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Beitrag von Team »

Amerika

> 31.12.1919/01.01.1920 in der Nacht brach im Bostoner Hafen ein Dämonenfeuer aus.
> Levain Rivest, Marjory Appleton und Quinton Reveloy sind zufällig da und helfen.
> Aufgrund dessen, werden sie jedoch vom MACUSA verhaftet und verhört. Levain Rivest hatte jemanden von der Gefahrenstelle weggebracht, den der MACUSA schon lange sucht. Nun wollen sie heraus finden, was die drei mit eben diesen zu tun haben. Sie werden letzten Endes wieder entlassen, da die Drei nichts sagen können und der Kongress ihnen momentan nichts nachweisen kann.
> Am nächsten Tag treffen sich die Drei erneut. Jemand scheint sie zu verfolgen und ihnen wird klar, dass es der Fremde vom Vortag ist. Als sie ihm nachgehen wollen, ist er verschwunden. Dafür taucht ein alter Mann auf, der irgendwas an Levain sehr aufdringlich sucht. Levain wehrt sich und spricht einen Stupor und Quinton einen Revelio. Der Fremde vom Brand, der vom Kongress gesucht wird, erscheint. Da auch die Auroren des MACUSA auf sie aufmerksam werden würden, verschwinden sie, wobei Marjory dafür sorgt, dass sie so gut wie keine Zeugen hinterlassen.
> Sie finden schließlich einen Wurm bei Levain, den der Fremde entweder bei ihm platziert oder verloren hat, sie wollen heraus finden, was dieser Spionagewurm weiß.
> Marjory nimmt Kontakt zu jemanden auf, der bei der Sache mit dem Wurm helfen kann.
> 05.01.1920 – die Drei reisen nach New York, um den Kontaktmann zu treffen. Jedoch steht in der Zeitung, dass sie gesucht werden, daher müssen sie aufpassen, nicht erkannt zu werden, weshalb sie vorsorglich ihr Aussehen verändern.
> Der Spionagewurm gibt folgendes Preis
Was der Spionagewurm preis gab:
Die Stimmen unterschieden sich und wurden immer lauter.
"... ich finde das nicht richtig, Sam. Das Feuer war so gar nicht geplant." und eine andere Stimme antwortete. "Kyle, halte dich zurück. Es war ein guter Plan und manchmal fordert es seinen Preis." und wieder eine andere Stimme entgegnete. "Ich sehe es wie Kyle. Der Plan war, dass keine Zauberer umkommen. Ich finde das war ein zu hoher Preis.", die Stimme war energisch, dann sprachen viele durcheinander, die Stimmen laut und mit Nachdruck. "So ist es nun mal.", "Er hat alles im Griff. Ich vertraue ihm und ihr solltet es auch.", "Nein, so funktioniert es nicht. Kein Unschuldiger sollte dabei sterben. Ich stehe auf Kyles und Marys Seite."


England

> 31.12.1919/01.01.1920 in der Nacht brach in der Winkelgasse ein Dämonenfeuer aus.
> Mr Ollivander wurde in derselben Nacht entführt.
> In Mister Ollivanders Zauberstabladen gibt es einen Angriff, möglicherweise ein Versuch, auch Giennah Black zu entführen. Mit Hilfe von Philomena Rosier und Riley McKinnon kann der Angriff abgewehrt werden. Die Drei melden dies wie auch die Entführung Mister Ollivanders dem Zaubereiministerium.
> Recherchen von Giennah Black, Riley McKinnon und Philomena Rosier ergeben, dass Ollivander sich einem besonderen Zauberstab gewidmet hatte, dem Miyu-Stab aus Japan. Sie vermuten, dass seine Entführung mit eben diesem im Zusammenhang stehen könnte.
> Dazu erfahren sie, dass in Japan eine Seuche ausgebrochen ist, was ebenfalls im Zusammenhang mit dem Stab stehen könnte. Daher entscheiden sie, nach Japan zu reisen, um mehr zu erfahren (05.01.1920)




Japan


Allgemein
- sie planen die Steinkohlemine zu besichtigen, von der aus die Krankheit sich ausbreitet, ziehen jedoch die Nachforschungen zu Miyu und den Samurai vor
- Besuche für Recherchen geplant in Bibliotheken, Antiquariat, Museen, buddhistischen Tempeln/Klöster, Universität; auch ein Besuch in einem japanischen Zauberstabladen ist angedacht
- sie beginnen in einem Museum und lassen sich von der Angestellten Akemi herumführen, die ihnen auch von der Samurai Miyu und anderen Frauen erzählt
- nicht weit vom Museum gibt es eine Gedenktafel zu Ehren von Miyu, die ganz in der Nähe geboren wurde, es wird überlegt, diese bei Gelegenheit einmal anzusehen
- Akemi wird Adresse von Japanern, die noch immer die Bräuche der Samurai pflegen, an der Rezeption des Hotels von Giennah und Philomena abgeben


Konkretes
- auf einem Schwert sowie auf einem Brustpanzer im Museum ist ein Schriftzeichen, das nicht zu den anderen passt, sie zeichnen es ab, um es später zu untersuchen
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
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