London - 01.01.1920

Grindelwalds Aufstieg
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Therapistin
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Therapistin »

Riley McKinnon
Ollivanders
Donnerstag, 01. Januar 1920
14:31 Uhr

"Nun", begann Riley lächelnd und deutete auf das Buch, "Sie werden das Buch kaum schaffen, während wir beide uns hier noch umsehen", gab er zu bedenken. "Daher wäre es vielleicht klug, wenn Sie es mitnehmen nach Hau..." Er hielt inne und sah von Miss Giennah in die Wohnung und schließlich dorthin, wo der Dachboden war.
"Wo werden Sie denn nun wohnen?", fragte er besorgt nach, während er sich wenigstens grob umblickte. Doch wie Philomena schon sagte, es war schwierig, etwas zu finden, wenn man nicht wusste, wonach.
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Ernst Ferstl
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Tjeika »

Giennah Black
Ministerium
Donnerstag, 01.01.1920
14:32 Uhr

Giennah sah schon schmunzelnd auf, da hatte McKinnon noch nicht ganz begriffen, was er im Begriff war zu sagen. Als die Erkenntnis ihn traf, lachte sie leise.
"Ich weiß es noch nicht. Aber Sie haben recht, ich werde es mitnehmen. Wohin auch immer", antwortete sie dann sichtlich amüsiert.
Sie blickte wieder auf das Buch, das amüsierte Lächeln blieb jedoch.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Siria
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Siria »

Philomena Rosier
Ollivanders
Donnerstag, 01.01.1920
14:34

"Sie könnten bei mir schlafen.", schlug Philomena vor. "Allerdings habe ich nur eine ganz einfach Wohnung. Nicht besonders gemütlich, aber zweckmäßig.", Philomena sah das nie sonderlich eng, wenn sie bei Fremden schlief oder Fremde bei ihr. Bei ihren "Einkäufen", war sie immer wieder darauf angewiesen, irgendwo zu übernachte, wo es ihr gerade angeboten wurde. Für sie also ein normaler Zustand. Jedoch war sie sich nicht sicher, ob Giennah das auch so sah.
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Therapistin »

Riley McKinnon
Ollivanders
Donnerstag, 01. Januar 1920
14:35 Uhr

Riley sah von der Suche auf.
"Ich müsste mit meiner Frau sprechen, aber ich könnte Ihnen unser Gästezimmer anbieten", bot auch er an. "Es wäre allerdings in Schottland", gab er zu bedenken und sah von Miss Giennah zu Philomena, wieder zurück und fuhr dann mit seiner Suche fort. Es war schließlich ihre Entscheidung.
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Tjeika »

Giennah Black
Ministerium
Donnerstag, 01.01.1920
14:36 Uhr

Giennah sah erneut von dem Buch auf und zwischen Philomena und McKinnon hin und her.
"Das ist sehr freundlich von Ihnen beiden", bedankte sie sich und meinte es auch.
Daher nickte sie beiden zu.
"Ich denke aber, dass ich einfach hier bleibe", beschied sie kurzerhand, runzelte dann aber die Stirn.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das Flohnetzwerk gesperrt haben. Oder glaubt ihr das?"
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Siria »

Philomena Rosier
Ollivanders
Donnerstag, 01.01.1920
14:37

"Bist du dir sicher, dass du hier bleiben willst? Diese Verbrecher könnten zurück kehren, wenn sie vielleicht noch nicht das haben, was sie noch brauchen oder denken gebrauchen zu können.", gab sie zu bedenken. "Wir sind hier schließlich auch ungesehen hinein gekommen.", sie sah zum Kamin. "Ich denke, die werden das Flohnetzwerk beobachten.", vermutete Philomena. "Ein Weg, den ich nur selten wähle.", sagte sie etwas leiser.
"Wie ist das eigentlich, das Ministerium weiß, dass du hier lebst? Haben sie deine Wohnung frei gegeben?"
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Therapistin »

Riley McKinnon
Ollivanders
Donnerstag, 01. Januar 1920
14:38 Uhr

Ein wenig konnte Riley verstehen, dass Miss Giennah am liebsten hier bleiben wollte. Hier war sie zu Hause - mehr oder weniger. Dennoch runzelte er die Stirn.
"Ich kann gut nachvollziehen, dass Sie bleiben möchten", sagte er, "aber Sie sollten das vielleicht wirklich mit dem Ministerium abstimmen. Es ist anzunehmen, dass diverse Zauber gewirkt wurden, die die Auroren auf den Plan rufen."
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Tjeika »

Giennah Black
Ministerium
Donnerstag, 01.01.1920
14:39 Uhr

"Natürlich nicht", antwortete sie leise lachend auf die Frage Philomenas, ob ihre kleine Wohnung im Dachgeschoss wieder freigegeben worden war.
Sie schmunzelte kurz, wurde aber schnell wieder ernst.
"Vermutlich habt ihr recht. Sie werden mich hier schnell erwischen. Also das Minsterium. Und vielleicht auch die Entführer", seufzte sie und nickte langsam.
"Ich denke, dann nehme ich dein Angebot an", wandte sie sich an Philomena und nickte sachte und dankbar.
"Vielen Dank für das Angebot", bedankte sie sich auch bei McKinnon.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Siria »

Philomena Rosier
Ollivanders
Donnerstag, 01.01.1920
14:40

"Klar, ich hoffe, dich stört meine einfache Wohnung nicht.", Philomena hatte keine Berührungsängste, auch wenn sie Giennah nicht kannte. Sie hatte ein gute Gefühl bei ihr.
"Ich fühlte mich gerade sehr hilflos. Hier scheint es keine Hinweise zu geben oder wir finden sie nicht.", sagte sie etwas enttäuscht und setzte sich kurz auf einen der Stühle. Irgendetwas mußten sie doch finden.
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Re: London - 01.01.1920

Beitrag von Therapistin »

Riley McKinnon
Ollivanders
Donnerstag, 01. Januar 1920
14:41 Uhr

"Jederzeit", lächelte Riley, er konnte verstehen, warum Miss Giennah sich für Philomenas Angebot entschieden hatte. Es war eben sehr viel näher - Riley reiste täglich mit Flohpulver, weil es zum Apparieren zu weit war - außerdem hatte Riley Frau und Kind zu Hause, Giennah würde sich also womöglich als Eindringling fühlen, Angebot hin oder her.
"Ich würde meinen, es gibt immer einen Hinweis", sagte Riley optimistisch, doch auch er seufzte. "Wir müssten ihn nur finden, das ist wohl das deutlich schwerwiegendere Problem." Er blickte zu Giennah, die noch im Buch blätterte. "Steht etwas Besonderes in dem Kapitel, das Mister Ollivander zuletzt gelesen hat?", fragte er sie wenigstens ein bisschen hoffnungsvoll. "Ich würde ansonsten vorschlagen, dass wir uns dem Buch vielleicht woanders genauer zuwenden." Sie waren schließlich hier eingebrochen, konnte man sagen, irgendwann würde vielleicht jemand etwas bemerken.
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