Zaubertränke - Klasse 6

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Klassenzimmer
Zeit: 11:13 Uhr
Datum: Fr, 28.11.

Das wären ja nur 3 Stunden, für uns vier. Das ist nicht viel. Wenn ich einfach Zutaten mitgehen lasse und dann noch mal einen braue? Aber ich muß erstmal den hinbekommen.
Ayame hatte sich hingesetzt, als Prof. Felan zu ihnen sagte: "Ihre Strafarbeiten können sie mir nach der Stunde geben."
Welche Stra… ach die, die ich nicht selber geschrieben habe. Na hoffentlich merkt sie das nicht. Ich gebe sie einfach ab und verschwinde dann ganz schnell.
Sie blickte zu Ayame. „Alles ok bei dir?“
„Ja, geht schon!“ sagte sie.
Dann fing Freyja wieder an.
Sie war hochkonzentriert und bekam um sich herum nichts mehr mit. Dann war sie nach 20 Minuten endlich fertig.
Sie war richtig erschöpft, aber froh, dass es endlich geklappt hatte. Jetzt muß der nur noch richtig sein.
„Prof. Felan, ich bin fertig!“ sagte Freyja. Prof. Felan kam zu ihrem Tisch.
Voller Hoffnung guckte sie ihre Lehrerin an.

[ayame]

Ayame Zabini [S/6]
Klassenraum für Zaubertränke
27.November, Freitag
11:15Uhr

Dieser ... Ayame war klar, wer sie da abgeworfen hatte und auch mit was. Sie hatte den Zettel neben ihrem Kessel gefunden und sofort eingesteckt bevor jemand anderes ihn noch gesehen hätte. Als alle wieder mit ihren Tränken beschäftigt waren, faltete sie ihn außeinander und las die wenigen Zeilen mehrmals durch.

Geh in 5 Minuten raus und sag die geht es nicht gut!
Ich warne dich , hör auf mich !
Sonst wirst du es bereuen!
K.B.

Die Schrift würde sie unter vielen erkennen. Kenneth. Sie schaute sich im Raum um und blickte dann direkt in seine Augen und er nickte ihr unauffällig zu.
"Professor Felan!", sie hob den Arm und rief nach ihrer Lehrerin, die gerade bei Cole war und mit ihm sprach. Als sie Ayame hörte, drehte sie sich um und schaute nach ihr. "Was kann ich für Sie tun Miss Zabini?", fragte sie ein wenig besorgt.
"Dürfte ich vielleicht gehen, ich fühle mich nicht gut.", fragte sie und hielt sich demonstrativ den Kopf.
"Natürlich! Gehen Sie am besten in den Krankenflügel und lassen Sie sich nochmal untersuchen. Aber lassen Sie doch bitte ihre Strafarbeit hier.", fügte sie noch hinzu und Ayame nickte während sie diese aus der Schultasche krammte. "Dürfte ich mich vielleicht wieder begleiten lassen? Ich habe Angst wieder einen Schwächeanfall zu erleiden.", meinte sie und wollte damit Kenneth die Chance geben, die er auch nutzte. "Ich würde sie begleiten Professor. Ich bin auch schon fertig mit dem Trank!", einen Moment schaute Professor Felan zwischen den beiden umher, nickte aber schließlich. Zeitgleich erhoben beide sich und gingen mit gepackten Sachen durch die Tür.

[Team]

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Name: Antigona Felan [Prof. Zaubertränke]
Ort: Klassenraum - Zaubertränke
Zeit: 11:23 Uhr Uhr
Datum: Fr, 28. November
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Antigona ging zu einem Regal und holte eine kleine Kugel, bevor sie zu Freyja an den Tisch trat. Sie nahm den Tank und holte mit einer Pipette einen tropfen raus, den sie auf die kleine blaue Kugel gab. Die Kogel selbst roch etwas nach Pferdestall, was man aber nur riechen konnte, wenn man sie sich direkt vor die Nase hielt. Drei Minuten lies sie den Trank auf dieser Kugel wirken, während sie sich im Klassenraum umschaute, was ihre anderen Schüler so machten.
Dann roch sie erneut an der Kugel und gab Freyja zufrieden den Trank zurück. "Aller guten Dinge sind Drei oder? Der ist ihnen gelungen - ich lasse den Trank mal bei ihnen stehen."
Sie nahm die Kugel mit nach vorne zu ihrem Schreibtisch, tippe diese mit ihrem Zauberstab an und legte sie dann hin. Froh darüber, dass Freyja es geschafft hatte, lehnte sie sich zurück in ihren Stuhl und beobachtete die Schüler, wovon sich einige dem Ziel näherten und anderen noch immer mit diesem Trank kämpften.
Draußen begann der Schnee zu fallen und sie fragte sich, was wohl ein Schneefahrrad war, welches Eugene ihr zeigen wollte. Schneefahrrad, dachte sie sich, Muggel sind schon verrückte Leute.

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Klassenzimmer
Zeit: 11:32 Uhr
Datum: Fr, 28.11.

"Aller guten Dinge sind Drei oder? Der ist ihnen gelungen - ich lasse den Trank mal bei ihnen stehen." Freyja war erleichtert. Als Prof. Felan gegangen war, ließ sie unauffällig den Trank in ihre Tasche gleiten.
Der ist sehr nützlich, wenn wir am 6.12. Sanguini und Bella ausspionieren. Jetzt könnten wir auch IN der Hütte sein, er kann uns ja nicht riechen.
Freyja lächelte vor sich hin. „Kannst du mir mal bitte helfen?“ wurde Freyja von Siria aus ihren Gedanken gerissen.
„Ja, na klar.“ Sie setzte sich neben Siria, erst jetzt viel ihr auf, dass Ayame fehlte. Warum ist sie denn gegangen? Sie half noch Siria beim Trank.
Dann war die Stunde auch schon vorbei.
„Ich muß meine Strafarbeit noch abgeben, kannst ruhig schon vorgehen!“ sagte Freyja zu Siria.
Freyja ging vor zum Lehrertisch. „Hier ist meine Arbeit!“ sagte sie, legte diese auf den Tisch und drehte sich schnell zum gehen wieder um.
Dann klatschte sie mir ihrer Hand gegen ihre Stirn . Wie dumm, jetzt hätte iches fast vergesen.
"Prof. Felan, könten Joshua, Dany und ich heute Abend gegen 20 Uhr unseren Trank hier brauen? Früher geht es leider nicht, weil Dany und ich Quidditch-Training haben!"

[Team]

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Name: Antigona Felan [Prof. Zaubertränke]
Ort: Klassenraum - Zaubertränke
Zeit: 11:32 Uhr Uhr
Datum: Fr, 28. November
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Sie überlegte einen Moment, bevor sie antwortete: "Ja natürlich. Ich werde sicherlich in meinem Labor sein, welches sich ein paar Türen weiter hinten befindet. Einfach anklopfen und dann bringe ich sie ins Klassenzimmer und stelle ihnen die Zutaten bereit. Vergessen sie aber nicht, dass sie sich nur bis 21.00 Uhr außerhalb ihrer Räume aufhalten dürfen und das es sinnvoll ist, dies auch einzuhalten."
Antigona wollte auf keinen Fall Ärger riskieren, den gab es in der letzten Zeit einfach zu oft und jetzt wo auch noch eine Lehrerin gehen musste, war Antigona noch viel vorsichtiger.
Sie wusste nicht warum Svea gehen musste, aber sie nahm sich vor es heraus zu finden.


-------------------- UNTERRICHTS ENDE -----------------------------------------

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Klassenraum für Zaubertränke
Zeit: 10:44 Uhr
Datum: Fr, 12.12.

Prof. Felan war schon in der Klasse, als die Schüler hineinströmten.
Jetzt ist ein schlechter Zeitpunkt, ich muß Prof. Felan unbedingt nach der Stunde noch mal ansprechen.
Alle saßen auf ihren Plätzen, als Prof. Felan das Wort ergriff.
„Wir werden heute Fächer übergreifend arbeiten. Sie werden in Gruppen arbeiten zu jeweils 3 Personen, die durch Losen zusammen kommen. Jede Gruppe wird einen anderen Trank brauen. Sie erhalten keine Brauanleitung, da es alles Tränke sind, die sie kennen und eigentlich auch können müssten. Sie erhalten die Zutaten, jedoch teilweise in ihrer Reinform. Z.B. frische Kräuter, die sie in getrocknete verwandeln, oder einen ganzen Fisch, aus dem sie die Schwimmblase herausholen holen müssen. Manche Flüssigkeiten sehen so aus.“ Prof. Felan hielt einen Würfel in der Hand und hielt ihn hoch. „Den müssen sie erst ordentlich durch Verwandlung wieder in den flüssigen Zustand bringen. Sie sehen also, es werden heute einige Fächer in dieses einfließen.“
Freyja stöhnte auf. Erstens war sie müde, was ja fast schon ein Dauerzustand war und zweitens, war das echt kniffelig. Wenn sie schon bei den Zutaten einen Fehler machten, war der Trank an sich kaum noch zu retten, aber erstmal mussten sie den Trank erkennen.
Prof. Felan ging mit einer Schachtel herum. Einer zog einen Zettel heraus, auf dem ein Name stand, dieser mußte dann ebenfalls einen Zettel ziehen und die Drei bildeten eine Gruppe.
Prof. Felan stand vor Freyja. Sie zog einen Zettel heraus und las vor: „Rachel!“ grinsend drehte sie sich um zu ihrer Freundin und war nun gespannt, wer als Drittes in die Gruppe kommen würde.

[Team]

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Name: Antigona Felan [Prof. Zaubertränke]
Ort: Klassenraum - Zaubertränke
Zeit: 10:50 Uhr Uhr
Datum: Fr, 12. Dez.
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Nachdem Antigona alle Gruppen eingeteilt hatte, setzte sie sich wieder an ihren Schreibtisch und begann einige Hausarbeiten zu kontrollieren. Sie blickte kurz zu Freyja die begann mit ihrer Gruppe die Zaubertrankzutaten brauchbar zu machen. Vielleicht hätte ich ihr gestern andeuten sollen, dass Slughorn anscheinend unter Druck steht, dachte sie sich. Sie wollte nicht, dass sich der Professor unbeliebt macht. Auch wenn sie ihn nicht wirklich mochte, wollte sie aber auch nicht, dass ihm Unrecht getan wird.
"Prof. Felan!" rief ein Junge aus der ersten Reihe und deutete auf den Fisch, der nun anfing davon zu laufen. "Mr. Stone, sie sollten den Fisch nicht verwandeln, sondern die Luftblase herausholen."
"Ja, ich wollte sie heraus zaubern, ich wollte das Ding nicht anfassen," erwiderte er während Antigona den Fisch zurückverwandelte. "Nun einige Sachen müssen Zauberer auch von Hand machen, damit es ordentlich wird."
Sie setzte sich zurück an ihren Schreibtisch und nahm sich wieder die Hausarbeiten vor - allerdings kam sie nicht weit, da ihre Gedanken erneut abschweiften. Diesmal zum Orden. Sie fragte sich ob die Mitglieder angefangen hatten etwas zu unternehmen, auf welcher Seite Joana stand und das die Zentauren in den Sternen schwierige Zeiten gesehen hatten. Ja, Reben hatte sie zur Seite genommen und ihr erzählt, was er gelesen hatte und das war nicht wirklich erfreulich. Das Dunkle wird an Macht gewinnen und nach Macht streben, eine besondere Macht, die die Zauberer schon längst vergessen haben. Ihr werdet auf die Probe gestellt - und die Lindwürmer aus dem Wasser werden ihre Rolle spielen während der letzten Worte hatte Reben kurz zu Freyja geblickt - allerdings war das Antigona auch erst aufgefallen, als sie über seine Worte nochmals nachgedacht hatte.
Sie fand die Prophezeihungen der Zentauren immer interessant, auch wenn sie meist in Rätseln sprachen und so konnte sie diesmal auch nicht viel damit anfangen. Nur das die Gefahr zunahm - alles weitere musste sie sich durch recherchen erarbeiten.

[Rachel]

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Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Klassenzimmer für Zaubertränke
Datum: Fr, 12. Dezember
Zeit: 10.46 Uhr
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An diesem Tag war Rachel ungewohnt motiviert. Es war Freitag und sie selbst ausgeschlafen, also fühlte sie sich der schwierigen Aufgabe relativ gewappnet.
Prof. Felan ging herum und hielt Freyja als erste Gruppenleiterin den Beutel hin. Sie zog Rachel und die Mädchen grinsten sich zufrieden an. Gemeinsam schafften sie auch sonst fast alle Aufgaben gut. Freyja griff ein zweites Mal in das Säckchen und diesmal war es Ayame Zabini, die sie vorlies.
Rachel schaute sich suchend im Raum um und entdeckte Ayame dann auf der anderen Seite direkt am Fenster. Diese hatte soeben Blickkontakt mit Freyja aufgenommen und ihr signalisiert, dass sie sich zu ihr ans Fenster setzen konnten.
Freyja und Rachel erhoben sich und gesellten sich zu Ayame. Indes war Prof. Felan zum nächsten Gruppenleiter gegangen und teilte die anderen Schüler zu.
"Hallo, Ayame!", sagte Rachel. "Ich heiße Rachel. Du kennst mich vom Quidditch." Es war das erste Mal, dass die Mädchen miteinander sprachen, obwohl sie sich auf dem Quidditchfeld bereits begegnet waren.
"Ja, stimmt! Und hi, Freyja."
Freyja erwiderte den Gruß und ließ sich dann neben Ayame am Tisch nieder, während Rachel ihre andere Seite belegte.
"Hallo! Wie geht's?", fragte Freyja lächelnd.
"Ganz gut." Ayame zuckte die Achseln und rückte ihre Sachen etwas beisammen. Auch andere Schüler wechselten die Plätze. Prof. Felan ging herum und verteilte ein paar Zutaten.
"Diese Gruppe ist für den Trank der Inneren Ruhe zuständig. Hier haben sie die nötigen Klabbert-Federn und die Diricawl-Krallen. Ich bitte sie, sich alle restlichen Zutaten selbst zu holen. Viel Glück." Damit verschwand sie auch wieder zum Nachbartisch.
Der Trank der Inneren Ruhe war relativ gefährlich, aber auch sehr nützlich. Bei einer übertriebenen Überdosis konnte er zu einem tagelangen Schlaf führen, welcher nicht verkürzbar war, da der Körper aufweckende Tränke oder Zauber einfach abstieß. Man musste den Schlaf dann einfach ausklingen lassen. Fünf Tropfen davon waren bei Prüfungen erlaubt um die Aufregung etwas zu senken, zehn nahmen jede Aufregung, fünfzehn führten zu Leichtsinn und zwanzig zu Müdigkeit.
Rachel hatte die restlichen Zutaten nicht mehr alle im Kopf, doch Ayame hatte ein Blatt Pergament herausgezogen und kritzelte diese mit Freyjas Hilfe darauf.
"Denk an das Rattenhaar, das wird gleich am Anfang gebraucht um die Flüssigkeit zu klären.", sagte Freyja, während Ayame schrieb.
"Es fehlen noch Molcheier und Engelwurz.", ergänzte Rachel. Die Liste war nun gefüllt. Die Mädchen erhoben sich und besorgten die Zutaten aus den unterschiedlichen Regalen des Kerkers. Dann kehrten sie zu ihrem Tisch zurück und legten alles darauf ab.
"So", begann Ayame, "als Erstes müssen wir die Flüssigkeit aus diesen Beeren gewinnen." Und sie machten sich an die Arbeit.
"Wie gut bist du in Zaubertränken, Ayame?", wollte Freyja wissen, während sie einige Beeren presste.

[ayame]

Ayame Zabini [S/6]
Zaubertränke
Freitag, 12. Dezember
10: 52 Uhr

Die Frage von Freyja verwirrte Ayame ein wenig. Sie wusste doch eigentlich über ihre "Fähigkeiten" bescheid in dem Fach, dennoch antwortete dennoch. Rachel wusste ja noch nichts davon.
"Um ganz ehrlich zu sein. Ich bin eine Niete.", sie musste seufzen. Zaubertränke war wirklich eines der Schlimmsten Fächer überhaupt. Für sie ergab sogut wie gar nichts einen Sinn. Die Zusammensetzungen, die Anleitungen, die Texte im Buch, rein gar nichts verstand sie davon. Es war für sie immer, als wäre es eine ganz andere Welt.
"Leider muss ich das Fach aber belegen. Dabei liegt mir Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Zauberkunst viel besser.", sie musste grinsen.
"Und wie siehts bei euch beiden so aus? Wie gut seid ihr in Zaubertränke?", erwartungsvoll schaute sie die beiden Mädchen an.

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Klassenraum für Zaubertränke
Zeit: 11:00 Uhr
Datum: Fr, 12.12.

„Wir sind beide sehr gut!“ antwortete Freyja und Rachel nickte zustimmend.
„Dann kann ja nichts schief gehen!“ grinste Ayame.
Ayame versuchte aus den Beeren den Saft zu pressen, während sich Freyja dran machte, von den Klabbert-Ferdern die Ferderkiele zu entfernen.
Es war relativ laut im Klassenraum. Immer wieder war ein Fluchen zu hören.
Freyja beobachtete Rachel. Sie hatte kein Rattenhaar gefunden, sondern eine lebende Ratte von Prof. Felan erhalten. Nur gut, dass das Rachel macht und nicht ich. Die arme Ratte. Das ist wirklich das Schlimmste an der Zauberei. Lebende Tiere verwandeln.
„Bekommst du das hin, Rachel?“ fragte Freyja vorsichtig.
„Ich habe mit Joshua Verwandlung von Tieren geübt, wird schon klappen!“ sagte Rachel voller Optimismus.
Gespannt blickte Freyja auf Rachel.