Westküste des Kontinents Agmantha

Das Rollenspiel
Siphiria

Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Siphiria »

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Jibriel und Raym
Samstag, 7.1
Abend
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Jirbiel wartete Rodrigos kleinen Erkundungsgang ab und ließ sich dann bei seiner endgültigen Entwarnung auf den Boden sinken und begann damit einige größere herumliegende Steine in einem Kreis anzuordnen, damit sie später als Feuerstelle dienen konnten.
"Wir sollten einige Aufgaben verteilen, damit wir nicht noch Stunden brauchen, um ein Lager aufzubauen. Ich würde mich um Feuerholz und eine entsprechende Feuerstelle kümmern, damit es etwas wärmer und hell wird. Sicher könnten Feinde uns finden, aber wir können den Fisch den Kirjava gefangen hat braten und es hält wilde Tiere fern"
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Odin
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Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Odin »

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Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
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Kira nickte und Skex meinte:
"Wir graben eine kleine Grube für den Fisch."
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Spikor
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Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Spikor »

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Rodrigo Carvalles
Samstag, 7.1.
Abend
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Rodrigo war eher Bréccans Meinung, was das Feuer anging, deshalb wandte er ein:

"Ich denke, wir können uns auch so gut gegen wilde Tiere verteidigen, der Höhleneingang ist eng genug. Wir werden Feuer brauchen, um überhaupt an Glut zu kommen, und mit dem Feuer sollten wir die Höhle von Insekten und Schlangen befreien. Aber danach sollten wir es sehr klein halten und abschirmen, damit es keinen Schein wirft, den man vom Meer oder aus der Luft sehen könnte. Wir sind noch zu nahe an Agmantha und unsere Verfolger sind mächtig."
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Cassiopeia
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Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Cassiopeia »

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Breccán
Samstag, 7.1.
Abend
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Zu Rodrigos Worten konnte Breccán seinerseits nur nicken. Das klang nach einem logischen Plan.
"Machen wir es so, das scheint mir ein durchdachter und sicherer Vorschlag zu sein, die Höhle von Ungeziefer zu befreien und uns selbst nicht zu sehr gefährden."
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Spikor
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Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Spikor »

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Rodrigo Carvalles
Samstag, 7.1.
Abend
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"Gut. Dann fehlt uns noch Wasser. Ich mach mich mal auf die Suche. Wenn wir nichts finden, können wir unsere Vorräte benutzen, aber es wäre schöner, wenn wir das nicht müssten."

sagte Rodrigo und schaute sich nach einem Wasserbehälter um. [hat jemand was dabei? sonst muss er nochmal zum Boot]
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Siphiria

Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Siphiria »

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Jibriel und Raym
Samstag, 7.1
Abend
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Jiribiel nickte einverstanden angesichts der geforderten Sicherheitsmaßnahmen und begann wortlos damit Feuerholz zu sammeln. Auch Raym trug einen kleinen Ast nach dem anderen an die Feuerstelle. Geschickte drapierte Jee die Holzstücke, legte ein wenig trockenes Gras in die Zwischenräume und zog aus seiner Hosentasche Feuersteine hervor und machte sich daran das Feuer zu entfachen. Es dauerte einige Versuche, bis die Funken endlich das trockene Gras in Brand setzten und ein kleines Feuerchen sich über die Äste ausbreitete. Es war nicht sonderlich groß, würde aber Mücken und anderes lästiges Getier fern halten und war sicher vom Wasser aus noch nicht so zu erkenne, dass eventuelle Verfolger ein Lager vermuten würden.
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Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Spikor »

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Rodrigo Carvalles
Samstag, 7.1.
Abend
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Da niemand einen Wasserbehälter hatte, ging er zurück zum Boot und suchte dort nach einem leeren Eimer. Weil sie die Gegend nicht kannten, nahm er aber seine komplette Ausrüstung, auch die Pike, mit, obwohl das ziemlich umständlich war. Mit dem Eimer ging er zurück an Land und machte sich auf die Suche nach einer frischen Quelle. Die durfte nicht zu nah am Meer liegen, weil sonst das Grundwasser vielleicht stockig oder salzig wäre, deshalb ging er landeinwärts und suchte nach Wildwechseln, die ihn vielleicht zu einem Bach führen würden.
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Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Odin »

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Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
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Kira setzte sich in der nähe des Feuers an eine Wand der Höhle. Sie wollte eigentlich warten, bis Rodrigo mit dem Wasser wiederkommt. Sie war aber durch die Anstrengungen des Tages und der psychische Stress, erst heute die Eltern, die Freunde und, vor allem, ihren Herrn verloren zu haben und plötzlich für sich selbst sorgen zu müssen, dermaßen erschöpft, dass sie kurze Zeit später einschlief.
Skex wollte eigentlich wach bleiben, um Jibriel und seinen Vogel im Auge zu behalten, aber er war einerseits auch müde und andererseits drückte Kiras Müdigkeit in sein Bewusstsein. Daher rollte er sich mit letzter Kraft im Schoß von Kira zusammen und schlief wenige Zeit nach ihr ebenfalls ein.
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Siphiria

Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Siphiria »

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Jibriel und Raym
Samstag, 7.1
Abend
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Jibriel Die sich in der Nähe von Kyra auf den Steinboden sinken die Hände ans Feuer und beobachtete die junge Frau dabei wie sie nach und nach einschlief. Sie schienen völlig erschöpft und er fragte sich was sie wohl heute schon alles erlebt und durchgemacht hatte vielleicht auch in den vergangenen Wochen doch er fragte nicht danach. Er wartet unterdessen weiter auf Rodrigo der Wasser holen gegangen war und begann damit die Fische vorzubereiten damit sie sie im Feuer garen konnten mittlerweile schon gewaltig der Hunger im Magen.
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Spikor
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Re: Westküste des Kontinents Agmantha

Beitrag von Spikor »

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Rodrigo Carvalles
Samstag, 7.1.
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Der Soldat war eine ganze Weile unterwegs, fand aber nichts. Schließlich beschloss er, umzukehren. Einmal, weil es sonst zu lange dauern würde, und dann, weil er fürchtete, nicht mehr zurück zu finden, wenn es zu dunkel werden würde. Die Dämmerung war bereits herein gebrochen. Noch gab es etwas Restlicht, aber sicher nicht mehr lange. Also ging er zum Boot zurück, ließ den leeren Eimer dort und kam stattdessen mit 2 Wasserschläuchen aus ihrem Vorrat wieder. Als er zur Höhle kam, brannte bereits ein Feuer und Kira war schon eingeschlafen.

"Ich habe keine Quelle gefunden, wir müssen unsere Vorräte benutzen. Sie reichen ein paar Tage, aber es wäre gut, wenn wir morgen Wasser finden würden."

erklärte er, als er die Wasserschläuche neben Jibriel ablegte. Auch seine Pike und den Helm nahm er ab, und nach etwas Zögern auch erstmals den Harnisch. Den Gürtel mit dem Schwert behielt er aber um, als er sich gegenüber von Jibriel ans Feuer setzte. Seine Sachen legte er griffbereit neben sich.
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