Alessandro Medici (S/7)
Ort: Quidditchstadion
Datum: Dienstag, 3. November
Zeit: 19:58 Uhr
Wieder Auswahlspiele, dachte Alessandro missmutig und stapfte neben Fabiano aus dem Schloss in Richtung des Quidditchfeldes. Und dann hatte sie ihre auch noch so spä. das gefielt ihm so überhaupt nicht. Aber so würde zumindest niemand meckern, dass sie die Ausgangssperre überschritten, denn immerhin mussten sie vom Stadion ja noch zurück ins Schloss. "Ich verstehe nicht, warum auch wir heue Auswahlspiele machen müssen, wo wir doch den selben Kapitän wie das letzte Mal, also ist das doch witzlos oder nicht?", wollte er von seinem Bruder wissen, während sie im Stadion ankamen. Müde stützte er sich auf seinen Besen und hoffte, dass er heute genauso gut fliegen würde, wie beim letzten Mal, aber heute war er bedeutend müder, kein Wunder nach dem langen Tag, den er hinter sich hatte.
Auswahlspiele (Slytherin) - Dienstag, 3. November
Auswahlspiele (Slytherin) - Dienstag, 3. November
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: Auswahlspiele (Slytherin) - Dienstag, 3. November
Valeria Collins (S/6)
Ort: Quidditchstadion
Zeit: 20:06 Uhr
Datum: Dienstag, 3. November
Valeria fand es eigenartig, dass die Slytherins noch mal zum Auswahlspiel mußten, aber sie wollte dabei sein, wenn Fabiano noch mal flog, sie liebte es einfach, in seiner Nähe zu sein. Sie setzte sich auf die Tribühne und drückte ihm jetzt schon die Daumen, sie war regelrecht nervös und wünschte ihm nur das Beste: dass er wieder in die Mannschaft kam und dass ihm nichts passierte. Sie war sehr gespannt, wie es ausgehen würde. Ein kühler Wind wehte und Valeria schlang ihren Schal noch etwas fester um ihren Hals und wartete, was passieren würde.
Ort: Quidditchstadion
Zeit: 20:06 Uhr
Datum: Dienstag, 3. November
Valeria fand es eigenartig, dass die Slytherins noch mal zum Auswahlspiel mußten, aber sie wollte dabei sein, wenn Fabiano noch mal flog, sie liebte es einfach, in seiner Nähe zu sein. Sie setzte sich auf die Tribühne und drückte ihm jetzt schon die Daumen, sie war regelrecht nervös und wünschte ihm nur das Beste: dass er wieder in die Mannschaft kam und dass ihm nichts passierte. Sie war sehr gespannt, wie es ausgehen würde. Ein kühler Wind wehte und Valeria schlang ihren Schal noch etwas fester um ihren Hals und wartete, was passieren würde.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Auswahlspiele (Slytherin) - Dienstag, 3. November
Fabiano Medici [R/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Dienstag, 03. November
Zeit: 20:07 Uhr
Auch Fabiano war alles andere als begeistert, dass auch die Slytherins noch einmal zum Auswahlverfahren antreten mussten, immerhin hatte sich hier an der Kapitänsposition nichts verändert im Gegensatz zu allen anderen Teams. Doch es war eben so und wenn er im Team bleiben wollte, musste er sich anstrengen wie auch schon bei den ersten Auswahlspielen, nichts anderes blieb ihm übrig.
William hatte zu sprechen begonnen, aber Fabiano hörte nur halb zu. Zwar verstand er jedes Wort, doch seine Blicke wanderten über die Tribünen des Stadions, bis ein Lächeln seine Lippen zierte, als er braune Haare und die passenden Augen dazu entdeckte. Dann konnte ja nun nichts mehr schief gehen.
Er hätte Valeria jetzt gerne noch einmal kurz geküsst wie einen Glücksbringer – denn das war sie für ihn – doch der Kapitän wies sie nun an, ein paar Runden zu fliegen, vermutlich würde er so erst einmal diejenigen aussortieren, die nicht gut genug flogen.
Ort: Quidditchfeld
Datum: Dienstag, 03. November
Zeit: 20:07 Uhr
Auch Fabiano war alles andere als begeistert, dass auch die Slytherins noch einmal zum Auswahlverfahren antreten mussten, immerhin hatte sich hier an der Kapitänsposition nichts verändert im Gegensatz zu allen anderen Teams. Doch es war eben so und wenn er im Team bleiben wollte, musste er sich anstrengen wie auch schon bei den ersten Auswahlspielen, nichts anderes blieb ihm übrig.
William hatte zu sprechen begonnen, aber Fabiano hörte nur halb zu. Zwar verstand er jedes Wort, doch seine Blicke wanderten über die Tribünen des Stadions, bis ein Lächeln seine Lippen zierte, als er braune Haare und die passenden Augen dazu entdeckte. Dann konnte ja nun nichts mehr schief gehen.
Er hätte Valeria jetzt gerne noch einmal kurz geküsst wie einen Glücksbringer – denn das war sie für ihn – doch der Kapitän wies sie nun an, ein paar Runden zu fliegen, vermutlich würde er so erst einmal diejenigen aussortieren, die nicht gut genug flogen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl