Begegnungen

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Therapistin
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Begegnungen

Beitrag von Therapistin »

Diese kleine Story erzählt die Geschichte, wie Erik, mein Vampir aus Ragnarök - Schicksal der Götter, zu dem wurde, der und was er heute ist.

*Taschentücher bereit leg*



Man kann sich wohl den Weg wählen,
aber nicht die Menschen, denen man begegnet.

Arthur Schnitzler




I


"Nun geh schon", sprach Gudrun lachend und schob Erik entschlossen zur Tür hinaus, in welche sie sich sogleich stellte. "Genieße den Abend, solange du es noch kannst." Sie zwinkerte ihm zu und strich sich dann bedeutungsvoll über den unter ihrer Tunika deutlich gewölbten Bauch. Die Niederkunft stand kurz bevor und Erik hatte ständig Sorge, das Baby würde ausgerechnet in solch einem Moment kommen wollen, wenn er nicht hier war.
"Aber wenn - ", begann er, spürte aber sogleich eine Hand, die seinen Oberarm umfasste und ihn mit sich zog.
"Nichts aber, heute ist mein Geburtstag und den wirst du gefälligst mit mir feiern", grinste Magnus und ließ nun auch Erik lachen. Er warf noch einen unsicheren Blick zurück zu Gudrun, löste sich noch einmal von seinem besten Freund und gab ihr einen langen Kuss zum Abschied.
Dann beugte er sich zu ihrem ungeborenen Kind hinunter. Sie sagte, es mochte es immer, wenn er zu ihm sprach und so hatte er es sich zur Gewohnheit gemacht, jeden Abend zu ihrem Bauch zu sprechen. Manchmal sang er sogar. Anfangs war er sich noch seltsam dabei vorgekommen, doch an den Bewegungen hatte er mit seiner Hand selbst gespürt, wie sehr das Baby dabei entspannte. Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass er vielleicht doch kein so schlechter Vater sein würde, wie er es schon seit Monaten befürchtete.
"Sorge dich nicht. Spätestens wenn die Sonne aufgeht, bin ich zurück. So hoffe ich", runzelte Erik nun selbst die Stirn und blickte zu Magnus, der eine Augenbraue gehoben hatte.
"Wir werden sehen", schmunzelte er, deutete zu Gudrun eine Verbeugung an und legte Erik dann einen Arm um die Schultern. "Vielleicht bringe ich ihn dir heil zurück. Ich muss darüber nachdenken."
Erik hörte es hinter sich lachen, ehe die Tür zum Hause sich schloss.
"Nun mach dir nicht immer solche Sorgen, irgendwann wirst du sie mit deiner Überfürsorge noch vergraulen", sagte Magnus nun ein wenig ernster, als sie durch Oslos Straßen liefen.
"Du hast gut reden, es ist mit dir und Grethe doch nicht anders", sprach Erik und wich dem versuchten Schlag lachend aus.
"Apropos Grethe", murmelte Magnus, als sie schließlich das Gasthaus betraten und mit zwei Bierkrügen und je einem Aquavit an einem der Tische saßen.
"Was ist mit ihr?", fragte Erik alarmiert nach und blickte seinen Freund warnend an. "Wenn du ihr etwas getan hast, dann schwöre ich dir..."
"Sie erwartet ein Kind", unterbrach ihn Magnus und seine Augen begannen zu leuchten. Eriks Mund klappte auf, dann schloss er ihn wieder und er starrte den jungen Mann neben sich überrascht an. Dann lachte er und klopfte ihm so fest auf die Schulter, dass der Tisch wackelte.
"Gratuliere", schmunzelte er in ehrlicher Freude und nahm sich fest vor, seine Schwester morgen zu besuchen - nicht, dass er sie nicht ohnehin täglich sah, schließlich war sie nicht nur mit seinem besten Freund verheiratet, sondern zudem auch die beste Freundin seiner Gudrun.
"Dann hat unser Kleines bald einen Spielgefährten", freute er sich und hob seinen Aquavit. "Auf die Kinder", sagte er feierlich und sah zu, wie nicht nur Magnus sein Glas hob, sondern auch ein paar der Baumeister in der Ecke, der Hufschmied und der Gerber am Nebentisch stimmten mit ein.
"Auf die Kinder!", riefen sie, man hörte Krüge aneinander knallen und lautes Lachen, als Scherben zu Boden fielen.
"Ist es schon soweit, Erik?", rief der Gastwirt herüber.
"Nein, aber bald, hoffe ich. Das Warten macht mich ganz nervös", lachte Erik und leerte seinen Schnaps in einem Zug. "Wir nehmen noch einen davon, Johann." Sogleich kam der Wirt an ihren Tisch und schenkte nach.
"Es gibt was zu feiern, wie ich sehe", schmunzelte er. "Diese Runde geht auf mich." Damit verschwand er wieder und Erik blickte Magnus zufrieden an.
"Das waren doch die besten Nachrichten, die du an deinem Geburtstag hättest bekommen können", sagte er und legte ihm die Hand auf die Schulter. Das waren wahrlich hervorragende Nachrichten, mit denen Erik nun wirklich nicht gerechnet hatte. Doch er freute sich nicht minder darüber.

Es war schon spät in der Nacht, als Johann die Baumeister anwies, Magnus nach Haus zu bringen. Der schielte nur noch und kicherte unaufhörlich. Seit einer halben Stunde stritt er darüber, wie er seinen Sohn nennen wollte und Erik hatte immer wieder versucht, ihm klar zu machen, dass auch die Möglichkeit bestand, dass es eine Tochter werden würde. Es war ein ständiges Hin und Her geworden, bis Magnus von der Bank gerutscht war und wie ein Käfer auf dem Rücken liegen geblieben war.
"Es ist sein Geburtstag, sonst hält er sich wenigstens ein bisschen zurück", entschuldigte Erik seinen Freund lachend bei einem Fremden, der dem ganzen schon seit einer Weile mit dunklem Blick zugesehen hatte.
"Johann, ein Bier für den stummen Fremden", bestellte er beim Wirt und sah lachend zu, wie Magnus hinaus getragen wurde. Er würde morgen nach ihm sehen. Wenn er selber ausgeschlafen hatte.
"Ich spreche nur, wenn mir der Sinne danach steht, doch das macht mich nicht zu einem Stummen", sprach jemand mit deutlichem Akzent plötzlich neben ihm und ließ Erik zusammen zucken. Dann lachte er.
"Verzeiht, ich habe Euch nicht kränken wollen", sprach er lachend und deutete auf den nun freien Platz, auf welchem Magnus zuvor noch gesessen hatte. "Bitte, setzt Euch. Woher kommt Ihr? Euer Akzent ist mir bisweilen unbekannt."
Der Mann zögerte, ehe er sich doch neben Erik setzte. Seine Augen waren seltsam dunkel, doch als er blinzelte, schienen sie ein wenig heller zu werden und auch sein Blick wurde eine Spur freundlicher.
"Ich stamme aus dem Großfürstentum Siebenbürgen", erklärte er und nickte dem Wirt zu, der ihm einen Krug hinstellte. "Mein Name ist Igor."
"Und dennoch sprecht Ihr unsere Sprache hervorragend", nickte Erik anerkennend und hob seinen Krug. "Ich bin Erik." Er sah sich den Mann neugierig an. So offen tat er das aber auch nur, weil er betrunken war. Im nüchternen Zustand hätte er das aus Höflichkeit niemals gewagt. Hätte sein Vater ihn nun sehen können, hätte er sich für Erik geschämt.
Schließlich siegte doch die Vernunft.
"Verzeiht, ich starre Euch an", murmelte Erik und leerte seinen Krug. "Es ist Zeit, dass ich mich nach Haus begebe." Er wies auf den unangerührten Krug, der noch vor Igor stand. "Mögt Ihr nicht?"
"Entschuldigt", schüttelte der Mann den Kopf und schob Erik das Bier zu. "Ich werde gleich noch eine Kleinigkeit zu mir nehmen und mich dann ebenfalls auf den Weg machen. Nur zu, trinkt." Er blickte Erik fest in die Augen, während seine eigenen wieder dunkler zu werden schien. Erik hob den Krug wie mechanisch hoch und trank ihn in einem Zug leer.
"Nun denn. Igor, ich wünsche Euch noch einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt", sprach er und schwankte beim Aufstehen. Immerhin fiel er im Gegensatz zu Magnus nicht um, das war zumindest ein kleiner Trost. "Womöglich sehen wir uns wieder." Wenn der Fremde eine Weile blieb, war das nicht unwahrscheinlich. Und hier bei Johann war Erik des Öfteren zu finden. Spätestens, wenn er Vater geworden war - vielleicht also schon morgen.
"Ich bin sogar sehr sicher", sagte Igor leise und blickte Erik hinterher, als dieser dem Wirt ein paar Münzen in die Hand drückte und das Schankhaus schließlich verließ.
Er war erst zwei Straßen vorwärts gekommen - die kalte Herbstluft ließ ihn das Bier und den Schnaps viel deutlicher wahrnehmen als noch vor wenigen Minuten im warmen Wirtshaus - da vernahm er Schritte hinter sich. Stirnrunzelnd blickte Erik sich um. So spät in der Nacht, beziehungsweise früh am Morgen verkehrten eher unangenehme Gestalten. Doch hinter ihm war niemand. Vermutlich hatte er sich das nur eingebildet. Vielleicht spielte ihm auch der Alkohol einen Streich.
Schulterzuckend drehte er sich wieder nach vorn und schnappte erschrocken nach Luft, als er Igor direkt vor sich stehen sah.
"Bei den Göttern, Ihr habt mich beinahe zu Tode erschreckt", lachte Erik und klopfte dem Mann auf die Schulter. Sie fühlte sich knochig an. "Ich dachte, Ihr wolltet noch etwas zu Euch nehmen?" Erik sah ihn fragend an und runzelte ein weiteres Mal die Stirn. "Eure Augen sind hier draußen im Licht der Laternen noch viel dunkler." Sie schienen ihm fast schwarz und es lag etwas Hungriges in dem Blick, mit welchem er gemustert wurde.
"Ich bin auf der Suche nach einer Mahlzeit", sagte Igor fast heiser. "Mir scheint, ich bin fündig geworden."

Als Erik erwachte, hatte er fürchterliche Kopfschmerzen, als wäre er von einer Kutsche überrollt und anschließend noch mit seinem Schmiedehammer erschlagen worden. Und sein Hals brannte, als habe er seit Wochen nichts getrunken.
Gequält stöhnte Erik auf, als er sich herum drehte und vorsichtig blinzelte. Etwas pikste ihn im Rücken und es roch ganz intensiv nach Stroh und Pferden. Er hörte leises Schnauben, das Surren einer Fliege, die vermutlich direkt über ihm schwebte, das Mahlen von Kiefern, standen die Gäule etwa neben ihm?
"Ihr seid wach", sprach ihn jemand an. Erik kannte die Stimme und runzelte die Stirn, als er sich nach dem Redner umsah. "Ich hatte schon befürchtet, Ihr würdet es nicht. Womöglich hättet Ihr den letzten Krug stehen lassen sollen." Da stand Igor und hielt ihm lächelnd eine Hand hin.
"Was ist geschehen?", fragte Erik rau und räusperte sich, als er sich aufhelfen ließ. Er schwankte und musste sich an einem Holzbalken festhalten. Ihm war furchtbar übel. Doch viel schlimmer war der schreckliche Durst, sodass er sich tatsächlich nach Wasser umsah. Doch die Tränken waren leer.
"Ihr seid gestürzt. Ich wollte Euch nach Hause bringen, doch Ihr ward, wie Ihr Euch vielleicht denken könnt, nicht mehr dazu in der Lage, mir den Weg zu weisen, also brachte ich Euch in diesen Stall. Erinnert Ihr euch nicht?", fragte der Mann und wirkte alles in allem recht zufrieden mit sich.
Erik schüttelte den Kopf.
"Wie lange lag ich hier?"
"Den halben Tag", gab Igor Auskunft. "Die Sonne ist gerade untergegangen." Er musterte Erik. "Ihr solltet nach Hause gehen. Euer Weib macht sich sicher Sorgen." Erik knurrte leise, ohne dass er es recht merkte. Noch nie hatte er es leiden können, wenn jemand Gudrun als sein Weib bezeichnete. Doch er schwieg und nickte stattdessen.
"Vielen Dank", sagte er mechanisch, als er an dem Fremden vorbei trat und den Stall verließ. Die frische Luft tat gut und ließ ihn befreiter atmen. Doch es war laut hier draußen, das Hufgetrippel und Klappern der Kutschen dröhnte in Eriks Ohren und es stank abscheulich. Vermutlich waren seine Sinne einfach ein wenig empfindlich. Das war nicht verwunderlich, wo er es ja offenbar ziemlich übertrieben hatte.
Er nahm die Nebenstraßen Oslos - er wusste ja nicht, wie schlimm er nach seinem Sturz anzusehen war - und hielt sich beständig in den Schatten. Es war angenehm, nicht im hellen Licht der Laternen zu laufen, die viel heller als gewöhnlich schienen. Vielleicht hatten sie anderes Öl verwendet.
Unterdessen schien ihn der Durst allmählich aufzufressen. Sein Hals fühlte sich rau und wund an und sein Mund war trocken. Hätte er einen entdeckt, er hätte einen ganzen Eimer Wasser trinken können. Doch Erik dachte sich, bis er zu Hause bei Gudrun war, würde er es ja noch schaffen.
Schließlich bog er um eine Ecke - und fand sich Gudrun gegenüber.
"Erik!", rief sie erleichtert, dann schlich sich Entsetzen in ihr Gesicht. "Erik, was ist geschehen, du bist ganz blass und schmutzig. Wo warst du denn den ganzen Tag?" Sie rannte auf ihn zu und schloss ihn fest in ihre Arme. Ihr Babybauch drückte gegen seinen Unterleib und tatsächlich konnte er ein Strampeln spüren. Und er hörte etwas. Zwei Herzschläge, fast im Einklang. Fest drückte er Gudrun an sich und atmete ihren vertrauten Geruch ein, der soviel intensiver schien. Die Nase vergrub er an ihrem Hals, hier roch sie noch besser.
Irritiert hob er den Kopf, doch anstatt ihr ins Gesicht zu sehen, betrachtete er ihren zierlichen Hals. Ganz deutlich konnte er die Ader erkennen, in der ihr Blut pulsierte.
"Erik, was ist mit deinen Augen? Erik?" Er hielt sie noch immer fest an sich gedrückt. "Erik, lass mich los, du machst mir Angst."
"Ich bin so durstig", flüsterte er heiser und spürte kaum, dass er zitterte.
"Komm, ich mach dir einen Tee und dann können wir dich erst einmal sauber waschen", sprach Gudrun und versuchte beinahe verzweifelt, sich aus seinem festen Griff zu befreien. Erik schüttelte langsam den Kopf.
"Nein, keinen Tee", wisperte er, ehe sich ein roter Schleier vor seine Augen legte.

Als der Schleier sich legte, sah Erik noch immer alles rot vor sich. Entsetzt starrte er auf seine Hände, die voller Blut schienen und er spürte, dass sein Gesicht ganz verschmiert war. Er sah an sich herab. Es wirkte fast, als habe er in Blut gebadet. Was aber viel seltsamer war, war die Tatsache, dass es einfach köstlich roch.
Das Brennen in Eriks Hals war verschwunden, der Durst zu einem dumpfen Nebengefühl geworden. Wieder blickte Erik an sich herunter, ehe er sich in der Gasse umsah.
"Nein!", keuchte er auf, als er eine ihm nur zu bekannte Frau am Boden liegen sah. Deutlich hob sich der Babybauch von ihrem zierlichen Körper ab. Und auch sie war blutüberströmt.
"Nein", flüsterte er nun, als er neben ihr zu Boden sank und ihr Gesicht umfasste. "Gudrun. Gudrun, bitte." Leer starrten ihn die vertrauten Augen an, anklagend, entsetzt. Die Hände hatte sie schützend auf ihren Bauch gelegt, wo Erik noch ganz schwach und leise ein kleines Herz schlagen hören konnte. Er schob die Hand unter Gudruns Finger.
"Shh, ich bin hier, du musst dich nicht fürchten", flüsterte er mit beinahe erstickter Stimme. Er spürte keine Bewegungen. Vernahm nur das immer leiser werdende Pochen. Bis es verstummte und Stille sich über die Gasse legte.
Erik wusste nicht, wie lange er hier gesessen hatte. Er hatte Gudruns Kopf auf seinen Schoß gebettet und strich ihr beständig über das blutige Haar. Tränen verwischten seine Sicht und fielen als rote Tropfen auf das liebliche Gesicht herunter. Das leise Tropfen war das einzige Geräusch, das er in der Gasse vernahm, entfernt hörte er die abendlichen Geräusche Oslos, doch sie waren unwichtig.
Erst als er Stimmen hörte, sah er von dem Leichnam auf, der seine Geliebte und sein erstes Opfer gewesen war. Diese Stimmen, er kannte sie.
"... vielleicht ist er schon längst bei Gudrun", hörte er Magnus' Stimme und schob den Kopf seiner Frau sanft von seinem Schoß.
"Wir waren gerade dort und es war niemand da", sprach Grethe verzweifelt. Erik hörte schnelle Schritte, die sich der Seitenstraße näherten. Er musste fort. Niemals würde er es sich verzeihen können, wenn seine Schwester und sein bester Freund sahen, was er getan hatte. Und noch viel weniger würde er es sich verzeihen, wenn ihnen das gleiche Schicksal zuteil werden würde.
Noch einmal beugte er sich zu Gudrun hinunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Es war ihr erster Kuss damals gewesen. Und nun würde es ihr letzter sein.
"Verzeih mir", wisperte er. Dann verschwand er in den Schatten.
Zuletzt geändert von Therapistin am Mo 1. Jun 2015, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Begegnugen

Beitrag von Tjeika »

:cry: :traurig: Ach je... mir fehlen da gerade komplett die Worte... so traurig, auch wenn man es schon weiß. Aber das jetzt noch mal so zu lesen... Ach, Mensch :tröst: Der Arme.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Re: Begegnugen

Beitrag von Therapistin »

Ja. :( Beim Schreiben gestern war ich ziemlich hin und her gerissen. Und das Ende ist mir furchtbar schwer gefallen, weil er wirklich so sehr wie der Erik im Play ist. Ob nun als Mensch oder als Vampir.
Dass dir die Worte fehlen, fasse ich mal als Kompliment und danke dir. :knuff:

(Eventuell wird es hierzu noch ein oder zwei weitere Teile geben. Da kamen mir heute auf der Arbeit nämlich Ideen für weitere Begegnungen.)
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Re: Begegnugen

Beitrag von Tjeika »

:knuff: Das war durchaus ein Kompliment :nick: Ich finde es, trotz des traurigen Themas, sehr gelungen.
Weitere Teile würden mir sehr gefallen. Ich meine, es gibt ja durchaus ein paar Jahre, über die man etwas erzählen kann ;)
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Re: Begegnugen

Beitrag von Therapistin »

Stimmt, sind ja nur so 190 Jahre. ;) Aber zwing mich nicht, 190 Kapitel zu schreiben, dafür bin ich zu ungeduldig.^^
Ich denke, zwei Teile wird es sicher noch geben. Und was mir dann noch ein einfällt.
Danke dir. :knuff:
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