Name:
Toyan Kerim
Geschlecht:
männlich
Herkunft:
Seyîn
Magier:
nein
Beruf:
ehemaliger Jäger der Bruderschaft, nun Mitkämpfer des "Vereinten Choma", Freiheitskämpfer
Alter:
27 bei Spielstart, inzwischen 29
Aussehen:
Kurzes Haar, große, schlanke Statur, dunkle Augen, in denen man nie lesen kann, was in ihm vorgeht. Seine Kleidung ist meist dunkel und unauffällig, sodass er nicht sofort auffällt.
Interessen:
Toyan vertritt die Interessen der Bruderschaft. Magie ist in seinen Augen widernatürlich, jedoch keine so harte Gotteslästerung wie in den Augen vieler. Vielmehr sieht er es als eine Art übernatürliche Gabe an und ist sich nicht ganz im Klaren darüber, wie er wirklich zu der Magie steht. Diese Zweifel würde er jedoch niemals offenbaren, denn der Rückhalt und Zielstrebigkeit der Bruderschaft ist sein Zuhause. Er ist oft schweigsam und zurück gezogen, versucht jedoch dem Beruf des Jägers, auf den er sehr stolz ist, gerecht zu werden. Dennoch ist er nicht mehr ganz zu 100% überzeugt von dem Sinn seines Tuns und der Gerechtigkeit und dies war wohl der ausschlaggebende Punkt, wieso er schließlich Gilean und Aceio beitrat.
Hintergrund:
Er kam schon in jungen Jahren zur Bruderschaft, in der festen Absicht, deren Ziele voll und ganz zu vertreten. Er hat es so bis zum Jäger geschafft mit dem Auftrag, Magier zu finden und auszuliefern. Mittlerweile beginnt er jedoch, an dem Fanatismus der Oberen zu zweifeln und zu hinterfragen, wenn er es auch nicht offen äußert. Ein wichtiger, aber auch logischer Schritt war für ihn daher die Zusage an Gilean Krynn und das geplante Bündnis gegen die aufkommende Bedrohung, die in seinen Augen durchaus ernst zu nehmen ist. Und vielleicht, so hofft er, kann er so den Mythos des Hasses auf die Magier endlich begreifen und seine feste Seite finden... .
Informationen aus Teil 1:Toyan Kerim
Geschlecht:
männlich
Herkunft:
Seyîn
Magier:
nein
Beruf:
ehemaliger Jäger der Bruderschaft, nun Mitkämpfer des "Vereinten Choma", Freiheitskämpfer
Alter:
27 bei Spielstart, inzwischen 29
Aussehen:
Kurzes Haar, große, schlanke Statur, dunkle Augen, in denen man nie lesen kann, was in ihm vorgeht. Seine Kleidung ist meist dunkel und unauffällig, sodass er nicht sofort auffällt.
Interessen:
Toyan vertritt die Interessen der Bruderschaft. Magie ist in seinen Augen widernatürlich, jedoch keine so harte Gotteslästerung wie in den Augen vieler. Vielmehr sieht er es als eine Art übernatürliche Gabe an und ist sich nicht ganz im Klaren darüber, wie er wirklich zu der Magie steht. Diese Zweifel würde er jedoch niemals offenbaren, denn der Rückhalt und Zielstrebigkeit der Bruderschaft ist sein Zuhause. Er ist oft schweigsam und zurück gezogen, versucht jedoch dem Beruf des Jägers, auf den er sehr stolz ist, gerecht zu werden. Dennoch ist er nicht mehr ganz zu 100% überzeugt von dem Sinn seines Tuns und der Gerechtigkeit und dies war wohl der ausschlaggebende Punkt, wieso er schließlich Gilean und Aceio beitrat.
Hintergrund:
Er kam schon in jungen Jahren zur Bruderschaft, in der festen Absicht, deren Ziele voll und ganz zu vertreten. Er hat es so bis zum Jäger geschafft mit dem Auftrag, Magier zu finden und auszuliefern. Mittlerweile beginnt er jedoch, an dem Fanatismus der Oberen zu zweifeln und zu hinterfragen, wenn er es auch nicht offen äußert. Ein wichtiger, aber auch logischer Schritt war für ihn daher die Zusage an Gilean Krynn und das geplante Bündnis gegen die aufkommende Bedrohung, die in seinen Augen durchaus ernst zu nehmen ist. Und vielleicht, so hofft er, kann er so den Mythos des Hasses auf die Magier endlich begreifen und seine feste Seite finden... .
Als Toyan zu der Gruppe kam, die zu der geheimen Mission im Dogan-Reich aufbrechen sollte, war er nicht nur der einzige Sine, sondern auch sein Wirken als Jäger wurde schnell aufgedeckt. Doch sie schafften es, einander nicht zu töten und so begann Toyans Weg jenseits der Bruderschaft. Er baute seine Vorbehalte gegen die Magie ab, je besser er sie kennen lernte und verliebte sich in Shaya, der er seither treu ist. Als einzige Überlebende der Gruppe durchelbten sie viele Gefahren, in denen Toyan eine stete Wandlung vollzog. Er sagte sich von den starren Sichtweisen der Bruderschaft los und fühlt sich mehr in magischer Gesellschaft wohl, auch wenn er ja selbst kein Magier ist. Er ist weiterhin ein sehr gläubiger Mann und verehrt die Zwillingsgötter Valo und Mustah, die bei der finalen Schlacht für einen kurzen Moment in ihn fuhren und durch ihn sprachen. Toyan ist nun endgültig klar, dass nicht nur die Götter Valo, Mustah und Brihá eine Einheit bilden, sondern auch ihre Kinder. Dass Sine und Magier keine getrennten Völker sind, sondern zusammen gehören und nur gemeinsam überleben können.