Kiew - 4. Oktober
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Re: Kiew - 4. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Kiev
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:43 Uhr
„Na, wenn ihr immer gleich kuscheln wollt?“ entgegnete Alex spöttisch. „Ich denke zumindest, die kleine Show gerade eben dürfte den anderen Frischligen eine Lehre sein. Er ist nicht immer die Quantität, die den Ausschlag gibt.“
Langsam ging er auf die Projektion zu, blieb vor ihr stehen und legte den Kopf leicht schief. „Ich bin wirklich überrascht, daß dich noch keiner als Solarzelle mißbraucht hat, Leonid. Ich hoffe doch nicht, dass diese kleine Aktion hier gerade bedeutet, dass ihr wieder in alte Maschen zurückfallt? Das wäre zu schade. Nun aber mal zum Geschäftlichen. Ich will mit Kateryna und Maksym sprechen. Nur reden, nicht ausrotten.“ hob er in gespielter Unschuld die Hände.
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Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:43 Uhr
„Na, wenn ihr immer gleich kuscheln wollt?“ entgegnete Alex spöttisch. „Ich denke zumindest, die kleine Show gerade eben dürfte den anderen Frischligen eine Lehre sein. Er ist nicht immer die Quantität, die den Ausschlag gibt.“
Langsam ging er auf die Projektion zu, blieb vor ihr stehen und legte den Kopf leicht schief. „Ich bin wirklich überrascht, daß dich noch keiner als Solarzelle mißbraucht hat, Leonid. Ich hoffe doch nicht, dass diese kleine Aktion hier gerade bedeutet, dass ihr wieder in alte Maschen zurückfallt? Das wäre zu schade. Nun aber mal zum Geschäftlichen. Ich will mit Kateryna und Maksym sprechen. Nur reden, nicht ausrotten.“ hob er in gespielter Unschuld die Hände.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Kiew - 4. Oktober
Leonid
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:45 Uhr
"Warum?", fragte er, ohne sich direkt zu erkennen zu geben. Er war ja nicht verrückt. "Du kannst es auch mir sagen, Nephilim. Sie hören dich sowieso." Immerhin einer, der erst verhandelte, ehe er los preschte, das gefiel ihm. Noch.
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:45 Uhr
"Warum?", fragte er, ohne sich direkt zu erkennen zu geben. Er war ja nicht verrückt. "Du kannst es auch mir sagen, Nephilim. Sie hören dich sowieso." Immerhin einer, der erst verhandelte, ehe er los preschte, das gefiel ihm. Noch.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Kiew - 4. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:46 Uhr
Alexander rührte keine Miene, natürlich hörten sie zu. Schließlich waren sie gerade in deren Versteck.
„Nun, wir sind auf der Jagd. Und ein kleines Vögelchen hat uns gezwitschert, dass das Freiwild eventuell hierher auf dem Weg ist.“
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Zeit: 13:46 Uhr
Alexander rührte keine Miene, natürlich hörten sie zu. Schließlich waren sie gerade in deren Versteck.
„Nun, wir sind auf der Jagd. Und ein kleines Vögelchen hat uns gezwitschert, dass das Freiwild eventuell hierher auf dem Weg ist.“
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George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kiew - 4. Oktober
Leonid
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:47 Uhr
"Sei Präziser, Schattenjäger. Wen sucht ihr, der hier gewesen sein soll, oder vorbei kommen soll?" Der hielt sich wohl für besonders komisch. Er merkte, dass die anderen langsam unruhig wurden und die Eindringlinge vertreiben wollten. Aber erst musste er wissen, was hier los war.
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Zeit: 13:47 Uhr
"Sei Präziser, Schattenjäger. Wen sucht ihr, der hier gewesen sein soll, oder vorbei kommen soll?" Der hielt sich wohl für besonders komisch. Er merkte, dass die anderen langsam unruhig wurden und die Eindringlinge vertreiben wollten. Aber erst musste er wissen, was hier los war.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Kiew - 4. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:48 Uhr
Alex schüttelte fast amüsiert den Kopf.
„Also, für jemanden, der alle Zeit der Welt hat, bist du ziemlich ungeduldig. Na gut, machen wir´s kurz und hoffentlich auch für dich verständlich.
Drei Vampire aus St. Petersburg, von ihrem Clan wegen eines Putschversuches verstoßen, von uns wegen Angriffs und Tötung zweier Schattenjäger gesucht. Die Namen sind Vladimir, Josef und Katharina. Wir haben herausgefunden, dass sie Kateryna und Maksym aufsuchen wollen und deswegen sind wir hier.“
Er näherte sich mit seinem Gesicht der Projektion, als könnte er ihm direkt in die Augen sehen. „Was soll es also sein? Kooperation mit Gesuchten oder ein Informationsaustausch?“ fragte er nun langsam und deutlich mit erstem Gesicht. So langsam war er es leid , sich mit dem Portier abzugeben, vor allem, wenn er solche Versteck-dich-Spielchen abzog.
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Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:48 Uhr
Alex schüttelte fast amüsiert den Kopf.
„Also, für jemanden, der alle Zeit der Welt hat, bist du ziemlich ungeduldig. Na gut, machen wir´s kurz und hoffentlich auch für dich verständlich.
Drei Vampire aus St. Petersburg, von ihrem Clan wegen eines Putschversuches verstoßen, von uns wegen Angriffs und Tötung zweier Schattenjäger gesucht. Die Namen sind Vladimir, Josef und Katharina. Wir haben herausgefunden, dass sie Kateryna und Maksym aufsuchen wollen und deswegen sind wir hier.“
Er näherte sich mit seinem Gesicht der Projektion, als könnte er ihm direkt in die Augen sehen. „Was soll es also sein? Kooperation mit Gesuchten oder ein Informationsaustausch?“ fragte er nun langsam und deutlich mit erstem Gesicht. So langsam war er es leid , sich mit dem Portier abzugeben, vor allem, wenn er solche Versteck-dich-Spielchen abzog.
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26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kiew - 4. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Kiew
Datum: Montag, 04. Oktober
Zeit: 13:49 Uhr
Misha hörte, das sowohl der Vampir, als auch Alex ungeduldig wurden, was für Verhandlungen kontraproduktiv war, allerdings konnte er auch beide verstehen. Alex war genervt weil sie wenig schlaf bekommen hatten in den letzten Tagen und zu dem hatten sie nicht wirklich Zeit, da ihnen der Rat im Nacken sah. Aber auch den Vampir konnte er verstehen, da sie immerhin einen der ihren getötet hatten, so trag er einen Schritt vor um an die Seite seines Freundes zu treten.
„Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass wir einen der euren getötet haben, allerdings ließ uns dieser kaum eine Wahl, wenn wir eine der unseren nicht verlieren wollten“, meinte er und spürte wie jemand neben ihn trat und sah, dass es Kolja war.
„Ich kann mich ihm nur anschließen“, meinte dieser und neigte leicht zur Entschuldigung sein Haupt, sah der Projektion von dem Vampir dabei allerdings die ganze Zeit in die Augen.
Ort: Kiew
Datum: Montag, 04. Oktober
Zeit: 13:49 Uhr
Misha hörte, das sowohl der Vampir, als auch Alex ungeduldig wurden, was für Verhandlungen kontraproduktiv war, allerdings konnte er auch beide verstehen. Alex war genervt weil sie wenig schlaf bekommen hatten in den letzten Tagen und zu dem hatten sie nicht wirklich Zeit, da ihnen der Rat im Nacken sah. Aber auch den Vampir konnte er verstehen, da sie immerhin einen der ihren getötet hatten, so trag er einen Schritt vor um an die Seite seines Freundes zu treten.
„Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass wir einen der euren getötet haben, allerdings ließ uns dieser kaum eine Wahl, wenn wir eine der unseren nicht verlieren wollten“, meinte er und spürte wie jemand neben ihn trat und sah, dass es Kolja war.
„Ich kann mich ihm nur anschließen“, meinte dieser und neigte leicht zur Entschuldigung sein Haupt, sah der Projektion von dem Vampir dabei allerdings die ganze Zeit in die Augen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kiew - 4. Oktober
Leonid
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:50 Uhr
"Oh? Ich wusste nicht, dass auf die Ferne mit Weihwasser bewerfen eine Verteidigungsstrategie ist. Er hätte euch nichts getan, nur ausgekundschaftet, wer ihr seid. Und langsam... stinkt es mir hier zu sehr nach heiligen Zwecken. Die ihr sucht, sind längst fort und jetzt raus. Allerdings... da ihr einen von uns getötet habt, ist es nur fair, wenn wir auch einen von euch behalten."
Damit sprangen die Vampire aus ihrer Deckung.
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:50 Uhr
"Oh? Ich wusste nicht, dass auf die Ferne mit Weihwasser bewerfen eine Verteidigungsstrategie ist. Er hätte euch nichts getan, nur ausgekundschaftet, wer ihr seid. Und langsam... stinkt es mir hier zu sehr nach heiligen Zwecken. Die ihr sucht, sind längst fort und jetzt raus. Allerdings... da ihr einen von uns getötet habt, ist es nur fair, wenn wir auch einen von euch behalten."
Damit sprangen die Vampire aus ihrer Deckung.
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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- Einherjer: Askil, Mingus
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- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kiew - 4. Oktober
Maire Castellar
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:52 Uhr
Maire wurde nervös, was quatschte Alex denn so lange? Verhandlungen mit Vampiren waren nie gut und in diesem stickigen Loch fühlte sie sich alles andere als sicher. Ihre Klingen hielt sie griffbereit, beide schimmerten bläulich, während sie sich immer wieder umsah. Vampire konnten immerhin wie aus dem Nichts auftauchen.
Eine Minute später taten sie auch genau dies und Maire schaffte es gerade, einen Überraschungsangriff von oben abzuwehren, warf mit einer Weihwasserkapsel um sich und traf. Aber endlos viele hatte sie davon nicht, sie mussten sich irgendwie den Weg zum Ausgang frei kämpfen.
Ort: Kiew
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:52 Uhr
Maire wurde nervös, was quatschte Alex denn so lange? Verhandlungen mit Vampiren waren nie gut und in diesem stickigen Loch fühlte sie sich alles andere als sicher. Ihre Klingen hielt sie griffbereit, beide schimmerten bläulich, während sie sich immer wieder umsah. Vampire konnten immerhin wie aus dem Nichts auftauchen.
Eine Minute später taten sie auch genau dies und Maire schaffte es gerade, einen Überraschungsangriff von oben abzuwehren, warf mit einer Weihwasserkapsel um sich und traf. Aber endlos viele hatte sie davon nicht, sie mussten sich irgendwie den Weg zum Ausgang frei kämpfen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kiew - 4. Oktober
Erik Rasmussen
Ort: Kiev
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:55 Uhr
Erik war erklärter Feind von Diplomatie. Außer er lag verwundet und sterbend am Boden. Aber soweit kam es ja im Grunde nie. Er zückte in Ruhe auch noch die andere Hälfte seiner ehemaligen Lanze und fand sich in Anbetracht der aktuellen Situation wieder einmal darin bestätigt, wie vorteilhaft es doch war, seine Waffen mit Weihwasser zu polieren.
Einen unüberlegt anstürmenden Jungvampir konnte er so nicht nur im Flug aufspießen, er löste sich im selben Augenblick auch noch auf seiner Waffe auf. Vortrefflich.
Das waren Verhandlungen nach Eriks Stil.
Ort: Kiev
Datum: Montag, 4. Oktober
Zeit: 13:55 Uhr
Erik war erklärter Feind von Diplomatie. Außer er lag verwundet und sterbend am Boden. Aber soweit kam es ja im Grunde nie. Er zückte in Ruhe auch noch die andere Hälfte seiner ehemaligen Lanze und fand sich in Anbetracht der aktuellen Situation wieder einmal darin bestätigt, wie vorteilhaft es doch war, seine Waffen mit Weihwasser zu polieren.
Einen unüberlegt anstürmenden Jungvampir konnte er so nicht nur im Flug aufspießen, er löste sich im selben Augenblick auch noch auf seiner Waffe auf. Vortrefflich.
Das waren Verhandlungen nach Eriks Stil.
Re: Kiew - 4. Oktober
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Kiew
Datum: Montag, 04. Oktober
Zeit: 13:57 Uhr
Kolja fluchte leise. Warum ging nicht einmal etwas ohne Kampf aus? Nur weil er sich, beziehungsweise Kim verteidigt hatte? Hatten diese verfluchten Vampire noch nie etwas von Reaktion gehört? Mit einer fließenden Bewegung wickelte er seine Peitsche von seinem Handgelenk und ließ sie zu einem der Vampire schnellen, die Jodie gerade von hinten angreifen wollten. Das Wickelte sich um dessen Hals und mit einem ziemlich kräftigen ruck wurde dieser vom Rumpf getrennt, ehe der Vampir zerfiel.
„Wir müssen hier raus“, rief er zu den anderen und versuchte mit Maire, welche neben ihm kämpfte eine Schneise zum Ausgang frei zu kämpfen.
Misha Kareljin
Ort: Kiew
Datum: Montag, 04. Oktober
Zeit: 13:57 Uhr
Misha war froh, dass er seine Seraphklinge, welche er nach dem Vampir geworfen hatte, bereits wieder eingesammelt hatte. Auch in seiner zweiten Hand hielt er nun eins dieser Schwerter und versuchte sich zu Nayan durchzukämpfen, der gleich von vier Vampiren umzingelt war. Er mochte den Mann zwar nicht sonderlich, aber sie waren ein Team, auch wenn er das nicht einsah. Gerade als er einen der Angreifer ausgeschaltet hatte, schaffte es ein anderer durch die Deckung des Südafrikaners zu gelangen und Misha musste mit ansehen, wie dieser seine Zähne im Hals des Mannes versenkte.
Ort: Kiew
Datum: Montag, 04. Oktober
Zeit: 13:57 Uhr
Kolja fluchte leise. Warum ging nicht einmal etwas ohne Kampf aus? Nur weil er sich, beziehungsweise Kim verteidigt hatte? Hatten diese verfluchten Vampire noch nie etwas von Reaktion gehört? Mit einer fließenden Bewegung wickelte er seine Peitsche von seinem Handgelenk und ließ sie zu einem der Vampire schnellen, die Jodie gerade von hinten angreifen wollten. Das Wickelte sich um dessen Hals und mit einem ziemlich kräftigen ruck wurde dieser vom Rumpf getrennt, ehe der Vampir zerfiel.
„Wir müssen hier raus“, rief er zu den anderen und versuchte mit Maire, welche neben ihm kämpfte eine Schneise zum Ausgang frei zu kämpfen.
Misha Kareljin
Ort: Kiew
Datum: Montag, 04. Oktober
Zeit: 13:57 Uhr
Misha war froh, dass er seine Seraphklinge, welche er nach dem Vampir geworfen hatte, bereits wieder eingesammelt hatte. Auch in seiner zweiten Hand hielt er nun eins dieser Schwerter und versuchte sich zu Nayan durchzukämpfen, der gleich von vier Vampiren umzingelt war. Er mochte den Mann zwar nicht sonderlich, aber sie waren ein Team, auch wenn er das nicht einsah. Gerade als er einen der Angreifer ausgeschaltet hatte, schaffte es ein anderer durch die Deckung des Südafrikaners zu gelangen und Misha musste mit ansehen, wie dieser seine Zähne im Hals des Mannes versenkte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.