1. Das Fest der Könige
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Khori & NPCs
Daalor, Ascalon
Sommer 3340
Morgen
===================
Khori hob etwas überrascht eine Augenbraue, grinste dann aber.
"Du und ich, wir mögen anders sein als die üblichen Menschen. Aber wir werden auch oft unterschätzt - sehr zum Nachteil derer, die uns unterschätzen", befand sie und führte Kira in eine Nebenstraße.
"Eine Abkürzung zur nächsten Hauptstraße, die abwärts zur Unterstadt führt. Da wird es sehr viel voller sein als hier in der Oberstadt und wir sind beide nicht groß. Wir müssen darauf achten, dass wir uns nicht aus den Augen verlieren."
Khori & NPCs
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Morgen
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Khori hob etwas überrascht eine Augenbraue, grinste dann aber.
"Du und ich, wir mögen anders sein als die üblichen Menschen. Aber wir werden auch oft unterschätzt - sehr zum Nachteil derer, die uns unterschätzen", befand sie und führte Kira in eine Nebenstraße.
"Eine Abkürzung zur nächsten Hauptstraße, die abwärts zur Unterstadt führt. Da wird es sehr viel voller sein als hier in der Oberstadt und wir sind beide nicht groß. Wir müssen darauf achten, dass wir uns nicht aus den Augen verlieren."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Odin
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Kirjava
Daalor, Ascalon
Sommer 3340
Morgen
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Kira nickte lächelnd.
"Wenn es schon so voll wird, sollten wir uns an den Händen halten. Damit ist es viel sicherer, dass wir zusammen bleiben."
Darauf hielt sie Khori ihre Hand hin.
Kirjava
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Morgen
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Kira nickte lächelnd.
"Wenn es schon so voll wird, sollten wir uns an den Händen halten. Damit ist es viel sicherer, dass wir zusammen bleiben."
Darauf hielt sie Khori ihre Hand hin.
Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.
- Tjeika
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Phyleira Kelaris
Daalor, Ascalon
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Morgen
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"Gilden für Verbrecher", wiederholte Phyleira noch immer recht ungläubig, während sie die engen Gassen passierten, die sie zum Markt führen würden.
Dass Yanas sie abschirmte, bemerkte die Händlerstochter nicht, wohl aber, dass der Markt in Hör- und Sichtweite kam.
"Welche Tarnung bevorzugt Ihr?"
Phyleira Kelaris
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Morgen
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"Gilden für Verbrecher", wiederholte Phyleira noch immer recht ungläubig, während sie die engen Gassen passierten, die sie zum Markt führen würden.
Dass Yanas sie abschirmte, bemerkte die Händlerstochter nicht, wohl aber, dass der Markt in Hör- und Sichtweite kam.
"Welche Tarnung bevorzugt Ihr?"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- silverbullet
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Yanas
Daalor, Ascalon
Sommer 3340
Morgen
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Yanas grinste leicht. Damit hatte die junge Edelfrau wohl nicht gerechnet, dass sich auch noch andere Berufsstände zu Gilden vereinigten als die anerkannten...
"Wenn Ihr meint, ob ich lieber als Edelmann oder Diener auftrete, dann eher Letzteres", antwortete er ehrlich, "mir fehlen sicher die feinen Manieren... oder zumindest die kleinen Dinge, die... reiche Leute eben so ausmachen. Als Diener und Leibwächter hingegen werde ich wohl weniger auffallen, was meint Ihr?"
Yanas
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Morgen
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Yanas grinste leicht. Damit hatte die junge Edelfrau wohl nicht gerechnet, dass sich auch noch andere Berufsstände zu Gilden vereinigten als die anerkannten...
"Wenn Ihr meint, ob ich lieber als Edelmann oder Diener auftrete, dann eher Letzteres", antwortete er ehrlich, "mir fehlen sicher die feinen Manieren... oder zumindest die kleinen Dinge, die... reiche Leute eben so ausmachen. Als Diener und Leibwächter hingegen werde ich wohl weniger auffallen, was meint Ihr?"
"Oh, nein, Deadpool, Heaven help us!" - Nightcrawler
- Tjeika
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Phyleira Kelaris
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In der Tat hatte Phyleira mit so etwas nicht gerechnet. Aber man lernte wohl nie aus. Andersherum verhielt es sich wohl ähnlich, wie Yanas' Frage vermuten ließ.
"Ich denke nicht, dass fehlende Manieren die Tarnung auffliegen lassen. Vielen Edelleuten mangelt es daran, denn sie glauben, sie können es sich leisten, darauf zu verzichten. Jedoch verzichtet Ihr als Diener auf Manieren, fällt es sehr schnell sehr negativ auf. Besser, die Tarnung ist die eines Edelmannes."
Phyleira Kelaris
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In der Tat hatte Phyleira mit so etwas nicht gerechnet. Aber man lernte wohl nie aus. Andersherum verhielt es sich wohl ähnlich, wie Yanas' Frage vermuten ließ.
"Ich denke nicht, dass fehlende Manieren die Tarnung auffliegen lassen. Vielen Edelleuten mangelt es daran, denn sie glauben, sie können es sich leisten, darauf zu verzichten. Jedoch verzichtet Ihr als Diener auf Manieren, fällt es sehr schnell sehr negativ auf. Besser, die Tarnung ist die eines Edelmannes."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Yanas
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Nun war Yanas überrascht. "Bitte? Ich dachte, die feinen Leute sind von Geburt an darauf vorbereitet, in der Gesellschaft eine gute Figur zu machen", meinte er erstaunt.
"Wenn Ihr das für mich für möglich haltet, dann... bin ich eben ein Edelmann. Aber dafür brauche ich wohl noch eine Geschichte, oder?"
Yanas
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Nun war Yanas überrascht. "Bitte? Ich dachte, die feinen Leute sind von Geburt an darauf vorbereitet, in der Gesellschaft eine gute Figur zu machen", meinte er erstaunt.
"Wenn Ihr das für mich für möglich haltet, dann... bin ich eben ein Edelmann. Aber dafür brauche ich wohl noch eine Geschichte, oder?"
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Kurz sah Khori Kira etwas überrascht an, dann ergriff sie lächelnd die Hand. Es fühlte sich an als hätte sie ein Verbündete gefunden.
"Dann stürzen wir uns Mal ins Getümmel der Unterstadt", sagte sie gut gelaunt.
Tatsächlich war es ein ziemlicher Umbruch im Vergleich zur reichen Oberstadt. Die Menschen feierten das Königsfest und sie hörten auch in den Morgenstunden nicht auf. Während die einen nachttrunken durch die Straßen wankten, boten die anderen schon wieder ihre Waren feil, priesen sie in den Namen der Vier Könige an, den Befreiern der Länder.
"War Euer Herr auch ein solch tiefgründiger Verehrer der Könige, oder eher... modernen Themen zugewandt?", fragte sie Kira neugierig, während sie sich durch die Menschen, in bunten Kleidern und allesamt deutlich größer als sie, manövrierten ohne einander los zu lassen.
Khori & NPCs
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Kurz sah Khori Kira etwas überrascht an, dann ergriff sie lächelnd die Hand. Es fühlte sich an als hätte sie ein Verbündete gefunden.
"Dann stürzen wir uns Mal ins Getümmel der Unterstadt", sagte sie gut gelaunt.
Tatsächlich war es ein ziemlicher Umbruch im Vergleich zur reichen Oberstadt. Die Menschen feierten das Königsfest und sie hörten auch in den Morgenstunden nicht auf. Während die einen nachttrunken durch die Straßen wankten, boten die anderen schon wieder ihre Waren feil, priesen sie in den Namen der Vier Könige an, den Befreiern der Länder.
"War Euer Herr auch ein solch tiefgründiger Verehrer der Könige, oder eher... modernen Themen zugewandt?", fragte sie Kira neugierig, während sie sich durch die Menschen, in bunten Kleidern und allesamt deutlich größer als sie, manövrierten ohne einander los zu lassen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Odin
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Kirjava
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Kira strich sich die Haare hinters Ohr.
"Ich weiß nicht, was Ihr mit 'modernen Themen' meint. Aber mir gegenüber hat er die Könige kaum erwähnt. Höchstens, wenn es etwas mit einem Geschäft zu tun hatte. Auch dass er hierhergekommen ist, hatte hauptsächlich damit zu tun, dass er sich gute Geschäfte versprach. Bei solchen Feiern sitzt nämlich bei einigen der Geldbeutel locker, wie er zu sagen pflegte."
Kirjava
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Kira strich sich die Haare hinters Ohr.
"Ich weiß nicht, was Ihr mit 'modernen Themen' meint. Aber mir gegenüber hat er die Könige kaum erwähnt. Höchstens, wenn es etwas mit einem Geschäft zu tun hatte. Auch dass er hierhergekommen ist, hatte hauptsächlich damit zu tun, dass er sich gute Geschäfte versprach. Bei solchen Feiern sitzt nämlich bei einigen der Geldbeutel locker, wie er zu sagen pflegte."
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Khori & NPCs
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Khori lachte auf.
"Ja, ich denke, in der Hinsicht denken viele der reichen Geschäftsleute gleich. Diese Festtage müssen ein Tempel zur eigenen Bereicherung sein, alle reichen und Schönen Anduirs sind hier versammelt - nunja, auch alle anderen. Ich verstehe mich nicht auf Geschäfte, aber vom Dieb bis zum Adelsmann lässt sich so eine Gelegenheit wohl keiner entgehen, der daran Interesse hat."
Khori zuckte etwas mit den Schultern.
"Trotzdem ist das kein Grund für einen so hinterhältigen und mysteriösen Mord. Wir werden uns umhören, ob noch weitere Menschen zu Tode gekommen sind. Dafür eignen sich Tavernen, Spelunken und Märkte immer am Besten."
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Khori lachte auf.
"Ja, ich denke, in der Hinsicht denken viele der reichen Geschäftsleute gleich. Diese Festtage müssen ein Tempel zur eigenen Bereicherung sein, alle reichen und Schönen Anduirs sind hier versammelt - nunja, auch alle anderen. Ich verstehe mich nicht auf Geschäfte, aber vom Dieb bis zum Adelsmann lässt sich so eine Gelegenheit wohl keiner entgehen, der daran Interesse hat."
Khori zuckte etwas mit den Schultern.
"Trotzdem ist das kein Grund für einen so hinterhältigen und mysteriösen Mord. Wir werden uns umhören, ob noch weitere Menschen zu Tode gekommen sind. Dafür eignen sich Tavernen, Spelunken und Märkte immer am Besten."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 1. Das Fest der Könige
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Kirjava
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"Ich bin mir sicher, dass er jemanden auf die Füße getreten ist. Er hat gezeigt, dass er jemandem im Weg ist. Da müsste man schauen, wer davon profitiert, dass mein Herr tot ist. Vor allem die Wahl der Waffe ist interessant."
Letzteres sagte sie, weil sie so offen nicht von einem Dämon reden wollte.
"Es war dem Auftraggeber also wichtig, dass der Auftrag erledigt wird. Und wahrscheimlich auch, dass ich nicht da bin. Da frage ich mich, ob er Ruhe benötigte und nicht gestört werden durfte, denn ich glaube nicht, dass meine Anwesenheit etwas an seinem Tod geändert hätte."
Sie straffte die Schultern.
"Na gut, hören wir uns um", sagte sie in einem Ton, der genauso sagte: "Augen zu und durch."
Kirjava
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Morgen
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"Ich bin mir sicher, dass er jemanden auf die Füße getreten ist. Er hat gezeigt, dass er jemandem im Weg ist. Da müsste man schauen, wer davon profitiert, dass mein Herr tot ist. Vor allem die Wahl der Waffe ist interessant."
Letzteres sagte sie, weil sie so offen nicht von einem Dämon reden wollte.
"Es war dem Auftraggeber also wichtig, dass der Auftrag erledigt wird. Und wahrscheimlich auch, dass ich nicht da bin. Da frage ich mich, ob er Ruhe benötigte und nicht gestört werden durfte, denn ich glaube nicht, dass meine Anwesenheit etwas an seinem Tod geändert hätte."
Sie straffte die Schultern.
"Na gut, hören wir uns um", sagte sie in einem Ton, der genauso sagte: "Augen zu und durch."
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