Institut Georgien - Maire´s und Alex´Zimmer, 20. Oktober

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 19:43 Uhr

Alexander nickte den dreien freundlich zu. „Danke, macht euch wegen uns bitte keine Umstände. Ein Bett, was sich nicht bewegt und mehr als vier Stunden Schlaf am Stück reichen uns vollkommen.“ Dann wendete er sich zu den anderen: „Wir sehen uns dann in zwei Stunden, ich glaube jeder von uns hat gerade das Bedürfnis nach ein klein wenig privaten Luxus.“
Danach machte er sich an die Verfolgung Maire´s und schloß leise die Tür zum Zimmer.
„Wie sehr man doch die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen weiß, wenn man sie erstmal einige Zeit nicht hat...“ lachte er leise, während er sich neben Maire auf das Bett fallen ließ.
„Ohhh, das ist gut... Nur glaube ich schlafen wäre keine gute Idee, wenn ich jetzt die Augen zu mache, mach ich sie vor übermorgen nicht mehr auf.“
Er starrte einige Zeit an die Decke und drehte sich dann zu seiner Freundin und stützte seinen Kopf auf seine Hand. „Kann ich dich mal was fragen?“ fing er an.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 19:47 Uhr

Sie öffnete die Augen erst wieder, als Alex sie ansprach, es tat so unglaublich gut, einmal so entspannt in einem breiten Bett zu liegen, was nicht ständig ruckelte und einen beinahe raus schmiss.
"Du kannst mich küssen", antwortete sie grinsend und zog ihn einfach zu sich um sich einen ausgiebigen Kuss zu stehlen. Nur ungern gab sie ihn wieder frei, aber ihre Lungen schrieen so dringend nach Sauerstoff...
"So, jetzt kannst du fragen", lachte sie und sah ihn abwartend an.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 19:50 Uhr

„Vielen Dank.“ lachte er zurück und spielte mit dem Zeigefinger seiner freien Hand in ihren Locken, während er träumerisch in ihren Augen versank.
„Hm, ich weiß nicht so recht wie ich da anfangen soll, und ob ich mich da überhaupt einmischen sollte...“ druckste er ein wenig herum. „Ähm... Das könnte auch an dem elendigen zusammengepfercht sein auf dieser Reise liegen, aber... mh... hast du auch manchmal das Gefühl, daß sich Misha und Kim nicht sonderlich mögen? Und manchmal dann wieder doch?“

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 19:53 Uhr

Maires Gesicht wurde ein wenig nachdenklich.
"Jaa, ich weiß, was du meinst... mal scheinen sie total happy, wenn sie den anderen sehen und dann wieder ist irgendetwas völlig verkehrt, so wie jetzt offenbar auch wieder, hast du die beiden eben gesehen? Die hatten echt keinen Blick für den anderen... ich denke also... entweder wirkliche Abneigung, oder es bahnt sich etwas an, was sich keiner von ihnen eingestehen will", meinte sie und zuckte etwas mit den Schultern.
"Kann ja nicht jeder so Glück haben wie wir, mh?", schmunzelte sie und suchte einmal mehr seinen Blick.
"Ich meine... wenn einer Misha kennt, dann du. Kennst du dieses Verhalten von ihm? Dieses Annähern und Abwehren, irgendwie?"

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 19:58 Uhr

„Und was ich für ein Glück habe.“ fuhr er mit seiner Hand in ihren Nacken und küßte sie zärtlich. „Irgend etwas muß ich wohl doch mal richtig gemacht haben.“
Dann lehnte er sich zurück und prägte sich wieder einmal jede Einzelheit ihres Gesichtes ein, während er nachdachte.
„Ich weiß nicht. Nach unserem Trainingskampf am Anfang der Reise, als er sie in den Bus getragen hat,dachte ich da wäre was. So wie ein Knistern, verstehst du? Und dann gleich wieder wie ein wegstoßen und nicht beachten, wie Selbstschutz irgendwie...“
Er ließ sich auf den Rücken fallen, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und starrte an die Decke.
„Ich bin nicht gut in so was. Ich kenne um die zweihundert Methoden einen Menschenähnlichen zu töten und hab eine Klappe, die so groß ist, daß Kässie drin wenden könnte aber über Beziehungskisten zu reden und auch noch über die von anderen... Das hab ich noch nie gekonnt. Und bei Misha... seine letzte Beziehung ist ziemlich unschön verlaufen, zu einem großen Teil dank mir. Vielleicht sollte ich diesmal einfach die Finger davon lassen...“

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 20:01 Uhr

Maire lachte leise, robbte sich dann ihrerseits auf die Seite und schließlich so, dass sie Alex ansehen und vor allem küssen konnte.
Sie zupfte leicht an den Haaren in seiner Stirn, strich mit der Fingerkuppe über seine Schläfe oder sah ihn einfach nur an. Die letzten Wochen hatten Spuren hinterlassen, er sah müde und abgekämpft aus. Doch das war nichts, was man nicht mit genug Essen, Schlaf und Zuwendung wieder hin bekam. Sie würde sogar beim Vodka ein oder zwei Augen zudrücken - immerhin war er Russe.
"Besser ist das. Überlassen wir sie einfach sich selbst... oder so ähnlich. Solange sie sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen ist alles in Ordnung würde ich meinen. Falls es mehr wird um so besser, falls nicht... auch gut. Da sollten wir uns nicht einmischen. Wir zwei haben es auch so geschafft, da kriegen die zwei das auch irgendwie hin", grinste sie etwas schief und bettete ihren Kopf auf seiner Schulter, während ihre Finger weiterhin langsam durch sein Haar fuhren.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 20:03 Uhr

„Sie einfach sich selbst überlassen? Hm.“ Er drehte den Kopf und sah sie an. „Ok. Dann überlasse ich das Feld mal der weiblichen Intuition in der Verpackung zum anknabbern.“ lachte er leise und reckte seinen Hals um den Durst seiner Lippen erneut zu stillen.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 20:05 Uhr

Maire lachte leise in den Kuss hinein und schmiegte sich etwas enger an ihren Freund.
"Ich kann mich ja mal unverbindlich umhören... will sagen, aus einem Gespräch heraus locken, was da wirklich im Busch ist. Vielleicht brauchen sie nur etwas... uhm, Starthilfe?" Machte Alex sich etwa Sorgen? Der Gedanke ließ sie lächeln, auch wenn sie ihn verstand.
"Vielleicht... sollten wir sie nach Madrid schicken", kicherte sie dann und sah ihn mit leuchtenden Augen an. "Aber vielleicht tun es auch schon ein paar Tage auf nicht ganz so engem Raum um sich ein wenig... zu entfalten."

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 20:07 Uhr

„Nana, Madrid und die zugehörigen Wasserspielchen gehören uns.“ strahlte Alex sie an. „Diese Art von Magie kann man nicht wiederholen... Oder übertragen... Wenn sich da wirklich was anbahnt, dann könnte es auch diese Party sein.“ Immerhin kenne ich Kim kaum, wenn es um Freizeit geht. So viel hatten wir davon ja noch nicht. Und da Misha´s Zweirad schön verstaut ist, kann der Herr sich auch nicht so ohne weiteres verdünnisieren.“ Alex grinste diebisch und klopfte sich mit der Hand auf seine rechte Beintasche. „Und ich hab die Schlüssel.“
„Vielleicht ist diese Party ja der Moment, in der der Knoten platzt. Und wenn die beiden einen oder eine Amor brauchen, bin ich dabei. Und nein, ich ziehe mir keine Windeln an und schnalle mir Flügel um. Zumindest hab ich nicht vor, mich so rettungslos zu betrinken.“ kicherte er.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Institut nahe Antoki, Georgien - Gästezimmer
Datum: Mittwoch, 20. Oktober
Zeit: 20:09 Uhr

Wieder lachte Maire und es war dieses Lachen, welches nur Alex in ihr wachrufen konnte.
"Mhh du hast Recht, Madrid gehört uns. Und die Springbrunnen", lächelte sie und küsste ihn erneut. Es tat gut ihn wieder lachen zu hören und der düstere Zug schwand mehr und mehr aus seinem Gesicht.
"So eine Party ist schon praktisch und Alkohol lockert die Zunge.. zumindest ein bisschen.. die letzte Zeit war anstrengend genug, wenn es heute abend gut läuft und alle etwas lockerer werden, täte das denke ich allen ganz gut."
Nicht nur Kim und Misha, sondern auch ihr und Alex, Jodie, Kolja und Erik und den anderen war diese kleine Auszeit wohl wahrlich willkommen. Wenn dann ihr eigentliches Vorhaben was die Vampire betraf noch erfolgreich war, um so besser. Aber diese Nacht gehörte ihnen und dem Fest unter den Sternen.