Randor

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Spikor
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Randor

Beitrag von Spikor »

Name: Randor
Alter: Anfang 30, sieht aber älter aus (das genaue Alter kennt er nicht)
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Herkunft: unbekannt
Zugehörigkeit: selbstständig/neutral
Profession: Techniker („Ingenieur“ für Frachtraumschiffe), notfalls auch mittelmäßiger Pilot
Aussehen: ungepflegt mit 3-Tage-Bart, fettigen Haaren und Bauchansatz, allerdings kräftige Arme; trägt einen Mechanikeroverall mit vielen Taschen und einen Werkzeuggürtel, an dem auch ein Blaster hängt (gewöhnliches Standardmodell)
Sprachen: Basic
Hintergrund: Randor wuchs auf einem Hinterwäldlerplaneten am Äußeren Rand als Sohn eines Mechanikers und einer Tänzerin auf und lernte von seinem Vater alles, was dieser wusste. Als Randor 15 Jahre alt war, wurde der Planet von der Miliz eines Warlords überfallen. Randors Eltern kamen dabei um, und er selbst wurde entführt und gezwungen, nun als Techniker für diese Miliz zu arbeiten. Als das Imperium begann, mit solchen Warlords aufzuräumen, wurde die Miliz zerschlagen, aber die Imperialen kümmerten sich nicht darum, dass Randor selbst ein Opfer war. Für sie gehörte er zur Miliz und kam als Sträfling auf einen Bergwerksplaneten, wo er 20 Jahre schuften sollte (die durchschnittliche Lebenserwartung für Häftlinge dort lag bei 3 Jahren…). Allerdings waren die imperialen Beamten hier draußen, so weit weg vom imperialen Zentrum, korrupt und inkompetent. So gelang es ihm, einen Wärter zu bestechen und dann heimlich an Bord eines Versorgungsschiffes zu entkommen. Er lieh sich dann viel Geld, um seine Datei löschen zu lassen (wieder durch korrupte Beamte), damit das Imperium nicht mehr nach ihm suchen würde. Das klappte auch, aber nun muss er dem Kredithai eine riesige Summe zurückzahlen und hat praktisch nichts. Seitdem schlägt er sich mit diversen Jobs durchs Leben und versucht, ans große Geld zu kommen, um seine Schulden loszuwerden. Bis jetzt hat das aber nicht geklappt und er schleppt sich eher notdürftig von Rate zu Rate.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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