Zeitleiste und Chronik der Ereignisse

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Zeitleiste und Chronik der Ereignisse

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ZEITLEISTE
Zeit der Frühen Götter (Dauer: 10.000 Jahre)
Zeitabschnitt der vielen Götter, die die Welt gestalteten, erschufen und vernichteten, Kriege führten und ganze Völker dem Untergang weihten über viele Jahrtausende hinweg.

Zeit der Großen Kriege (Dauer: 3000 Jahre; 13.000 - 10.000 v.d.B)
Aus einem Miteinander der Götter wurde ein Gegeneinander. Sie ließen die Völker nun in ihrem Namen gegen einander kämpfen, schürten Hass und Verfolgungen, die sie auch auf ihrer Ebene fortsetzten. Die Kämpfe wurden brutaler und schon bald verschwanden die ersten Götter unter der Macht der anderen.
[*13.000 v.d.B.: Koman wird geboren. Er diente der Göttin der Heilung, Sana, und erhielt von ihr die Gabe, seinen Körper biologisch zu erneuern, sodass er sich selbst verjüngen und heilen kann. Dies macht ihn zum ältesten Menschen der Welt, wobei er zugleich an keinen Gott gebunden ist, seit Sana durch die übrigen Götter zerrissen wurde.]

Zeit der Götterdämmerung (Dauer: 6000 Jahre; 10.000 - 4000 v.d.B)
Die Kriege der Götter umfassten die ganze Welt. In grausamen und brutalen Schlachten vernichteten sie einander und dezimierten ihre Zahl so beständig, sodass am Ende die fünf Stärksten über die Welt herrschten. Doch auch das reichte einigen nicht und so bildeten sich viertausend Jahre nach Beginn der Götterdämmerung zwei finale Bündnisse: Lorn und Althar schlossen sich gegen Chairo und Keltor zusammen, während der Luftgott Eth versuchte, aus beiden Seiten seinen Nutzen zu ziehen.

4000 - 2000 vor der Bannung (Götterdämmerung)
Ein kurzzeitiges Bündnis zwischen Keltor und Althar schafft ein gänzlich neues Lebewesen: Drachen. Sie sterben ca 3000 Jahre vor der Bannung aus.
Ihre Knochen gelten bis heute als unzerstörbar; Waffen aus ihnen sind unbezahlbar und sehr kostbar. Die ersten Drachenschwerter wurden den ersten Generälen ca 2500 Jahre v.d.B. von den Göttern übergeben.
[*3997 v.d.B.: Klahanna wird geboren und mit 33 Jahren zur Fen Eths. Später wird sie Generälin und nach der Bannung Eths auf Chairos Seite wechseln]
[*3282 v.d.B. Milima wird geboren; mit 32 Jahren wird sie zur Fen Althars. Sie wird um 2300 v.d.B zur Generälin ernannt]
[*2440 v.d.B.: Dschafar wird geboren und mit 39 Jahren zum Fen Lorns. Er wird 2270 v.d.B. zum General aufsteigen]
[*2357 v.d.B.: Arkaan wird geboren; er wird 2320 v.d.B. mit 37 Jahren zum Fen Lorns]
2225 v.d.B.: Der letzte Gott aus der Zeit der Vielen Götter, der Lichtgott Luxor, wird von Lorn besiegt und fristet seither ein kümmerliches Dasein in den Höhlen unter dem Alten Wall, der einst ein Verteidigungswall gegen Chairos Armeen war. Lorn vernichtete den Lichtgott nicht, sondern ließ einen kleinen Rest von ihm übrig, der bis heute schwach leuchtet und auf ewig gebannt ist.]
[Arkaan erhält für seine Verdienste während der Bannung Luxors und den darauffolgenden Kriegen das Drachenschwert und wird in den Generalstab Lorns aufgenommen.]


2000 - 1300 vor der Bannung
Keltor und Eth überziehen den halben Kontinent mit Krieg. Einstige Hügel und Gebirgslandschaften verschwinden teilweise über Nacht, zerschliffen vom scharfen Sand, den Eth mit sich trägt. Er rodet ganze Wälder und unterstützt teilweise Lorn, was in großflächigen Meereseinbuchtungen im Süden resultiert, wo vorher Land gewesen war. Doch Eth will mehr und als Keltor ihn bis an die Gebirgsgrenzen heran kommen lässt, wähnt Eth sich bereits als Sieger. Dann lässt Keltor das Gebirgsmassiv förmlich explodieren in Lava, Gestein und Asche. Eths Heer ist vernichtet, die Landschaft ebenfalls und es regnet über Jahre hinweg noch Asche. Pflanzen und Tiere, wie auch Menschen, sterben massenhaft und so ist am Ende auch Althar beinahe besiegt durch das sterbende Leben um ihn herum.
[*1890 v.d.B: Nanuk wird geboren und schließlich zum Fen Althars. Er wird später als General und zweitältester Fen zusammen mit Milima die Spitze des Heeres bilden]
[*1350 v.d.B: Bran wird geboren und schließlich zum Fen Althars]

1300 - 1100 vor der Bannung
Dass es nicht zum vorzeitigen Ende Althars kommt, liegt vor allem an Lorn und Eth. Die Ebene um Neath wird zum Schauplatz des Dreierkrieges zwischen Lorn, Eth und Keltor, welcher in einer Pattsituation endet. Die Gegend ist abwechselnd unter der Herrschaft verschiedener Götter und Heere.
[*1134 v.d.B.: Bahaadur wird geboren und mit 42 Jahren zum Fen Keltors und später zum General]

1100 - 800 vor der Bannung
Chairo und Althar bekriegen einander heftig. Chairo brennt den Grenzwald und den Trokewald nieder, doch Althar findet immer neue Wege, Kraft aus seiner Umgebung zu ziehen. Es ist ein Versteckspiel, welches den ganzen Kontinent in Mitleidenschaft zieht, während die Heere sich unerbittlich gegenüber stehen, Schlacht um Schlacht. Entschieden wird dieses Kräftemessen durch das Eingreifen Keltors, welcher zugunsten Chairos einen scheinbar vernichtenden Schlag gegen Althar führt. Jahrzehntelang weiß niemand, wo dieser sich befindet oder ob er doch vernichtet wurde. Erst vierzig Jahre nach der Schlacht geschieht das Unglaubliche: eine riesige Anzahl tausender Vögel fällt auf grausame und tödliche Weise über Keltors Heer her. Zehntausend Menschen fallen den angreifenden Vögeln zum Opfer. Kurz darauf tritt Althar wieder offen in Erscheinung.
[*820 v.d.B.: Yares wird geboren und mit Ende 30 ein Fen und später General Chairos und Jahrhunderte später Klahannas Geliebter]

800 - 600 vor der Bannung
Zusammen mit Eth schafft Lorn es, Chairo beinahe in die Knie zu zwingen. Während im Norden Keltor und Althar kämpfen, herrschen im Süden Jahrelange Flut und Starkregen mit Orkanen und Wirbelstürmen vor. Gemeinsam dringen sie bis tief ins Land ein. Als plötzlich Keltor ebenfalls in den Krieg eingreift, wendet sich das Blatt. Eth lässt Lorn fallen und zieht sich zurück, dieser kann seine Vormachtstellung gegen Keltor und Chairo nicht mehr halten.
[*740 v.d.B.: Sahey wird geboren und mit 34 Jahren zur Fen Lorns]
[*682 v.d.B.: Jawana wird geboren; sie wird mit Anfang 40 zur Fen Althars und eine der bedeutensten Pflanzenmagierinnen werden, wofür sie 200 Jahre später mit dem Rang der Generälin belohnt wird]


600 - 400 vor der Bannung
Lorn kämpft mit Althar zusammen gegen Eth, der wiederum von Keltor unterstützt wird. Erdbeben, Lavafontänen, riesige Flutwellen und Sandstürme sind die messenden Kräfte der Götter, in welchen ihre Armeen sich jeweils einen Vorteil versuchen zu erkämpfen.
Es gelingt Lorn, ein weites Tal zwischen den Städten Zuji und Lir zu überfluten. Eth‘ Heer befindet sich gerade inmitten dieses Tals, zehntausende ertrinken und Walys wird zu einer Insel. Vom Festland abgeschnitten sind die wichtigsten Handelsrouten der Menschen unterbrochen. Eth antwortet nach seiner Erholung mit einem gewaltigen Sandsturm, der monatelang um Ardakan, in ganz Avon tobt. Die Folge sind ein verschwundenes Gebirge und eine Hungersnot, die abermals tausende Tote fordert, da das Vieh verendet ist und die Ernten vernichtet.
[*520 v.d.B.: Nyo wird geboren und mit Anfang 40 zum Fen Althars]
[430 v.d.B.: Namir wird geboren und mit Ende 30 zum Fen Lorns]
[*421 v.d.B.: Svara wird geboren und mit 29 Jahren zur Fen Eths]


400 - 300 vor der Bannung
Es kommt zu einem Kampf im riesigen Land Nuor zwischen Lorn und Keltor, aus welchem keiner als klarer Sieger hervor geht. Der riesige See inmitten des Landes entstand durch diesen Krieg, der die nördliche Hafenstadt Ním auslöschte.

300 - 100 vor der Bannung
Der Kampf Chairo gegen Lorn erreicht einen vorläufigen Höhepunkt. Nachdem Chairo unermüdlich heftigste Feuerstürme gegen Avon schickt, die alles verbrennen und nur tote Asche-Ebenen zurück lassen, gelingt Lorn mit Hilfe von Althar ein gewaltiges Aufbäumen. Die Schlacht um Quie gilt heute als eine der größten und grausamsten des Krieges zwischen Chairo und Lorn. Wieder und wieder schicken die Götter ihre Heere inmitten von Fluten und Feuerstürmen auf einander. Schließlich gelingt Lorn nach Phasen des scheinbaren Rückzugs der entscheidende Schlag. Die gewaltigen Fluten reißen Hundertausende in den Tod, sowie Land und Städte mit sich. Die Bucht von Quie entsteht, wo zuvor weite Ebenen und wichtige Handelsstädte lagen. Avon ist zu einem schmalen Landstreifen geworden, umgeben von Wasser, welches Lorns Macht stärken sollte.
[*249 v.d.B.: Liara wird geboren und wird mit 31 Jahren zur Fen Lorns]
[*219 v.d.B.: Rabaia wird geboren; sie wird mit 26 Jahren im Jahr 193 v.d.B zur Fen Lorns]
[*178 v.d.B.: Fidda wird geboren und mit nur 20 Jahren eine Fen Lorns]


100-00 vor der Bannung
Althar und Keltor liefern sich abermals einen Kampf. Althar wird unterstützt von Lorn, Keltor von Chairo, während Eth mal diesen, mal jenen Gott unterstützt. Es ist der letzte, große Kampf aller fünf Götter, der den ganzen Kontinent überspannt. Doch niemand kann zunächst die Oberhand gewinnen. Eth verspielt schließlich seine Karten bei allen vier möglichen Bündnispartnern und steht völlig isoliert dar. Seine Reserven sind aufgebraucht, sein Volk kaum noch existent.
[*87 v.d.B.: Bidjan wird geboren und mit 33 Jahren ein Fen Eths]
[*39 v.d.B.: Ismael wird geboren und mit 27 Jahren zum Fen Lorns]
[*ca. 30 v.d.B. Rymel wird geboren; er wird mit 28 Jahren zum letzten von Althar ernannten Fen und muss kurz nach seiner Erhebung zur Unsterblichkeit fliehen. Rymel stirbt bei einem Angriff auf die Hüter der Quelle Ardakans im November 712]
[*ca 20 v.d.B.: die Zwillinge Aisha und Zawadi werden geboren und mit nur 15 Jahren die jüngsten Fen Lorns; zudem werden sie eine der letzten sein, die zu Fen ernannt werden.]



Zeit der Bannung

Die Kriege zwischen den übrigen Göttern sind nun gespalten und richten sich teilweise gegen die Kontrahenten, teilweise aber auch gezielt gegen die Menschen, die versuchen, ihre Macht endgültig zu bannen.

Als nur noch fünf Götter übrig sind, ist das Gleichgewicht zwischen Menschen und Göttern enorm verändert. Die Menschen, die Jahrtausende lang unter der Willkür ihrer Götter leiden mussten, fassen nun endlich den Mut, das Unmögliche zu schaffen: sie wollen die Götter bannen und sich damit ein für alle Mal von ihnen befreien. Dies leitet den Beginn einer neuen Zeitrechnung ein, die bis heute gilt.

Jahr 1 der Bannung
Eth ist der erste der fünf verbliebenen Götter, der einknickt. In der kargen und leeren Landschaft der Insel Walys findet der erste erfolgreiche Versuch statt, einen Gott zu bannen. Der Kampf ist grausam und verwandelt den nördlichen Teil in eine Wüste. Doch am Ende, nach fünfzehn Jahren Kampf, ist es vollbracht und der Luftgott Eth nicht mehr als eine Fatamorgana.

Jahr 72
Lorn, der Gott des Wassers, wird gebannt. Er ergibt sich relativ friedlich nach nur fünf Jahren der Aufstände und weiterhin andauernder Kämpfe gegen Chairo. Beidem zusammen kann er nicht standhalten und so zieht er sich in eine Quelle tief unter Ardakan zurück und wird dort gebannt.

Jahr 123
Althar, Gott des Waldes, flieht in einen riesigen Wachbaum und wird dort gebannt, nachdem er sich zehn Jahre lang Auseinandersetzungen mit seinen Widersachern liefert.

Jahr 245
Keltor wird in seinen Vulkan zurück gedrängt nach fünfzig Jahren heftigen Kämpfen. Seine Bannung fordert viele Todesopfer und ist bis heute brüchig. Immer wieder kommt es zu kleineren Beben und Ausbrüchen von Lava des Vulkans.

Jahr 392
Es sollte über hundert Jahre dauern, bis es gelingt auch Chairo, den Mächtigsten der Fünf, zu bannen, selbst nach der Bannung seines Verbündeten Keltors. Chairo wehrt sich unerbittlich, überzieht die Landschaft des Südens mit Feuer und Tod und forderte tausende Todesopfer. Nach einhundert Jahren Alleinherrschaft über die Kontinente tut er alles in seiner Macht stehende um seinen eigenen Untergang zu verhindern. Doch schließlich ist auch er geschwächt und verstummt, schrumpft zu einem ewig brennenden Feuer, dessen Macht bis heute gefährlich bleibt.

Jahr 712
Heute. Seit 320 Jahren sind die Götter in ihre Stätten gebannt. Fünf Bannstätten, bewacht von ihren Hütern und einigen Fen, die eine neue Rückkehr der Götter zu alter Macht verhindern wollen.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
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Jahr 712

August: Jarek al Osam ist ein Obsthändler, der ermordet in den Straßen Ardakans gefunden wird. Am folgenden Tag geschieht ein zweiter Mord, diesmal an einer Wäscherin. Beide wurden von "Vermummten" angegriffen, die Informationen wollten und möglicherweise Fen sein könnten. Das dritte Opfer ist selbst ein Fen und Hüter des Feuers von Jaraa, ein guter Freund von Rymel, der ebenfalls stirbt.

September: Ankunft in Jaraa, wo sie Lenco dem Feuer übergeben wollen. Dabei kommt es zur Machtübernahme der Chairo-treuen Fen und zur Flucht, bei welcher sich die Hüterin Elaina der Gruppe anschließt. Der Wächter des Feuers wird getötet, ebenso alle anderen sterblichen Hüter. In der Folge wird Chairo, der Feuergott, befreit. Sie erreichen Ardakan am 30. September. Ab diesem Tag sind Bidjan und Elaina ein Paar.

Oktober
Nachdem Chairo befreit wurde, wird auch die Befreiung Keltors als unausweichlich angesehen. Auch Lorn scheint an Macht zu gewinnen. Die Aktivitäten der Fen in der Stadt nehmen zu, der Name der Fen Klahanna kommt das erste Mal auf. Eigentlich eine Fen Eths, half sie bei der Befreiung Chairos und ist eng verbunden mit dessen Fen Yares.
Noch ist nicht bekannt, wie die Bannung selbst funktionierte, die Gruppe ist auf Informationssuche, die Banne zu verstehen und weitere Befreiungen aufhalten zu können. Erste Splittergruppen treten auf, wie "Die Diener des Mächtigen".
Liara nähert sich ihrem gebannten Gott Lorn wieder an, besucht ihn verbotener Weise und gerät langsam wieder unter seinen Einfluss. Als Strafe wird sie für einige Wochen aus Ardakan verbannt. Rymel begleitet sie auf den Weg nach Norden.
Bidjan und Elaina brechen zum Alten Wall auf, einer ehemaligen Verteidigungsanlage Lorns. Sie finden unter anderem ein Schwert, welches sich später als von Lorn erstelltes Drachenschwert für einen General heraus stellen wird. Außerdem treffen sie auf den von Lorn besiegten Gott Luxor, der in einer Kammer ohne Magie nicht mehr als ein winziges Licht ist. Eine Warnung an "Jene, die Sterben und deren Macht nur geliehen ist" spricht von der erneuten Erhebung der Götter und ihrer Diener.
Sie stellen Überlegungen zur Existenz der Götter an, dass diese früher einmal Menschen waren, die Magie >konzentrierten<, bis sie die physische Welt hinter sich ließen.
Ende Oktober wird Keltor befreit und die Winde aus dem Nordosten streuen die Asche des Vulkanausbruchs bis nach Ardakan.

November
Rymel und Liara erreichen Ardakan stark erschöpft. Keltors Ausbruch bringt Asche und Tod mit sich. Karim schickt die Gruppe nach unten in Lorns magisches Gefängnis, welches aus sieben Drachenschwertern besteht, die im Kreis angeordnet Lorns Magie binden. Es gelingt schließlich Bidjan, seine Freunde einen nach dem anderen aus Lorns Bann zu lösen, der ihnen verschiedene Visionen von Zukünften zeigt. Dies führt zu einem tiefen Vertrauensbruch zwischen Liara und Karim, aber auch Rymel und Karim.
Die Fen Lorns formieren sich derweil stärker in der Stadt. Ende November kommt es zum Palaststurm der Fen, der abgewehrt werden kann. Dabei gelangen drei Drachenschwerter in den Besitz der Hüter, die den Fen abgenommen wurden. Einige Tage später wird Rymels Leiche geborgen.
Die Gruppe bricht gen Norden auf um Informationen über die Armee Keltors und Chairos zu gewinnen. In der Ruinenstadt Quie treffen sie auf Bran, einen Fen Althars, der sich ihnen anschließt. Karim und Svara kommen einander näher und versprechen sich ein Wiedersehen im Frühjahr nach Svaras Rückkehr nach Ardakan.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
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