Herkunft: Breccilianwald
Beruf: Jägerin
Geschlecht: weiblich
Rasse: Dalish-Elf
Alter: 29
Aussehen:
besondere Fähigkeiten / Unfähigkeiten: meisterhafter Umgang mit Pfeil und Bogen, Einheit mit der Natur, Spurenlesen / Schwertkampf ist ihr zu plumb, Diplomatie und Empathie werden überschätzt, Tiere sind doch die viel freundlicheren Lebewesen
Charakter: Aerona ist von sehr ausgeglichener Natur, kann jedoch bei genug Provokation auch mal aus der Haut fahren - aber dies geschieht sehr selten. Sie ist immer darum bemüht, ihre innere Ruhe nach außen hin auszustrahlen. Auch ihre Ansichten über die städtischen Elfen sind weitaus toleranter als die der meisten anderen Dalish. Schließlich kann sich ihrer Meinung nach niemand sein Schicksal aussuchen.
Ausrüstung: ein kostbar verzierter Bogen, der auch als Schwert benutzt werden kann; Köcher, der stets gut gefüllt ist; der gebogene Langdolch ihres verstorbenen Vaters; partielle Rüstung, die die Beweglichkeit nicht einschränkt
Begleiter: Finn - ein etwas schmächtiger Mabari, den Aerona schon bei dessen Geburt ins Herz geschlossen hat. Er hat dunkelbraunes Fell, dazu leichte Hängeohren, begleitet Aerona auf Schritt und Tritt und weicht niemals von ihrer Seite.
Brawd'Yfinn - einer jener wunderschönen, weißen Halla, den sie als Reittier benutzt
Interessen: der Vir Tanadahl, Finn, männliche Verehrer loswerden
Hintergrund: Aeronas Mutter starb während ihrer Geburt, was als unheilvolles Zeichen angesehen wurde. Unbeeindruckt von den Einwänden der restlichen Stammesmitglieder, zog ihr Vater Andor sie liebevoll groß und unterwieß sie in der Zunft des Jagens. Getreu Andruils Vir Tanadahl verschmolz Aerona bald mit ihrem Bogen und dem Wald. Als sie dann noch Finn, den Marabi, geschenkt bekam, avancierte sie schnell zur besten Jägerin des Stammes und darüber hinaus.
Als sie 23 Jahre alt war, verstarb ihr Vater bei einem Angriff tollwütiger Wölfe, die es auf das Dorf abgesehen hatten. Nur mithilfe von Aeronas Fähigkeiten konnten die außer Kontrolle geratenen Tiere bezwungen werden. Vom Großteil des Stammes wurde sie fortan wieder akzeptiert - unheilvolles Zeichen hin oder her.
Seit diesem Tage geriet sie natürlich erstmals auch in den Fokus der suchenden Männer des Stammes. Aber da sie sich viel lieber im Wald aufhält und ein Dasein als Mutter ihr viel zu störend bei der Jagd erscheint, lehnt sie die Angebote grundsätzlich ab.
