Garnison - Donnerstag, 30. September

Die Heimat der Nephilim
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vojka
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Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von vojka »

Oleg Schokov
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 10:39 Uhr

aus St. Petersburg kommend

Oleg nickte Boris kurz zu, bevor er das Portal betrat. Die Rechnung würde dieser wie immer am Ende des Monats ausstellen, so dass sie nicht für jede ihrer Reisen einzeln zahlen mussten.
Als sie schließlich in der Garnison standen, wurden sie von einer jungen Nephilim in Empfang genommen.
„Ich soll sie gleich zu Ratspräsident Rotolo und Inqusitor Caviness bringen, welche sie dann vor den Rat begleiten“, meinte sie und wieder nickte Oleg.
„Einen kleinen Moment bitte“, antwortete er und wandte sich an Maire. „Willst du mit vor den Rat oder etwas anderes in Alicante erledigen? Und du Lex, bitte nimm dich, bitte etwas zusammen, du weißt, was auf dem Spiel steht.“ Man hörte deutlich dass er nervös war, vielleicht sogar so etwas wie Angst vor dem kommenden verspürte, aber sie würden es schaffen, sie mussten einfach.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Katastropholy
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 10:43 Uhr

Inqisitor...“ Auf Alex´Gesicht machte sich eine gequälte Miene breit. „Super, wenn dann noch ein, zwei stille Brüder auftauchen und ihre Hirnmus-nummer abziehen, wars das dann.“

Er schnaufte noch eimal unwillig und nickte dann seinem Vater zu „Wenn die mir nicht komisch kommen, werd ich auch nett sein. Maire ich glaube, es ist besser, Du wartest hier. Ich hoffe es geht schnell.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
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Cassiopeia
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 10:44 Uhr

Inquisitior, Stille Brüder, Ratsvorsitzende... nein, das waren wahrlich keine Menschen, mit denen Maire näher zu tun haben wollte.
Sie wollte Alex nicht allein lassen, sah ihn beinahe bittend an. Wie konnte er sie nur zurück weisen?
Sie wollte gerade anheben, etwas zu sagen, als die Nephilim, die sie in Empfang genommen hatte, den Kopf schüttelte.
"Es tut mir leid, aber ich darf Sie nicht weiter lassen. Alexander Kirov und Oleg Schukov sind angekündigt als Institutsleiter und Projektführer, mehr sind leider nicht befugt, teil zu nehmen. Ich muss Sie bitten, hier zu warten", erklärte sie und Maire sah sie beinahe wütend an. Doch das würde die beiden Männer nur noch mehr in Schwierigkeiten bringen. So nickte sie schließlich, drückte noch einmal kurz Alex' Hand und trat dann einen Schritt zurück.
Passt auf euch auf. Ich liebe dich.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Erzähler
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von Erzähler »

Eduardo Rotolo
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 10:50 Uhr

Es war ein mittelgroßer Konferenzraum, in dem er sich mit Mathew getroffen hatte. Sie hatten ein wenig über das bevorstehende Gespräch gesprochen, doch wirklich urteilen konnten sie nicht, da sie das genaue Anliegen nicht kannten. Nur, dass Alexander Kirov und Oleg Schukov sie sprechen wollten und das sehr dringend.
Als es schließlich klopfte, sah Eduardo auf. Ein kurzer Blick zu Mathew, ein knappes Nicken.
"Herein", sagte er mit gewohnt gefasster Stimme und erhob sich, um die beiden Männer zu begrüßen.
"Willkommen zurück. Nun, euer Antrag ist sehr kurzfristig, aber hier sind wir nun. Was ist passiert?", wollte er wissen und wies die beiden Männer an, sich zu setzen, er wollte sich das in Ruhe anhören, was sie zu sagen hatten.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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vojka
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von vojka »

Oleg Schokov
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 10:39 Uhr

Innerlich unruhig, etwas was man nach außen nicht unbedingt sah, es sei denn man kannte ihn so wie es sein Sohn tat, setzte er sich auf einen der Stühle und wäre doch am liebsten stehen geblieben.
Noch einmal atmete er tief durch, ehe er dem Ratsvorsitzenden mit ernster Miene ansah. Er berichtete davon, was in den letzten Tagen in St. Petersburg los gewesen war. Davon, dass das Bündnis mit den Vampiren eigentlich gut funktionierte, dass sei mit Victor gut zusammen arbeiteten und sie sich an die Regeln hielten. Erst dann führte er weiter aus, dass vier Vampire mit dem Bündnis nicht einverstanden waren, dass einer von ihnen bereits tot war und die anderen drei auf der Flucht. Außerdem erzählte er, dass diese Vampire nicht nur die Irdischen angegriffen hatten sondern auch zwei von ihnen getötet hatten, etwas was ihm besonders schwer fiel, da Dimitrej und Jegor kurz nach ihm mit ihrer Ausbildung angefangen hatten und er seinen Eltern bei deren Ausbildung unterstützt hatte.
„Wir haben versucht in den letzten Tagen sie in ganz St. Petersburg ausfindig zu machen. Sind rund um die Uhr in Schichten durch die Stadt gelaufen, haben aber außer umherstreunenden Dämonen nichts gefunden. Auch Victor, welcher die drei für vogelfrei erklärt hat half bei dieser Suche. Allerdings haben wir vorgestern diesen Brief bekommen. Wir waren uns nicht sicher, ob er echt ist, da er genauso gut eine Falle hatte sein können, damit wir St. Petersburg verlassen und sie außerhalb jagen, weshalb wir die Suche gestern noch einmal verstärkt haben. Heute Nacht bekamen wir allerdings Besuch und dieser erzählte uns von einem Vampirangriff etwa achtzig Kilometer südlich von uns. Es ist zwar noch nicht bestätigt, ob es unsere Abtrünnigen sind, aber wir vermuten es sehr stark“, schloss Oleg seinen Bericht und wartete nun auf eine Reaktion von Rotolo oder Caviness .
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Erzähler
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von Erzähler »

Eduardo Rotolo (Oberster des Rates)
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:00 Uhr

Eduardo beugte sich etwas vor, je mehr er erfuhr. Das durfte doch nicht wahr sein! Er hatte es geahnt, ein gemeinsames Projekt mit Schattenweltlern konnte nur schief gehen.
"Ich habe diesem... Projekt... unter zwei Bedingungen zugestimmt", sagte er betont ruhig, auch wenn deutlich wurde, dass er es nicht war. Ganz und gar nicht. "Erstens, ihr garantiert für die Sicherheit eurer Leute und die Sicherheit dieses Paktes mit den Schattenweltlern. Und zweitens", seine Miene verhärtete sich etwas, denn was hier gespielt wurde, konnte er absolut nicht ab. "Werde ich sofort unterrichtet, wenn es einen Zwischenfall gibt. Wieso also erfahre ich erst jetzt davon und nicht in der Nacht des Aufstandes oder, aller spätestens, als der Brief kam? Wieso erst heute?!"
Es war ein Risiko gewesen, das hatte er gewusst. Genau so gut hätten sie mit Feen zusammen arbeiten können.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:05 Uhr

„Das war meine Anweisung.“ antwortete Alexander knapp und mit brüchiger Stimme. Dann räusperte er sich und fuhr fester fort:
„Solange wir keinen eindeutigen Beweis dafür hatten, dass die Abtrünnigen wirklich die Stadt verlassen hatten hielt ich die Situation noch für kontrollierbar und als eine Chance, den Pakt mit den Vampiren durch diese gemeinsame Unternehmung zu festigen. Ich sah noch keinen Anlaß, den Rat damit zu behelligen. Nun, da sich herausgestellt hat, dass der Brief keine Finte war; laut unserer Aufklärung befindet sich kein anderes Rudel in dieser Gegend, zumal sie immer noch zum Hoheitsgebiet von Victors Clan gehört; und somit auch andere Institute und deren Gebiete betroffen sind, ist die Sache für St. Petersburg nicht mehr allein zu bewältigen. Die anderen Institute müssen gewarnt werden. Was die schleppende Informationsführung angeht... ähm... Menschen machen Fehler?“
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von Erzähler »

Eduardo Rotolo (Oberster des Rates) / Mathew Caviness (Inquisitor)
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:09 Uhr

Der Junge hatte Mut, das musste Eduardo ihm lassen. Etwas zu viel Mut jedoch neigte zu Übermut und so etwas konnte ein Nephilim sich nicht leisten, wenn es um die Sicherheit einer so großen Stadt wie Sankt Petersburg ging.
Er sah aus dem Augenwinkel, wie Mathew sich erhob.
"Es sind die Menschen, die ihr beschützen sollt, Kirov! Fehler dagegen sind unberechenbar in ihren Folgen. Nicht nur, dass ihr den Vorfall nicht gemeldet habt um Verstärkung anzufordern, ihr habt auch weiterhin mit den Kindern der Nacht zusammen gearbeitet ohne zu wissen, ob ihr ihnen trauen könnt? Vielleicht ist alles ein lang angelegter Plan von diesem Gujewitch, der dieses Bündnis ausnutzt um an Informationen heran zu kommen und den anderen freies Geleit zu verschaffen? Wir haben bereits die Werwölfe, die aufbegehren, wir brauchen nicht auch noch die Vampire, die nach Alicante wollen!"
Eduardo hob die Hand, das reichte.
"Die Kinder des Mondes tun hier nichts zur Sache", sagte er beläufig, ohne die beiden Männer vor ihm aus den Augen zu lassen. "Aber in einem muss ich dem Inquisitor Recht geben. Warum diese weitere Zusammenarbeit, was macht euch der Treue von Gujewitch so sicher? Hat er euch euer Wort gegeben? Das zählt kaum mehr als das Versprechen eines Kobolds! Und wenn er bei der Suche nach seinen ehemaligen Clanmitgliedern half, wusste er genau, welche Gebiete für Leute seinesgleichen sicher waren und welche nicht. Das war mehr als leichtfertig."
Sein Blick war durchdringend. "Selbst wenn die Abtrünnigen die Stadt nicht verlassen hätten, hätte ich das erfahren müssen! Ein Gebiet wie Sankt Petersburg durchkämmt man nicht mal eben mit ein paar Mann. Dazu seid ihr viel zu wenige und das wisst ihr ebenso gut wie ich."
Das Institut war seit Jahren unterbesetzt, da alle Kräfte nach Moskau pilgerten, um die Hauptstadt frei von Ungeziefer zu halten. Doch offenbar hatte man die Lage in St. Petersburg unterschätzt. Das würde nicht noch einmal passieren.
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von vojka »

Oleg Schukov
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:11 Uhr

Oleg seufzte kurz. „Ich denke, nein, ich weiß, dass wir Victor weiter vertrauen können. Immerhin war er es, der uns von sich aus berichtet hat, dass sich welche gegen den Clan gestellt haben. Er hat uns berichtet, dass zwei Unschuldige das Opfer von den Abtrünnigen wurde, da seine Leute die Leichen entdeckt haben. Wollte er uns nur ausspionieren, so bin ich mir sicher, dass er die Leichen einfach hätte verschwinden lassen“, führte Oleg aus und sah kurz zu Alex, sollten sie sagen, dass sie sich eigenständig Verstärkung geholt hatten? Oder würde diese dann nur unnötig Ärger bekommen, Ärger der allein ihm und Alex gelten sollte. Er hoffte, dass sein Sohn seinen Blick verstand, denn diese Entscheidung würde er ihm überlassen, auch wenn er es war, der die Verstärkung nach St. Petersburg geholt hatte.
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Re: Garnison - Donnerstag, 30. September

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Garnison
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:12 Uhr

Gerade wollte er dem Inquisitor etwas erwidern, was er denn wohl noch so anderes in seiner Arbeitsbeschreibung stehen hätte, als mit haltlosen Verdächtigungen um sich zu werfen, biss aber gerade noch so heftig die Zähne zusammen, dass sie knirschten und seine Wangenmuskeln hervortraten.
„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn schon Gujewitschs Wort hier nicht zählt, dann vielleicht meines als Nephilim. Vertrauen braucht viel Zeit und sorgsame Pflege um zu gedeihen, allerdings sehr viel weniger um es zu zerstören. Bislang hat er nichts vorsetzlich getan, um dieses Bündnis in Frage zu stellen und mein Wort ihm gegenüber als nichtig zu erklären. Das Gebiet, was er zu sichern hatte, wurde von mir bestimmt. Er hat uns informiert, als es in seinen Reihen Probleme gab und er hat uns unverzüglich diesen Brief zukommen lassen. Wir sitzen in einem kleinen Boot inmitten eines Gromow-Sees. Und weder ich noch Gujewitsch werden da freiwillig ein Loch reinbohren.“ erwiderte er den Blick des Inquisitors standhaft.

Irgendwie hatte er gerade das Gefühl, er wäre ein angeschossener Tiger in einer Ecke, der mit allen Kräften, die er zur Verfügung hatte, um sein Leben kämpfen musste. Und beim Erzengel, das würde er. Für seinen Vater, für diese Stadt, auch wenn sie es nie wahrhaben würde, für die Leute in St. Petersburg, und für jemanden, der in der Halle diese Gebäudes wartete.

„Dass wir Sie nicht informiert haben, war ein Fehler, das gebe ich ohne Umschweife zu und bin bereit dafür die Strafe zu akzeptieren. Ja, wir sind zu wenige, aber das ist fast überall so. Trotzdem erledigen wir Tag für Tag und Nacht für Nacht unsere Arbeit.“ fuhr er mit ein wenig ruhigerer, fast beschwörender Stimme in Richtung Rotolo fort. „Und wir haben nicht vergessen, die Menschen zu schützen, diesen Schwur haben wir alle geleistet. Außerdem...“ räusperte er sich kurz nach einem kurzen Seitenblick auf seinen Vater „Außerdem haben wir bereits vertrauenswürdige Verstärkung in dieser Sache.“

Hier habt ihr meine Hand. Und jetzt beißt zu, wenn ihr euch traut. Alles oder nichts.
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George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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