Brendan Steward
Ort: Zaubereiministerium, Aurorenzentrale – London
Zeit: 10:14 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Brendan nickte. Ja, die Ausbilder und Lehrer hatten die Anwärter bereits über die Möglichkeiten in Kenntnis gesetzt. Und er hatte sich dazu entschlossen, zumindest am Anfang, wenn er Joshua begleitete, morgens den Unterricht zu besuchen und nachmittags mit zu den Einsätzen zu gehen. Es war erst einmal die beste Lösung, so konnte er sich erst zuerst in die Arbeit einfinden, sodass er in ein paar Wochen vielleicht erst zweieinhalb Tage zur Schule gehen und dann zweieinhalb Tage Fälle bearbeiten würde. Zwar bedeutete es vor allem eine Menge Papierkram, wenn er nachmittags den Auroren begleitete, doch es gehörte genauso dazu, daher störte ihn das wenig.
"Ich denke, das wäre für den Anfang die beste Möglichkeit", sagte er und nickte Joshua ein weiteres Mal zu. Dann blickte er zu den Akten, die auf dem Tisch lagen. "Darf ich?", fragte er höflich und deutete darauf. Ein Nicken war die Antwort und so griff er in den Stapel und zog einen Ordner hervor, den er neugierig aufschlug. Und durch blätterte. "Sie sagten gerade, dass eine etwas interessantere Sache dabei wäre? Worum geht es dabei?" Wieder schaute er auf und bedachte den vor ihm Sitzenden mit einem höflichen und doch kalten Blick. Daran würde Joshua sich gewöhnen müssen.
Zaubereiministerium London - Donnerstag 02.10.
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Zaubereiministerium London - Donnerstag 02.10.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Zaubereiministerium London - Donnerstag 02.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zauberministerium
Zeit: 10:16 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
"Ich habe die Akten nur grob durchgeblättert. Bei einer war beim Ort die Rede von einer alten Burgruine. Das klingt auf jedenfall interessanter als die Aufträge, die in irgendwelchen Wohngegenden sein sollen. So wie zum Beispiel den Auftrag den sie gerade in den Händen halten.", sagte Joshua, wobei er damit begann in dem Aktenstapel zu suchen.
Schnell hatte Joshau die Akte gefunden, die er gesucht hatte. Es war die Akte, die im Vergleich zu den anderen Akten am meisten Informationen beinhaltete.
"Sehen sie, das ist die Akte die ich meine. Die erste Seite ist eine Art Deckblatt, welches das Sekreteriat schreibt, wenn sie die einzelnen Eingänge von Post zurordnen. Wie sie sehen ist neben dem Aktenzeichen, der Ort und eine ganz kurze Beschreibung vermerkt.", erklärte Joshua und zeigte Brendan, das Deckblatt der betreffenden Akte:
Aktenzeichen: 2004-10-T-005731
Ort: Tantallon Castle
Kurzinfo: In der Nacht kommt es vermehrt zu illegalen Versammlungen. Die Kleidung der Personen deutet auf Zauberer hin. Es ist die Rede von schwarzmagischen Handlungen.
"Die Briefe und Informationen die vorhanden sind, sind dahintert abgelegt.", erklärte Joshua weiter. "Sie beschäftigen sich als erstes mal mit dieser Sache zu Tantallon Castle. Wir werden dort nachher hin apparieren und uns dies vor Ort anschauen. Stellen sie bitte zusammen, was wir kontrollieren und untersuchen müssen, wen wir befragen können etc. Manchen sie es erstmal so, wie sie denken, dass es sinnvoll ist und wir damit arbeiten können. Ich schaue mir die Akte nachher selber an und mache das selbe. Erstmal werde ich mich aber den anderen Akten widmen, dass wir damit zügig durchkommen.", sagte Joshua und schob die Akte über Tantallon Castle zu Brendan hinüber.
Fakten zu dem Castle: http://www.phouka.com/travel/castles/ta ... allon.html
Ort: Zauberministerium
Zeit: 10:16 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
"Ich habe die Akten nur grob durchgeblättert. Bei einer war beim Ort die Rede von einer alten Burgruine. Das klingt auf jedenfall interessanter als die Aufträge, die in irgendwelchen Wohngegenden sein sollen. So wie zum Beispiel den Auftrag den sie gerade in den Händen halten.", sagte Joshua, wobei er damit begann in dem Aktenstapel zu suchen.
Schnell hatte Joshau die Akte gefunden, die er gesucht hatte. Es war die Akte, die im Vergleich zu den anderen Akten am meisten Informationen beinhaltete.
"Sehen sie, das ist die Akte die ich meine. Die erste Seite ist eine Art Deckblatt, welches das Sekreteriat schreibt, wenn sie die einzelnen Eingänge von Post zurordnen. Wie sie sehen ist neben dem Aktenzeichen, der Ort und eine ganz kurze Beschreibung vermerkt.", erklärte Joshua und zeigte Brendan, das Deckblatt der betreffenden Akte:
Aktenzeichen: 2004-10-T-005731
Ort: Tantallon Castle
Kurzinfo: In der Nacht kommt es vermehrt zu illegalen Versammlungen. Die Kleidung der Personen deutet auf Zauberer hin. Es ist die Rede von schwarzmagischen Handlungen.
"Die Briefe und Informationen die vorhanden sind, sind dahintert abgelegt.", erklärte Joshua weiter. "Sie beschäftigen sich als erstes mal mit dieser Sache zu Tantallon Castle. Wir werden dort nachher hin apparieren und uns dies vor Ort anschauen. Stellen sie bitte zusammen, was wir kontrollieren und untersuchen müssen, wen wir befragen können etc. Manchen sie es erstmal so, wie sie denken, dass es sinnvoll ist und wir damit arbeiten können. Ich schaue mir die Akte nachher selber an und mache das selbe. Erstmal werde ich mich aber den anderen Akten widmen, dass wir damit zügig durchkommen.", sagte Joshua und schob die Akte über Tantallon Castle zu Brendan hinüber.
Fakten zu dem Castle: http://www.phouka.com/travel/castles/ta ... allon.html
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Zaubereiministerium London - Donnerstag 02.10.
Brendan Steward
Ort: Zaubereiministerium, Aurorenzentrale – London
Zeit: 10:18 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Gespannt zog Brendan die Akte zu sich, die Joshua ihm rüber schob. Das klang wirklich interessant und schien genau nach Brendans Geschmack zu sein. Deshalb wollte er Auror werden, um eben solche Dinge aufzudecken. Und am spannendsten war es natürlich, wenn sich die Verdachte aus der magischen sowie nicht magischen Bevölkerung als wegweisend und wahr heraus stellten. Er hoffte, dass dies auch hier der Fall sein würde, doch das würden sie erst später heraus finden, wenn sie sich ausreichend vorbereitet hatten, das war klar.
Er setzte sich ein wenig aufrechter hin, schlug die Akte auf und begann zu lesen. Ja, das klang überaus interessant. Ohne noch einmal wirklich aufzusehen, zog Brendan Pergament, Feder und Tinte aus seiner Tasche und machte sich an die Arbeit. Er wollte möglichst schnell los und so würde er auch zügig, aber dennoch sorgfältig arbeiten, er wollte nicht, dass ihm auch nur eine Kleinigkeit entging.
Die Akte war wirklich umfangreich. Es gab ziemlich viele Hinweise, meist mit dem gleichen Inhalt, dass man nachts Leute in seltsamer Kleidung gesehen hatte, die scheinbar Versammlungen abhielten. Für eine Befragung kamen jedoch nicht einmal eine Handvoll dieser Zeugen für eine in Frage, wie Brendan fand, denn entweder waren die anderen lediglich Touristen, die nur seltsame Leute gesehen hatten oder aber die Hinweise waren zu ungenau, weil diejenigen nur etwaiges sagen konnten, da ihnen das Ganze nicht verdächtig genug vorkam, um es sich genauer anzusehen. Es war nur seltsam, dass sie sich dennoch bei der Aurorenzentrale – oder im Falle der Muggel – bei der Polizei meldeten. Bei dreien jedoch waren die Aussagen sehr genau, sodass sie teilweise sogar genau beschreiben konnten, wie die Menschen aussahen, was sie getan hatten. Brendan notierte sich die Namen dieser Personen, zudem die passenden Fragen, die sie ihnen stellen würden.
Dann machte er sich an die Burgruine selbst. Kurz verließ er das Büro und kam einen Augenblick später mit einem dicken Wälzer aus der hauseigenen Bibliothek zurück, in denen Schlösser und Burgen Schottlands beschrieben wurden. Es würde ihm helfen, sich zurecht zu finden, so konnte er genau sagen, welche Stellen sich für diese Versammlungen eigneten und somit einer besonderen Untersuchung bedurften. Und Brendan musste zugeben, dass die Burg eine wirklich interessante Geschichte aufzuweisen hatte und zwischenzeitlich auch als Schmugglerversteck gedient hatte. Auch das notierte er, war doch auch dies eine Möglichkeit, was dort vor sich ging, wenn auch eine geringe, bedachte man die, laut Zeugen, recht seltsame Kleidung und die schwarzmagischen Handlungen, die dort angeblich abliefen. Laut den Aufzeichungen in dem Buch, bot sich besonders die innere Anlage für eine große Versammlung, war sie doch früher, als die Burg noch stand und in voller Pracht gewesen war, besonderer Treffpunkt gewesen. Ein Schnauben entglitt Brendans Lippen, als er las, dass es dort eine Große Halle gegeben hatte, genau wie es eine in Hogwarts gab.
Schließlich hatte er die Akte komplett durch gearbeitet und noch ein zweites und drittes Mal durch gesehen, sodass er auch ja nichts übersah. Jetzt kam es nur darauf an, ob er seine Arbeit auch gut gemacht hatte. "Ich bin fertig, Sir", sagte er und sah endlich wieder auf.
Ort: Zaubereiministerium, Aurorenzentrale – London
Zeit: 10:18 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Gespannt zog Brendan die Akte zu sich, die Joshua ihm rüber schob. Das klang wirklich interessant und schien genau nach Brendans Geschmack zu sein. Deshalb wollte er Auror werden, um eben solche Dinge aufzudecken. Und am spannendsten war es natürlich, wenn sich die Verdachte aus der magischen sowie nicht magischen Bevölkerung als wegweisend und wahr heraus stellten. Er hoffte, dass dies auch hier der Fall sein würde, doch das würden sie erst später heraus finden, wenn sie sich ausreichend vorbereitet hatten, das war klar.
Er setzte sich ein wenig aufrechter hin, schlug die Akte auf und begann zu lesen. Ja, das klang überaus interessant. Ohne noch einmal wirklich aufzusehen, zog Brendan Pergament, Feder und Tinte aus seiner Tasche und machte sich an die Arbeit. Er wollte möglichst schnell los und so würde er auch zügig, aber dennoch sorgfältig arbeiten, er wollte nicht, dass ihm auch nur eine Kleinigkeit entging.
Die Akte war wirklich umfangreich. Es gab ziemlich viele Hinweise, meist mit dem gleichen Inhalt, dass man nachts Leute in seltsamer Kleidung gesehen hatte, die scheinbar Versammlungen abhielten. Für eine Befragung kamen jedoch nicht einmal eine Handvoll dieser Zeugen für eine in Frage, wie Brendan fand, denn entweder waren die anderen lediglich Touristen, die nur seltsame Leute gesehen hatten oder aber die Hinweise waren zu ungenau, weil diejenigen nur etwaiges sagen konnten, da ihnen das Ganze nicht verdächtig genug vorkam, um es sich genauer anzusehen. Es war nur seltsam, dass sie sich dennoch bei der Aurorenzentrale – oder im Falle der Muggel – bei der Polizei meldeten. Bei dreien jedoch waren die Aussagen sehr genau, sodass sie teilweise sogar genau beschreiben konnten, wie die Menschen aussahen, was sie getan hatten. Brendan notierte sich die Namen dieser Personen, zudem die passenden Fragen, die sie ihnen stellen würden.
Dann machte er sich an die Burgruine selbst. Kurz verließ er das Büro und kam einen Augenblick später mit einem dicken Wälzer aus der hauseigenen Bibliothek zurück, in denen Schlösser und Burgen Schottlands beschrieben wurden. Es würde ihm helfen, sich zurecht zu finden, so konnte er genau sagen, welche Stellen sich für diese Versammlungen eigneten und somit einer besonderen Untersuchung bedurften. Und Brendan musste zugeben, dass die Burg eine wirklich interessante Geschichte aufzuweisen hatte und zwischenzeitlich auch als Schmugglerversteck gedient hatte. Auch das notierte er, war doch auch dies eine Möglichkeit, was dort vor sich ging, wenn auch eine geringe, bedachte man die, laut Zeugen, recht seltsame Kleidung und die schwarzmagischen Handlungen, die dort angeblich abliefen. Laut den Aufzeichungen in dem Buch, bot sich besonders die innere Anlage für eine große Versammlung, war sie doch früher, als die Burg noch stand und in voller Pracht gewesen war, besonderer Treffpunkt gewesen. Ein Schnauben entglitt Brendans Lippen, als er las, dass es dort eine Große Halle gegeben hatte, genau wie es eine in Hogwarts gab.
Schließlich hatte er die Akte komplett durch gearbeitet und noch ein zweites und drittes Mal durch gesehen, sodass er auch ja nichts übersah. Jetzt kam es nur darauf an, ob er seine Arbeit auch gut gemacht hatte. "Ich bin fertig, Sir", sagte er und sah endlich wieder auf.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Zaubereiministerium London - Donnerstag 02.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zauberministerium
Zeit: 10:20 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Während Brendan sich um die dicke Akte kümmerte, bearbeitete Joshua die restlichen kleinen Akten. Es waren wirklich nur sehr kleine Akten. Meistens waren nur zwei oder drei Briefe darin enthalten. Bei einem fragte sich Joshua ernsthaft, ob dies eine Beschäftigunstherapie sein sollte. Mit etwas Verstand könnte man wohl ungesehen ein >Verfahren Eingestellt< draufschreiben. Dies war jedoch nicht erlaubt. So müssen sie wohl diesen Ort nachher aufsuchen.
Es war inzwischen nach 12:00 Uhr als Brendan verkündete, dass er mit der Akte durch sei. "Sehr gut Mr. Steward. Ich bin auch gerade fertig mit der letzten Akte. Also werde ich mich nun dieser dicken Akte widmen, um die sie sich gerade gekümmert haben. Sie scheinen gute Vorarbeit geleistet zu haben. Sollte also nicht zu lange dauern. Sie können währenddessen mal in die anderen Akten reinschauen. Wie weit sie damit kommen ist egal.", sagte Joshua und schaute gleichzeitig auf die sehr detailierten Aufzeichnungen von Brendan.
In der nächsten halben Stunde widmete sich Joshua der Akte um die Burgruine und den Aufzeichnungen, die Brendan verfasst hatte. Das was der Junge da geleistet hatte, war wirklich sehr gute Arbeit. Ein paar Sachen, die man einfach am Anfang nicht beachtete oder für unwichtig hielt fielen Joshua auf. Aber das war bei ihm nicht anders. Auch Joshua selbst übersah noch immer ein paar Kleinigkeiten, die einem erfahreneren Auror sicher sofort aufgefallen wären.
"Wirklich sehr gute Arbeit, die sie hier abgeliefert haben. Das was ich noch herausgefunden und notiert habe, sind vorallem Sachen, die sie nicht wissen können und die auf Erfahrung beruhen. Ryan würden sicher noch einige Dinge mehr auffallen, die mir auch entgehen. Dieser Brief hier stammt wahrscheinlich nicht wie angegeben von einem Muggeltourist, sondern von einem Zauberer oder vielleicht einem Squib. Sieht man daran, dass Formulierungen verwendet werden, wie sie in der Regel nur Menschen verwenden, die mit Magie vertraut sind.", erklärte Joshua und zeigte Brendan den betreffenden Brief. "Daher würde ich diese Person auf jedenfall auch befragen.".
"Wenn wir jetzt gleich losgehen, bearbeiten wir erst diese Pseudoaufträge und dann diesen interessanten hier. Was halten sie davon, wenn wir mit den Aufträgen hier in London beginnen und auf dem Weg noch einen Döner oder so essen gehen?", fragte Joshua seinen Gegenüber.
Ort: Zauberministerium
Zeit: 10:20 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Während Brendan sich um die dicke Akte kümmerte, bearbeitete Joshua die restlichen kleinen Akten. Es waren wirklich nur sehr kleine Akten. Meistens waren nur zwei oder drei Briefe darin enthalten. Bei einem fragte sich Joshua ernsthaft, ob dies eine Beschäftigunstherapie sein sollte. Mit etwas Verstand könnte man wohl ungesehen ein >Verfahren Eingestellt< draufschreiben. Dies war jedoch nicht erlaubt. So müssen sie wohl diesen Ort nachher aufsuchen.
Es war inzwischen nach 12:00 Uhr als Brendan verkündete, dass er mit der Akte durch sei. "Sehr gut Mr. Steward. Ich bin auch gerade fertig mit der letzten Akte. Also werde ich mich nun dieser dicken Akte widmen, um die sie sich gerade gekümmert haben. Sie scheinen gute Vorarbeit geleistet zu haben. Sollte also nicht zu lange dauern. Sie können währenddessen mal in die anderen Akten reinschauen. Wie weit sie damit kommen ist egal.", sagte Joshua und schaute gleichzeitig auf die sehr detailierten Aufzeichnungen von Brendan.
In der nächsten halben Stunde widmete sich Joshua der Akte um die Burgruine und den Aufzeichnungen, die Brendan verfasst hatte. Das was der Junge da geleistet hatte, war wirklich sehr gute Arbeit. Ein paar Sachen, die man einfach am Anfang nicht beachtete oder für unwichtig hielt fielen Joshua auf. Aber das war bei ihm nicht anders. Auch Joshua selbst übersah noch immer ein paar Kleinigkeiten, die einem erfahreneren Auror sicher sofort aufgefallen wären.
"Wirklich sehr gute Arbeit, die sie hier abgeliefert haben. Das was ich noch herausgefunden und notiert habe, sind vorallem Sachen, die sie nicht wissen können und die auf Erfahrung beruhen. Ryan würden sicher noch einige Dinge mehr auffallen, die mir auch entgehen. Dieser Brief hier stammt wahrscheinlich nicht wie angegeben von einem Muggeltourist, sondern von einem Zauberer oder vielleicht einem Squib. Sieht man daran, dass Formulierungen verwendet werden, wie sie in der Regel nur Menschen verwenden, die mit Magie vertraut sind.", erklärte Joshua und zeigte Brendan den betreffenden Brief. "Daher würde ich diese Person auf jedenfall auch befragen.".
"Wenn wir jetzt gleich losgehen, bearbeiten wir erst diese Pseudoaufträge und dann diesen interessanten hier. Was halten sie davon, wenn wir mit den Aufträgen hier in London beginnen und auf dem Weg noch einen Döner oder so essen gehen?", fragte Joshua seinen Gegenüber.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Zaubereiministerium London - Donnerstag 02.10.
Brendan Steward
Ort: Zaubereiministerium, Aurorenzentrale – London
Zeit: 12:43 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Brendan hatte die kleinen Akten noch nicht komplett durch gearbeitet, doch so gesehen fehlten ihm nur noch zwei Fälle, daher würde er wohl behaupten, dass er als Anwärter einigermaßen voran gekommen war. Und dass er scheinbar gute Vorarbeit bei dem Fall um Tantallon Castle geleistet hatte, ließ ihn kurz stolz lächeln. Zwar verschwand dieses Lächeln schnell wieder hinter seiner kalten Maske, doch das kümmerte ihn nicht. Und es hatte auch niemand anderen zu kümmern.
Auf Joshuas Vorschlag hin nickte er. Ja, warum sollten sie nicht unterwegs etwas essen, so langsam bekam er tatsächlich ein wenig Appetit.
"Döner klingt gut", sagte er und nickte ein weiteres Mal, während er die Akte, die er bis gerade eben noch angesehen hatte, zuschlug. Ein seltsamer Fall war es und wenn es nach Brendan ginge, hätte man ihn genauso gut als verdachtslos geschlossen, doch er wusste, man musste jedem Hinweis nachgehen, so auch diesem, in dem eine ältere Squib geschrieben hatte, dass ihr Nachbar offenbar ein mächtiger, nicht registrierter Animagus in Form einer Katze war, der in seiner Menschenform Selbstgespräche zu führen schien. Brendan nahm an, dass besagter Nachbar wohl eine Katze hatte und die Squib niemals beide zugleich sah, das würde die Sache erklären.
So stand Brendan auf und zog sich den Umhang aus. In London wäre es zu auffällig in ihrer Zaubererkleidung herum zu laufen, also griff er nach seiner Jacke, die über dem Stuhl hing, ehe er sich zu Joshua umwandte. "Von mir aus können wir."
Ort: Zaubereiministerium, Aurorenzentrale – London
Zeit: 12:43 Uhr
Datum: Do., 02.10.
Brendan hatte die kleinen Akten noch nicht komplett durch gearbeitet, doch so gesehen fehlten ihm nur noch zwei Fälle, daher würde er wohl behaupten, dass er als Anwärter einigermaßen voran gekommen war. Und dass er scheinbar gute Vorarbeit bei dem Fall um Tantallon Castle geleistet hatte, ließ ihn kurz stolz lächeln. Zwar verschwand dieses Lächeln schnell wieder hinter seiner kalten Maske, doch das kümmerte ihn nicht. Und es hatte auch niemand anderen zu kümmern.
Auf Joshuas Vorschlag hin nickte er. Ja, warum sollten sie nicht unterwegs etwas essen, so langsam bekam er tatsächlich ein wenig Appetit.
"Döner klingt gut", sagte er und nickte ein weiteres Mal, während er die Akte, die er bis gerade eben noch angesehen hatte, zuschlug. Ein seltsamer Fall war es und wenn es nach Brendan ginge, hätte man ihn genauso gut als verdachtslos geschlossen, doch er wusste, man musste jedem Hinweis nachgehen, so auch diesem, in dem eine ältere Squib geschrieben hatte, dass ihr Nachbar offenbar ein mächtiger, nicht registrierter Animagus in Form einer Katze war, der in seiner Menschenform Selbstgespräche zu führen schien. Brendan nahm an, dass besagter Nachbar wohl eine Katze hatte und die Squib niemals beide zugleich sah, das würde die Sache erklären.
So stand Brendan auf und zog sich den Umhang aus. In London wäre es zu auffällig in ihrer Zaubererkleidung herum zu laufen, also griff er nach seiner Jacke, die über dem Stuhl hing, ehe er sich zu Joshua umwandte. "Von mir aus können wir."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Zaubereiministerium London - Donnerstag 02.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Zauberministerium/Londoner Innenstadt
Zeit: 12:46 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Den Auroren Umhang zog Joshua eigentlich nur über seine Muggelkleidung, wenn es nötig war, dass er als Auror erkenntlich war. Ansonsten trug er in der Regel nur die Muggelkleider. Zaubererkleidung trug er nur wenn es in reine Zauberergebiete ging, wo er mit den Muggelkleidern auffallen würde.
"Also dann lass uns losgehen. Wir müssen in die Eingangshalle zum Apparieren. Der Rest der Ministeriums ist gegen Apparieren geschützt.", sagte Joshua und verließ zusammen mit Brendan sein Büro in Richtung Eingangshalle.
"Nehmen sie bitte meinen Arm.", forderte Joshua seinen Schüler auf. Dieser folgte der Anweisung und fasste Joshuas linken Arm, so dass sie gemeinsam an einen etwas abseits gelegenen Ort in der Londoner Innenstadt apparieren konnten.
Dort angekommen sagte Joshua: "Dort vorne um die Ecke ist eine Dönerbude, wo es wirklich guten Döner gibt. Da war ich schon einige Male. Und dannach müssen wir in die Marsham Street.".
Der dortige Fall handelte davon, dass ein Person behauptete, dass in der Kanalisation Dementoren einen Unterschlupf gefunden hätten. Fest machte es die Person daran, dass in kalten Nächten Nebel aus der selbigen aufstieg und dieser auf dem kalten Boden gefrohr. Jeder der etwas Verstand hatte, wusste, dass das völlig normal war und nur daran lag, dass es eben dort unten wärmer war als draußen und die Warmluft eben nach oben stieg. Nachgehen mussten sie dem Fall leider trotzdem.
Ort: Zauberministerium/Londoner Innenstadt
Zeit: 12:46 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Den Auroren Umhang zog Joshua eigentlich nur über seine Muggelkleidung, wenn es nötig war, dass er als Auror erkenntlich war. Ansonsten trug er in der Regel nur die Muggelkleider. Zaubererkleidung trug er nur wenn es in reine Zauberergebiete ging, wo er mit den Muggelkleidern auffallen würde.
"Also dann lass uns losgehen. Wir müssen in die Eingangshalle zum Apparieren. Der Rest der Ministeriums ist gegen Apparieren geschützt.", sagte Joshua und verließ zusammen mit Brendan sein Büro in Richtung Eingangshalle.
"Nehmen sie bitte meinen Arm.", forderte Joshua seinen Schüler auf. Dieser folgte der Anweisung und fasste Joshuas linken Arm, so dass sie gemeinsam an einen etwas abseits gelegenen Ort in der Londoner Innenstadt apparieren konnten.
Dort angekommen sagte Joshua: "Dort vorne um die Ecke ist eine Dönerbude, wo es wirklich guten Döner gibt. Da war ich schon einige Male. Und dannach müssen wir in die Marsham Street.".
Der dortige Fall handelte davon, dass ein Person behauptete, dass in der Kanalisation Dementoren einen Unterschlupf gefunden hätten. Fest machte es die Person daran, dass in kalten Nächten Nebel aus der selbigen aufstieg und dieser auf dem kalten Boden gefrohr. Jeder der etwas Verstand hatte, wusste, dass das völlig normal war und nur daran lag, dass es eben dort unten wärmer war als draußen und die Warmluft eben nach oben stieg. Nachgehen mussten sie dem Fall leider trotzdem.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg