Frühstück - Sa., 04.09.

[LaBerg]

Charakter: Ben Winston [H/7]
Ort: Große Halle
Zeit: 08:38 Uhr
Datum:Samstag 04.09.


"Ich kann zwei mal apparieren. Das ist kein Problem", sagte Ben zu Vivi. Er wusste zwar, dass dies über Distanz sehr anstrengend sein würde vorallem wenn er Leute mitnehmen sollte, die noch nie appariert waren. Er konnte gut verstehen, dass Vivi das Risiko über diese Distanz nicht aufsich nehmen wollte. Er beherrschte das Apparieren schon einige Jahre länger, wenn er seine offizielle Lizenz erst seit nicht ganz 2 Jahren besaß.
"Das mit dem Stadtplan ist gut, denn ich kenne mich in New York nicht wirklich aus. Wenn wir den Plan etwas verzaubern, können wir auch immer sehen, wo sich die anderen befinden", meinte Ben weiter.
"Wir sollten uns noch einigen, wo wir hin apparieren wollen. Können wir zu dem Starnd, wo du deinen Geburtstag gefeiert hast apparieren ohne dabei gleich einem Muggel auf dem Kopf zu landen?", fragte Ben zu Vivi gewandt.
Der Vorteil von dem Strand wäre auch dass Ben ihn sich gut vorstellen konnte und somit das Apparieren leichter war als an unbekannte Orte.
"Ich würde gerne noch kurz meine Tasche aus dem Schlafsaal holen, dann können wir sofort los."

[Rachel]

Gaia Lucrecia Fyrce
Große Halle
Sa, 04.09.
08:40 Uhr

Gaia war unendlich erleichtert, dass alle ihnen ihre Hilfe zusagten. Sie hatte kaum zu hoffen gewagt, dass sie so schnell etwas würden unternehmen können, und nun waren eine große Gruppe mit zwei volljährigen, zumindest einem appariersicheren Schüler und hatten mit Vivis Buch und Wissen über New York eine realistische Chance, Charly dort tatsächlich auf eigene Faust zu finden. Die Anspannung und Verzweiflung fiel von Gaia ab und machte aufgeregtem Tatendrang Platz. Für sie konnte es gar nicht früh genug losgehen, denn je länger Charly allein unterwegs war, desto unwahrscheinlich würde es für sie werden, sie zu finden.
"Ich bin schon einige Male mit meinen Eltern appariert", sagte Gaia, machte sich dahingehend also keine großen Sorgen, obwohl sie selten so eine weite Strecke appariert war.
Bens Vorschlag mit der verzauberten Karte stimmte sie nickend zu, die Fünftklässler hatten das im Unterricht noch nicht behandelt. "Das ist eine sehr gute Idee, so können wir uns schnell treffen, wenn es nötig wird. Am besten holen wir alle schnell das Nötigste aus unseren Schlafsälen, falls wir eine oder zwei Nächte in New York bleiben müssen.", sagte sie und war bereits in Aufbruchsstimmung. "Und wir sollten sicherstellen, dass niemand etwas mitkriegt, sondern haben wir die Lehrer sofort auf den Fersen."

[Cassiopeia]

Brooke Stephenson (H/5)
Große Halle
Samstag, 04.09.
08:41 Uhr

Brooke nickte. Sie war ziemlich aufgeregt.
"Ich bin noch nie disappariert", gestand sie, ihre Eltern waren zwar Magier, was sie wusste, aber magische Transportwege wurden praktisch nie benutzt. "Bei uns wird im Haus manchmal etwas gezaubert, aber unterwegs sind wir immer auf Muggelart, mit Auto oder Bus oder Zug." Sie hoffte, dass nichts schief gehen würde, sie wollte Ben schließlich nicht in Schwierigkeiten bringen, wenn er sich beim Apparieren übernahm oder sie etwas falsch machte.
"Gut, dann lasst uns alle Sachen holen und dann draußen vor dem Grundstück treffen. Vielleicht machen wir es etwas Zeitversetzt, oder einer nimmt einen Umweg um den See, sodass es nicht sofort auffällt?"

[LaBerg]

Charakter: Tarishi Thornton [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 08:42 Uhr
Datum:Samstag 04.09.



Tarishi nickte Gaia und Brooke zu. "Ja lass uns nicht länger rumtrödeln", meinte er schließlich zustimmend. Irgendwie fürchte er sich zwar etwas vor dem Apparieren. Aber auf Grund der Entschlossenheit Charly finden zu wollen, konnte er diese Sorge ganz gut überspielen.
"Den Vorschlag uns aufzuteilen finde ich gut. Kleinere Gruppen oder auch kleine Umwege machen uns unauffälliger."
Tarishi schaute zu Vivi. Er hoffte, dass er sich der Älteren Schülerin anschließen können würde. Sie kannte sich hier deutlich besser aus als er und würde sicher wissen, wie man am geschicktesten ungesehen das Schulgelände verlassen konnte. Außerdem war sie im selben Haus wie er was zumindest kein erneutes vorheriges Treffen notwendig machte.
"Das beste wäre, wenn wir uns in 10 Minuten wieder hier treffen. Vivi und ich können uns und auch euch mit einem Tarnzauber belegen, so dass uns keiner sehen kann. Das wäre sicherer als sich so vom Schulgelände zu schleichen. Obwohl das natürlich auch geht", meinte Ben in die Runde. Aus seiner Gestig schloss, Tarishi, dass auch der ältere Schüler der Meinung war, dass sie sich beeilen sollten.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane [R/7]
Ort: Große Halle
Datum:Samstag 04.09.
Zeit: 08:43 Uhr

„Die Karte ist an sich eine gute Idee, aber nur bedingt“, sagte Vivi zu den anderen. „Ich finde es besser, wenn wir sobald wir in New York sind alles auf Muggelart machen. Deshalb sagte ich das mit dem Handy, das fällt weniger auf“, sagte sie. „Und ja, du kannst unbesorgt an den Strand apparieren, oder direkt vor die Haustür, ich kann dir die Koordinaten geben. Ich wohne in einem rein magischen Gebiet, da fällt das also nicht auf“, sagte Vivi zu Ben. Ich würde dann vorschlagen in 10 Minuten hier, alles weitere können wir dann in meinem Zimmer besprechen“, sagte sie und nickte Tarishi zu, damit sie zusammen gingen, das würde vielleicht weniger auffallen, als wenn sie alle versuchten möglichst unauffällig durch die Gänge zu schleichen.

[Cassiopeia]

Brooke Stephenson (H/5)
Große Halle
Samstag, 04.09.
08:55 Uhr

Brooke beeilte sich, in ihren Schlafsaal zu kommen, ein paar Dinge zu verkleinern und einzustecken und lief dann wieder hinunter. Ihren Umhang nahm sie gar nicht erst mit, in New York würden sie den sowieso nicht tragen können. Stattdessen fischte sie ihre Jacke aus dem Koffer und lief dann wieder nach unten in den verabredeten Klassenraum.
Sie hoffte, sie würden nicht wirklich über Nacht bleiben müssen. Sie war noch nie in New York gewesen, doch es musste riesig sein, viel größer noch als London, wo Brooke eigentlich nur war, wenn sie zum Bahnhof mussten.
Hoffentlich würde alles gut gehen. Aber durch die Begleitung der beiden Schulsprecher fühlte Brooke sich etwas sicherer. Sie würden Charly finden, irgendwie.