Chris Collins

[Therapistin]

Name: Chris Collins

Geschlecht: männlich

Herkunft: USA

Ausbildung im Institut: Los Angeles

Alter: 34

Aussehen: ca. 1,70 m groß, kurz geschorene, dunkelbraune Haare, trägt meist einen gepflegten Dreitagebart, sehr kräftig

Charakter: Chris ist und war schon immer ein Spaßvogel. Nie um einen lockeren Spruch verlegen und mit Spaß bei jeder Gelegenheit. Da spielt es keine Rolle, ob er Nachforschungen betreibt - nicht unbedingt seine Lieblinsgbeschäftigung - oder einer Horde von Hydra-Dämonen gegenüber steht - er liebt die Herausforderung der vielen Köpfe. Er kann nicht lange ernst sein und versucht angespannte Stimmung immer auf irgendeine Weise zu erhellen, selbst wenn es auf seine Kosten ist. Stillsitzen ist absolut nicht sein Ding, er braucht immer etwas zu tun. Seine kleine Schwester - seine einzige Schwäche - bezeichnet ihn in solchen Momenten immer als hyperaktiv und Adrenalinjunkie. Weder das eine noch das andere würde er jemals bestreiten.

Bevorzugte Waffe(n): Doppelaxt, Langschwert

Hintergrund / Interessen: Chris wuchs als ältester Sohn mit vier jüngeren Brüdern und seiner kleinen Schwester - die er abgöttisch liebt - in Los Angeles bei seinen Eltern auf, die ein Anwesen nicht weit vom dortigen Institut ihr Eigen nennen können. Während seiner Ausbildung zum Nephilim war er einer der Besten - trotz seiner geringen Größe, die er nie als Nachteil angesehen hat, sondern sie als Vorteil nutzt durch seine Schnelligkeit und Kraft.
Er liebt Herausforderungen, die ihn gerade in jungen Jahren immer mal wieder in Schwierigkeiten gebracht haben. Mittlerweile zeigt er ein wenig mehr Verantwortung, gerade seit seine Schwester ihn zum Paten ihres Sohnes gemacht hat. Er versucht, so viel Zeit mit Kyle zu verbringen wie möglich.
Doch seit einige Institute beginnen, sich vom Rat zu lösen, scheint sich alles zu verändern. In LA steht man weiterhin zum Rat und den Vorsätzen, die dieser den Nephilim gibt. Chris selbst beginnt zu hinterfragen, was andere Schattenjäger und Institute dazu bringt, eigenständig zu handeln, wo es doch jahrhundertelang gut ging. Das stößt gerade bei seinem Vater, der sehr an den alten Traditionen festhält, die schon seit Generationen in der Familie Collins gelten, auf harte Gegenwehr. Und als Chris sich dazu entschließt, auf eigene Faust zu einem jener Institute zu gehen, die jetzt eigenständig sind, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wird er von seinen eigenen Brüdern aus der Stadt gejagt.