Ländereien - Dienstag/Mittwoch, 24./25. November

Hogwarts, das Schloss und seine Ländereien
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Therapistin
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Re: Ländereien - Dienstag 24. November

Beitrag von Therapistin »

Brendan Steward [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Dienstag, 24. November
Zeit: 22:10 Uhr

Ein Abenteuer? Ohne es recht zu merken, schüttelte Brendan den Kopf bei diesem Gedanken. War es für Vivi wirklich nur das gewesen? Ein Abenteuer? Nein, dann wäre sie nicht einfach gegangen. Ein kleiner Funken Hoffnung machte sich in ihm breit. Sie hatte ihn nicht geschlagen. Er hatte eigentlich mit einer Ohrfeige gerechnet, doch da war nichts dergleichen gewesen, nein, sie hatte sich nicht einmal richtig gegen diesen Kuss gewehrt. Und Ben hatte Recht, wenn Brendan nur ein Abenteuer für sie gewesen wäre, wäre sie doch nicht gegangen.
"Das ist alles so kompliziert", flüsterte er kraftlos und starrte auf seine geschundenen Hände. Sie zitterten, zwei Finger seiner rechten Hand konnte er nicht richtig bewegen, ohne dass sich ein heftiges Stechen bemerkbar machte.
"Ich kann doch jetzt nicht einfach weg gehen", sagte er und blickte verzweifelt auf. "Wenn sie mich sucht..." Nein, er glaubte nicht, dass sie ihn suchen würde – höchstens, um ihm nachträglich einen Schlag zu versetzen. Und er hätte es nicht anders verdient.
"Außerdem kann ich nicht apparieren", murmelte er und stand etwas schwerfällig auf, der Boden wurde ihm langsam etwas zu kalt.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
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LaBerg
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Re: Ländereien - Dienstag 24. November

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Ben Winston [H/6]
Ort: Ländereien
Zeit: 22:12 Uhr
Datum: Dienstag 24.11.


Da hat sich jemand wohl wirklich verliebt. Aber ich denke die Angebete wird sicher auch erstmal etwas Zeit brauchen sich klar zu werden was sie will.
"Nun komm schon. Etwas Ablenkung wird dir wirklich gut tun.", sagte Ben aufmunternd zu Brendan. "Was das Apparieren angeht, da nehm ich dich einfach mit. Das ist kein Problem.", fügte er noch hinzu.
Bens Blick fiel auf die Hände von Brendan. Selbst im Dunkel der Nacht konnte Ben sehen, dass diese durch dessen Wutausbruch außert zerschunden aussahen. Sollten sie vielleicht besser in den Krankenflügel gehen? Diesen Vorschlag wollte Ben jedoch sofern es sich vermeiden ließ nicht machen. Stattdessen meinte er: "Zeig mal bitte deine Hände. Die hast du dir ja übel zugerichtet."
Ben hoffte Brendan würde sie ihm zeigen, so dass er es sich anschauen konnte, ob es etwas ernsthaftes war, was dringend behandelt werden musste.
Viele Grüße
LaBerg
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Therapistin
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Re: Ländereien - Dienstag 24. November

Beitrag von Therapistin »

Brendan Steward [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Dienstag, 24. November
Zeit: 22:16 Uhr

"Hm", machte Brendan, immer noch nicht sicher, ob er wirklich einfach gehen sollte. Nicht, dass er etwas gegen Ablenkung hätte, aber er wusste auch aus Erfahrung, dass diese wohl auch nicht allzu viel bringen würde. Wenn er da an Vivis Geburtstag im Sommer dachte...nein, vielleicht sollte er nicht gerade jetzt an Kara denken, da wurde sein schlechtes Gewissen nur noch größer.
"Das ist nichts", murmelte er und wollte die Arme vor der Brust verschränken, damit Ben seine Hände nicht mehr sah, entschied sich aber nach einem kurzen schmerzhaften Versuch anders und ließ sie herab hängen, die Finger angespannt, damit sie sich nicht zu sehr bewegten.
"Vielleicht könntest du sie sauber zaubern, ich hab meinen Zauberstab nicht dabei", meinte er schließlich und blickte den Hufflepuff fast entschuldigend an, hielt diesem zaghaft seine geschundenen Hände entgegen. Nur wenig Licht drang vom Schloss bis hierher, doch selbst in dieser Dunkelheit sah man, dass Ring- und Mittelfinger der rechten Hand bereits dick angeschwollen waren.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
Mia

Re: Ländereien - Dienstag 24. November

Beitrag von Mia »

Mia Jade Dupont
Professorin für Geschichte der Zauberei
Ort: Ländereien
Datum: Dienstag, 24. November
Zeit: 22:10 Uhr

Müde machte Mia ihre Runden durch die Gänge. Viel lieber würde sie weiter ihre Wohnung, in welche sie am Wochenende mit Mortimer einziehen wollte renovieren, denn sie wollte dies nicht mit einfachen Zaubern machen, sondern sie wollte dies per Hand tun, aber das bedeutete auch, dass es etwas Zeit kostete. Aber langsam nach die Wohnung Gestalt an. Das Schlafzimmer war fertig, das Wohnzimmer und die Küche ebenso. Nun mussten nur noch die Büros der Beiden eingerichtet werden.
Lächelnd blieb sie an einem der Fenster stehen und sah auf den mit Sternen erleuchteten Himmel. Es dauerte einen Moment bis sie sich von dem Anblick losreißen konnte, als sie meinte etwas zu hören, einen Schrei, der von draußen kam. Angestrengt sah sie auf die Ländereien, aber wirklich etwas erkennen konnte sie nicht. "Na super, nun muss ich auch noch die Ländereien kontrollieren", sagte sie sich leise, ehe sie sich auf den Weg machte, es würde sicherlich ein paar Minuten dauern, bis sie vom siebten Stock auf die Ländereien gelangt war, aber sie hatte keine Wahl.
Schließlich trat sie durch das große Eichenportal und atmete kurz die kühle, klare Nachtluft ein, ehe sie sich umsah und dann langsam über die Ländereien lief. Sie schlug den Weg zum See ein und schließlich sah sie zwei Gestalten am Wasser stehen. Sie kniff kurz die Augen zusammen, ehe sie zügigen Schrittes auf die beiden zu ging. "Was haben sie um diese Zeit auf den Ländereien zu suchen?", fragte sie mit leiser Stimme, aus der man aber deutlich ihre Missbilligung heraus hören konnte. Sie sah die beiden Schüler einen Moment musternd an, als ihr Blick auf die Hände von Brendan fiel. "Um Merlins Willen, was haben sie denn da getan", sagte sie und trat auf ihn zu und nahm seine Hände um sie sich genauer anzusehen.

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vojka
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Re: Ländereien - Dienstag 24. November

Beitrag von vojka »

Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Dienstag, 24. November
Zeit: 23:49 Uhr

von hier

Vivi merkte kaum, wie die Beine unter ihr nachgaben und sie in Brendans Armen zusammen sackte. Als e sie schließlich auf den arm nahm legte sie instinktiv einen Arm um seine Schuten um sich an ihm festhalten zu können und ihren Kopf an seine Schulter. Sie war froh, dass Brendan sie nun nach draußen brachte, denn auch die Wände des Schlosses schienen immer nähe zu kommen.
Sie machte ihre Augen zu und versuchte sich nur auf ihre Atmung zu konzentrieren. Sie wusste wenn sie es nicht schaffte diese zu beruhigen, dann würde ihr schwarz vor Augen werden und dann würde Brendan sie nicht mehr nach draußen, sondern in den Krankenflügel bringen.
Als sie schließlich vor dem Eichenportal standen, welches auf die Ländereien führte sie, spürte sie, wie Brendan sie auf ihre eigenen Füße stellte, aber weiterhin festhielt und die Tür öffnete.
„Können wir zum See“, fragte sie leise und spürte, wie langsam die Beklemmung nachließ, auch wenn sie froh und dankbar war, dass Brendan sie noch weiterhin festhielt.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Therapistin
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Re: Ländereien - Dienstag 24. November

Beitrag von Therapistin »

Brendan Steward [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Dienstag, 24. November
Zeit: 23:54 Uhr

Brendan achtete darauf, dass Vivi nicht zu sehr in seinen Armen durch geschüttelte wurde, damit ihr nicht auch noch übel wurde, ging aber trotzdem zügig durch die Gänge, damit sie schnell an die frische Luft kam. Er warf immer wieder besorgte Blicke in ihr Gesicht, doch sie hatte ihre Augen tatsächlich geschlossen.
Schließlich erreichten sie unbemerkt das Portal, wo er die Ravenclaw vorsichtig absetzte, einen Arm um ihre Hüfte geschlungen, damit sie ihm nicht doch weg sackte. Sie hielt sich noch weiter an ihm fest, doch es war längst keine Umklammerung mehr wie auf dem Weg durch die Korridore, wie er erleichtert fest stellte.
"Natürlich", gab er sofort nach und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln, verstärkte seinen Griff etwas, als sie langsam die Stufen vom Portal herunter gingen. Es drang kein Licht aus den Fenstern des Schlosses heraus, offenbar waren alle Schüler mittlerweile tatsächlich ins Bett gegangen.
Die Uhr im Astronomieturm schlug Mitternacht, als sie den See erreichten, wo einen Felsen ansteuerte, auf welchen Vivi sich setzen konnte. Er blieb weiter an ihrer Seite und nahm beinahe fragend ihre Hand.
"Geht es jetzt etwas besser?", fragte er leise und strich sachte über ihren Handrücken.
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Ernst Ferstl
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vojka
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Re: Ländereien - Dienstag 24. November

Beitrag von vojka »

Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 25. November
Zeit: 0:01 Uhr

Vivi war erleichtert, als sie die frische, klare und kalte Luft in ihre Lungen sog. „Ja, es geht wieder. Tut mir leid“, sagte sie und merkte, wie sie leicht rot wurde, lehnte sich aber dennoch etwas an ihren Freund.
Erst jetzt merkte sie, wie kalt es wirklich war und das weder sie noch Brendan einen warmen Umhang um hatten. Sie kramte in der Tasche von ihrer Sweatshirtjacke und holte ihren Zauberstab heraus und legte auf sich und auf Brendan einen Wärmezauber ehe sie einen Stein in eine große Wolldecke verwandelte. „Magst du dich mit drunter kuscheln?“, wollte sie schüchtern von Brendan wissen und rutschte etwas auf dem Stein, damit er auch genug Platz hatte.
Er dann erlaubte sie sich zu überlegen, was eben los gewesen war. Sie kannte es zwar, dass sie von Zeit zu Zeit Panikattacken hatte, aber so schlimm war es schon lange nicht mehr gewesen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Ländereien - Dienstag/Mittwoch 24./25. November

Beitrag von Therapistin »

Brendan Steward [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 25. November
Zeit: 00:03 Uhr

So paradox es auch sein mochte, ein kleines Lächeln stahl sich auf Brendans Gesicht, als er sah, dass Vivi errötete. Wäre dieser Abend bislang nicht so verwirrend gewesen, hätte er ihr jetzt einen Kuss auf die Wange gegeben, doch für den Augenblick war das wohl keine gute Idee und so beließ er es dabei, den Arm um sie zu legen.
"Das ist schon okay", meinte er sanft, ehe er sich zu Vivi setzte, sie dann etwas seitlich drehte, sodass ihre Beine auf seinen lagen und sie seitlich an ihm lehnte. So würden sie sich besser gegenseitig wärmen können, außerdem war es bequemer, zudem genoss er ihre Nähe. Fast schützend legte er die Arme um sie und über die Decke, damit sie nicht von seinem Schoß rutschte. Eine Weile lang schwiegen sie einfach und fast wartete Brendan darauf, dass sie sich von ihm löste und war doch umso froher, je länger sie so an ihn geschmiegt da saß.
"Was war mit dir?", fragte er schließlich besorgt und konnte nun doch nicht umhin, ihr einen beruhigenden Kuss auf die Schläfe zu hauchen, nur um sich hastig wieder zurück zu ziehen, als er sich an sein Versprechen erinnerte, welchem ihm plötzlich so töricht erschien.
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Ernst Ferstl
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vojka
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Re: Ländereien - Dienstag/Mittwoch, 24./25. November

Beitrag von vojka »

Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 25. November
Zeit: 0:05 Uhr

Vivi seufzte lautlos. Sie hatte gewusst, dass Brendan nachfragen würde, dass er wissen wollte, was mit ihr los gewesen war und sie wollte ihm auch antworten, auch wenn es wieder die Erinnerungen an damals wachrief.
„Ich hab dir nie erzählt, dass ich fast nicht hier wäre“, fing sie leise an und rutschte noch etwas weiter auf Brendans Schoß, so dass nun nicht nur ihre Beine über seinen lagen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, während sie auf den ruhigen, schwarzen See hinaus sah.
„Als ich neun war, war ich schwer krank. Anfangs waren es immer nur Grippen, ich war ständig müde, aber kein Heiler fand heraus, was mit mir los war. Schließlich gingen meine Eltern mit mir in ein Krankenhaus der Muggel, dort fand man die Ursache. Ich hatte akute Leukämie. Es stand schlecht um mich. Ich musste dann zwei Chemotherapien und eine Bestrahlung über mich ergehen lassen. Das ganze lief über mehrere Monate und in der Zeit der Behandlung durfte ich nicht aus dem Zimmer in welchem ich im Krankenhaus lag, da man mein komplettes Immunsystem zerstörte damit sie die Krebszellen zerstören konnten“, erzählte sie und vergaß in diesem Moment, dass Brendan ja Muggelstämmig war und die Krankheit so kennen konnte, die in der Zaubererwelt eher unbekannt war. „Es stand wirklich schlecht um mich, aber schließlich habe ich den Krebs besiegt. Allerdings habe ich seit dem manches Mal das Gefühl dass mir alles zu eng wird und das war eben der Fall. Deshalb meine Bitte mich raus zubringen, das ist wenn man von einem Schlaftrank absieht die einzige Möglichkeit, wie ich mich wieder beruhige“, meinte sie immer noch leise und genoss einfach nur hier zu sitzen, die kühle Luft, die ihnen um ihre Nasen wehte und die Sterne über ihnen.
"Was genau eben die Panik ausgelöst hat, kann ich dir garnicht sagen, das weiß ich nicht. Vielleicht wurde alles einfach nur zu viel und mein Körper wollte es mir auf seine gnaz eigene Art und Weise sagen."
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Ländereien - Dienstag/Mittwoch, 24./25. November

Beitrag von Therapistin »

Brendan Steward [R/6]
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 25. November
Zeit: 00:07 Uhr

Schweigend hörte Brendan sich an, was Vivi erzählte. Mit jedem weiteren ihrer Worte wurde sein Herz schwerer. Er wusste ganz genau, was es mit dieser Krankheit auf sich hatte, die in der Zaubererwelt kaum bis gar nicht bekannt war und es schockierte ihn zu hören, dass Vivi an ihr gelitten hatte. Es musste grauenvoll gewesen sein, als Kind in ein Krankenzimmer gesperrt gewesen zu sein ohne Kontakt zur Außenwelt. Alleine sich dies vorzustellen wagte er nicht. Umso besser konnte er verstehen, warum sie zuvor in Panik verfallen war, wenn ihr alles über den Kopf wuchs, zeigte ihr Körper die früheren Zeichen.
"Das kann sein", murmelte Brendan und fuhr mit dem Daumen kaum merklich über ihre Schulter, was sie durch die Decke wohl kaum spüren konnte, doch es gab ihm ein besseres Gefühl. "Wenn etwas Unerwartetes passiert, neigt der Körper zu ganz komischen Verhalten, die aber nur logisch sind. Die einen schlagen einen Baum k.o." – er besah sich seine verbundenen Hände – und andere reagieren mit Panik. Und bei deinen Erlebnissen ist das nur verständlich, dass du raus möchtest." Er schwieg eine Weile, legte vorsichtig seinen Kopf auf ihren, bis er leise fort fuhr.
"Ich bin froh, dass du hier bist", sagte er schließlich und lächelte in Richtung See. "Du bist eine starke junge Frau und das musst du auch damals schon gewesen sein, sonst würdest du nun nicht hier sitzen", murmelte er und schloss sie ein wenig fester in seine Arme.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
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