

Beitrag von vojka »

Name:
Aylos

Geschlecht:
männlich

Herkunft:
aufgewachsen in Thyn in der Stadt Farohm

Magier oder Sine:
Windmagier

Alter:
28 Jahre

Aussehen:
Bild

Beruf:
Krieger / Jäger

Besondere Fähigkeiten / Unfähigkeiten:
Aylos' Element ist die Luft, diese kann er mit seinen Fähigkeiten beeinflussen. So kann er starke Winde erzeugen, gezielte Böen, die den Gegner aus der Bahn werfen oder auch den Luftdruck beeinflussen, wenn er mit seinen Waffen kämpft. So kann er seine Bewegungen beschleunigen in dem er den Luftdruck für kurze Zeit um sich herum verringert oder seinen Gegner langsamer machen, in dem er den Luftdruck um diesen erhöht.
Seine liebste Waffe ist der Kampfstab, aber auch in den anderen hat er eine umfangreiche Ausbildung genossen.

Ausrüstung:
Kampfstab, Schwert, Dolche, Wurfsterne, Kleidung, Heiltränke und seine Stute Abaja
Bild

Interessen:
Aylos liest gerne, etwas, was er auf der Reise wohl ziemlich vermissen wird. Aylos wirkt oft verschlossen und misstrauisch, da er früh gelernt hat nur wenigen zu vertrauen, da dies gefährlich werden könnte. Aber auf der anderen Seite kann er auch sehr lustig sein und ist für einen Spaß fast immer zu haben.

Sein großes Ziel ist die Unabhängigkeit Chomas von der Bruderschaft und den Magiern. Er wünscht sich ein friedliches Miteinander und dafür ist er bereit zu kämpfen.

Hintergrund:
Aylos wurde von seinem Ziehvater gefunden, da war er gerade einmal knapp zwei Jahre alt. Woher er eigentlich kommt weiß er nicht, ebenso wer seine wahren Eltern sind. Lange Zeit wussten weder Aylos noch sein Maleko, der wie ein Vater für ihn ist, dass er ein Magier ist. Als dies herauskam, war es für beide ein Schock, denn Maleko ist ein Bannpriester in der Bruderschaft.

Lange hat sein Vater mit sich gehadert, was er mit Aylos machen sollte, den er wie seinen leiblichen Sohn liebte. Schließlich entschied er sich dafür, dass er die magischen Fähigkeiten seines Sohnes so gut er konnte versteckte und ihn weiter zu einem Jäger ausbildete. Allerdings suchte er auch nach einer Möglichkeit, wie er die magischen Fähigkeiten seines Sohnes fördern könne, da er sie nur mit einer guten Ausbildung würde wirklich kontrollieren können.

So wurde Aylos auf der einen Seite von seinem Vater zu einem Jäger ausgebildet und auf der anderen Seite von Leilani, einer Magierin, die versteckt in Farohm lebt, in seiner Magie.
Es war nicht immer ganz einfach für ihn, zwischen den beiden Welten zu wandeln. Den Hass vieler Sine auf die Magier zu hören, wenn sie bei seinem Vater waren und zu wissen, dass dieser Hass auch ihm gelten würde, wenn sie wüssten, was er wirklich war, tat oft weh.

Aber es blieb geheim. Da kam ihnen die Gleichgültigkeit der Bewohner von Thyn zur Hilfe, die sich fast nur für ihr eigenes Leben interessieren. So konnte er in Ruhe seine Ausbildungen abschließen.
Die Prüfung zum Jäger hat er erfolgreich abgeschlossen und wenn es nach seinem Vater gegangen wäre, wäre er auch noch zum Bannpriester aufgestiegen. Maleko hat seinem Sohn von klein auf versucht die Bannsprüche beizubringen aber sie funktionierten bei Aylos einfach nicht. Ob es nun daran liegt, dass er selbst ein Magier ist oder er einfach zu unbegabt dafür war, wissen sie bis heute nicht. So kennt Aylos aber viele der Bannsprüche, auch wenn er sie selbst nicht ausführen kann.

Nachdem herausgekommen war, dass Aylos ein Magier war, begann Maleko langsam über die Bruderschaft und ihren Hass auf die Magier nachzudenken. Mittlerweile ist er der Meinung, dass ein friedliches Leben miteinander viel erfolgreicher wäre, als wenn eine der Rassen vernichtet wäre, wie es das Ziel vieler ist. Denn Choma braucht sowohl die Magie der Magier, als auch die Sine um bestehen zu können. Sei es nun im normalen Leben oder im Kampf gegen die Nekromanten.

Vor einigen Wochen flog das Geheimnis von Aylos auf. Gilean, der Berater des Lichtbringers machte auf einer seiner Reisen bei ihnen Halt und konnte Aylos bei einigen Übungen sehen, bei welchen er gerade den Wind manipulierte. Sie dachten schon das schlimmste, aber alles was geschah, war, dass Gilean fragte, ob sich Aylos nicht einer Gruppe anschließen wolle, die auf der Suche nach einer Möglichkeit ist Nalahr aufzuhalten. Erst hat er gezögert, aber nun hat er sich aufgemacht um sich der Gruppe anzuschließen und für seinen größten Wunsch zu kämpfen. Der Unabhängigkeit von Choma.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Gesperrt

Zurück zu „Charaktere“