Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Innerhalb der Stadt Ardakan
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Ayrina
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von Ayrina »

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Fidda
15. August 713
Nacht
Nördlich Ardakans
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Fidda ließ die tosenden Fluten wieder in das Flussbett zurücksinken. Ihre Armee war auf die Linie der Angreifer getroffen und nun würde das Wasser auch die eignen Krieger hinwegraffen und das durften sie nicht riskieren. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Liara mit ihrer Arme zu ihrer stieß und kurz nickte sie ihr zu. Dann zog auch sie ihre Klinge und riss sie nach oben.
"Für Lorn!", rief sie und stürzte sich ebenfalls in den Kampf. Hier würde jedes Schwert zählen.
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LaBerg
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von LaBerg »

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Arkaan
15. August 713
Nacht
Nördlich Ardakans
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Arkaan kämpfte sich weiter durch die gegnerischen Soldaten als sich deren Formation plötzlich zu ändern begann. Arkaan gab seinen Begleitern ein Zeichen, dass sie näher zu ihm kommen sollten. Um Chairos Soldaten bauten sich magische Schilde auf. Arkaan würde sie mit seiner Magie und dem Schwert durchdringen können, aber irgendetwas schien hier vorzugehen. Hier würde er nicht angreifen.
"Schutz!", gab er den einfachen Befehl an seine Begleiter.
Schütz euch und alle Soldaten!, das war Arkaans Befehl über den Ring an alle seine ihm untergebenen Offiziere.
Ein großer Angriff! Schütz euch! Und gebt das weiter!, informierte Arkaan über den Ring alle anderen Schwertträger und damit die Generäle. Wie diese darauf reagierten, war ihnen überlassen, aber die Warnung war wichtig. Er selbst hatte bereits einen kugelförmigen magischen Schild um sich und seine direkten Begleiter gelegt.
Arkaan hatte kaum die Information weiter gegeben, da wurde die Nacht von tausenden brennenden Meteoren erhellt, die auf die Armeen auf die Stadt und das ganze Umland niederzugehen. Mit jeder Sekunde schienen es mehr Meteore zu werden, die auf die Erde niederstürzten
Wie ein Belagerungsring um die Stadt und die Armeen loderte ein Weiteres Feuer auf. Die blose Erde schien in Flammen zu stehen. Der überdimensionale Feuerring wurde immer größer und wie eine Armee begann er von allen Seiten sich in Richtung der Stadt auszubreiten. Chairos Armeen wussten sehr genau wie sie mitten dieses Höllenfeuers unter ihren bestehen konnten. Auch gegen den Meteoritenhagel wussten sie sich zu schützen.
Von allen Seiten preschte der Angriff gegen Arkaans magisches Schild und er musste alle Energie auf diesen verwenden.
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Cassiopeia
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Liara
15. August 713
Nacht
Nördlich Ardakans
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Liara empfing den Befehl Arkaans und schaffte es gerade ihn an ihre Untergebenen weiter zu leiten, als der Himmel in Flammen aufging. Wortwörtlich. Es regnete Feuer und brennende Steine, während im nächsten Augenblick ein Flammenring um Ardakan entstand und sich rasend schnell enger zog. Erschrocken keuchte Liara auf.
"Fidda! Beherrsche das Wasser gegen das Feuer!", rief sie Fidda zu und zog einen Schutzschild, so groß und stark wie sie vermochte, auf. Die Meteore verglühten ohne sie zu erschlagen, doch das würde sie nicht ewig aufrecht halten können.
Erdmagier, formatiert euch!, sandte sie an ebenjene und diese teilten sich unauffällig auf.
Es dauerte nicht lange, bis unter dem vorderen Teil Keltors Armee die Erde einsackte wie Treibsand. Auch wenn es nur einen kleinen Teil erwischte, verlor es seine Wirkung nicht. Es folgten Erdbeben, die weitreichender waren und zusammen mit dem Wasser Verheerendes anrichteten. Häuser, Türme und Mauern stürzen ein und begruben etliche unter sich.
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Ayrina
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von Ayrina »

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Fidda
15. August 713
Nacht
Nördlich Ardakans
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Fiddas Augen weiteten sich, als sie den Feuerregen sah, der auf die Stadt und ihre Armeen niederzugehen drohte. Sie steckte eilig ihr Schwert ein. Um diesen Angriff abzuwehren, brauchte sie beide Hände. Sie hob die Arme, einen gen Himmel, den anderen zum Fluss gerichtet. Leise begann sie, Worte zu formen, die nach und nach lauter wurden. Es waren alte Worte, voller Kraft und Magie. Die ersten Feuergeschosse fanden ihr Ziel, setzten es lodernd in Brand und die Schreie der getroffenen gellten in Fiddas Ohren.
Dann riss sie den zweiten Arm hoch und eine breite Decke aus schimmerndem Wasser schob sich zwischen sie und den in Flammen stehenden Himmel. Immer lauter wurden ihre Worte und ihr stand der Schweiß auf der Stirn, als die ersten Geschosse die Barriere trafen und zischend verglühten. Lange würde sie diesen Zauber nicht aufrecht erhalten können.
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LaBerg
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Arkaan
15. August 713
Nacht
Nördlich Ardakans
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Arkaan fluchte innerlich. Vorher hatten sie die Verteidigung der Stadt führen können und entscheiden, wo und wie gekämpft wurde. Jetzt schien sich das Blatt vollständig zu wenden, sie waren in eine absolute Verteidungsposition gezwängt und die Angreifer nutzten dies aus. Immer heftiger und vielfältiger wurden die Angriffe. In der Stadt waren bereits die ersten Häuser zusammengestürzt andere standen in Flammen. Wenn dies so weiter ging würde es nicht mehr lange dauern, dann würden die Stadt zerstört werden.
"Dicht zu mir! So dass ihr mich berüht!", befahl Arkaan seinen direkten Begleitern. "Ihr sorgt für den Schild und löst es auf mein Zeichen auf!"
Arkaan indes formte die alten Worte Lorns und sprach sie laut aus. Er spürte wie seine Magie mit der von Lorn direkt verband. Seine Magie formte einen riesigen magischen Hammer. Mit seinen Händen unter stütze er die bewegung dieses riesigen magischen Hammer. "Jetzt!", befahl er und ließ den Hammer mit einem Schlag auf Chairos Armee niedersausen. Mehree hundert Soldaten fielen diesem Angriff zum Opfer. "Schild!"
Arkaan sammelte erneut Magie um zu einem weiteren Schlag auszuholen. Die Magie hatte noch nicht ganz die Soldaten Chairos getroffen, da wurde sie mit einem lauten Schlag auseinandergerissen und schlug jetzt unkontrolliert in lauter kleinen Teilen ein. Dabei wurden Chairos Soldaten und Soldaten aus Arkaans Reihen getroffen, sofern sie nicht irgendwelche Schilde schützten, denn die Magiefetzen waren nicht stark genug diese zu durchschlagen.
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Cassiopeia
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Liara
15. August 713
Nacht
Nördlich Ardakans
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Die Situation drohte im Chaos zu versinken. Sie konnten nur noch abwehren, doch je stärker sie dies tun mussten, desto schwächer wurden sie. Fiddas Wasserabwehr war gewaltig, doch sie würde ebensowenig ewig halten wie Liaras Schutzschild. Plötzlich war es als explodiere die Magie in Fetzen um sie herum, knallte auf die Schilde und verpuffte. Wo dies nicht der Fall war, riss sie die Magier regelrecht aus einander.
Liara wusste, sie brauchten eine Lösung. Sie brauchten sie jetzt. Noch immer hatte keiner der drei Götter persönlich eingegriffen, doch sie war sich sicher, es würde nicht mehr lange dauern. Es fehlte nicht fiel und Ardakan würde fallen. Das durfte nicht passieren.
Lorn, Herr des Wassers und der Vergebung, gewähre mir die Kraft deiner göttlichen Stärke, sandte sie ein Stoßgebet an ihren Gott und sammelte sich. Langsam zog sie das Licht um sich herum an. Es war, als würden die Schatten tiefer werden, während sie das Licht in ihren Händen sammelte. Es war zu dunkel, es war mitten in der Nacht und es gab kein Licht, erkannte sie verzweifelt. Alles Licht musste sie aus sich selbst heraus erzeugen. Das reichte nicht. Doch sie musste es versuchen mit dem, was sie an Sternenlicht und Feuerlicht auffangen konnte.
Dann erinnerte auch sie sich an die uralten Worte, die sie bei ihrer Initiierung gelernt hatte. Die Magie der Alten Welt. Sie schloss die Augen und ließ das Licht wieder frei, während ihre Worte lauter und entschlossener wurden. Sie verband das Licht mit der Magie, sodass es sich den Weg suchte zu jenen, die Lorns Magie ebenfalls in sich trugen. Ein Gespann aus Lichtfäden entstand zwischen ihren Soldaten. Liara griff tiefer nach Lorns Magie, verschmolz mit ihr, öffnete sich ganz und gab dann einen gewaltigen Impuls der Magie, der durch die Verbindung an alle weiter geleitet wurde, die mit ihrem Licht verbunden waren.
Das Licht war gleißend hell und blendete diejenigen in der direkten Umgebung bis zum Blindheit. Schreiend gingen viele Gegner zu Boden, die dem zerstörenden Licht direkt ausgesetzt waren.
Die Feuerangriffe wurden schwächer. Als Liara das erkannte, ließ sie die Magie los und das Licht verblasste. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.

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Fidda
15. August 713
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Nur am Rande bekam Fidda mit, was Liara tat, als mit einem Mal ein gleißend helles Licht erstrahlte. Sie riss die Hand hoch, um sich gegen die Helligkeit zu schützen und erkannte kurz darauf, wie die Angriffe nachließen. Liara war am Rande der Erschöpfung und vermutlich würde sie nicht mehr lange durchhalten. Also sprang sie in die Bresche. Dünne Wasserstrahlen- Geschossen gleich- lösten sich von der Decke aus flimmernder Nässe und schossen auf die verbleibenden Angreifer zu, warfen sie nieder und ließen nach und nach auch die letzten Feuerangriffe versiegen. Fidda wusste, es war kein Sieg, doch es war eine kleine Verschnaufpause. Schwer atmend ließ sie den Arm sinken und sah zu Liara.
"Bist du in Ordnung?"
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Arkaan
15. August 713
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Die Nacht war bereits weit vorangeschritten und die Kämpfe dauerten nun schon etliche Stunden an. Es wurde immer schwieriger das Schwert ordentlich zu führen und die mit der Magie den Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung durchzuführen. Gleichzeitig wurden die Soldaten aus Arkaans Legion immer weniger. Auch die anderen dreizehn Generäle meldeten über die Ringe, dass die Zahl ihrer Mitstreiter schrumpfte. Gleichzeitig schien es als wollte der Strom an Soldaten in Chairos und Keltors Truppen nicht versiegen. Sie waren zahlenmäßig deutlich überlegen.
Ein Blick in Richtung Ardakan, zeigte ein Meer aus Flammen. An vielen Stellen in der Stadt brannten Feuer und selbst von der Ferne, wo sich Arkaan befand, konnte man sehen, dass viele Gebäude eingestürzt waren. Wenn Lorn nicht bald persönlich eingriff oder ein anderes Wunder geschah, war die Stadt verloren.
Ich sehe Armeen im Norden! Sie scheinen Chairos Truppen in den Rücken fallen zu wollen! Ich glaube es sind Althars Truppen!, war über den Ring Namirs Stimme an alle Generäle zu hören. Der Fen kreiste wahrscheinlich gerade oben als irgendein Vogel in der Luft, um sich ein Bild der Lage zu machen. Und ich spühre, dass alle vier Götter immer näher kommen!, verkündete Abida über den Ring.
"Soldaten ein bisschen müssen wir noch durchhalten! Es dauert nicht mehr lange, dann erfolg ein Angriff in den Rücken unseres Gegners! Wir müssen nur noch etwas standhalten!", Arkaan verkündete diese Motivation sowohl direkt an seine Soldaten, wie auch über den Ring an seine Unteroffiziere.
Dass Hilfe auf dem Weg war, gab auch Arkaan selbst neue Kraft und Zuversicht. Er sammelte seine Magie für eine weiteren groß angelegten Angriff auf die gegnerischen Truppen.
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Liara
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Liara war mehr als dankbar gewesen für Fiddas Eingreifen und Unterstützung. Sie war gezwungen, eine kleine Pause zu machen um nicht vollends kraftlos zu sein und niemanden mehr schützen zu können. Die Winde nahmen zu, wie sie bemerkte. Die Luftmagier griffen ein und aus einer Böe konnte schnell ein heftiger Sturm mit sintflutartigem Regen werden, der den Rest zerstören würde.
Plötzlich kam die Nachricht, dass Althars Heer auf dem Weg war und sie beinahe erreicht hatte. Liaras Herz setzte einen Schlag aus.
Rymel.
Eine Welle von gemischten Gefühlen schlug in ihr auf und sie schaffte es nicht mehr, sie nieder zu kämpfen. Sie hoffte, in all diesem Chaos war Lorn zu abgelenkt und dies zu bemerken. Die Götter erlaubten nicht, dass ihre Fen jemand anderen liebten als sie selbst. Da war auch Lorn keine Ausnahme.
Liara straffte ihre Schultern und schenke Fidda ein entschlossenes Nicken, als sie sich wieder erhob.
"Althar kommt. Wenn wir uns zusammen schließen, erleben Chairo und Keltor den Morgen nicht mehr!"
Was eine heillose Übertreibung war angesichts der hoffnungslosen Überzahl, doch das war egal. Sie brauchten jeden Funken Selbstvertrauen, den sie noch besaßen.
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Fidda
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Es war verdammt viel Optimismus, der da aus Liara sprach und Fidda fragte sich, ob es wirklich so rosig für sie aussehen würden, falls sie überhaupt in der Lage wären, sich mit dem anderen Heer zusammen zu schließen. Doch die Krieger und Kriegerinnen, schöpften durch die Aussicht, realistisch oder nicht, neuen Mut und ihre Angriffe wurden mutiger und entschlossener. Wenn nur das das Ergebnis war, hatte es sich schon gelohnt.
"Haltet durch!", rief Fidda über die Kämpfer hinweg.
"Wir werden nicht weichen!"
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