Freyjas Zimmer
- Siria
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Re: Freyjas Zimmer
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:32 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Freyja lachte. "Das hättest du wohl gerne. Am 21.! an meinem Geburtstag, damit du dir nur ein Datum merken mußt!" sie konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. "Bitte nicht. Wir könnten ja den 13. nehmen."
"Hahaha!" aber auch Lars lachte.
"Wie wäre es am 17. in der Mitte? Und ja, auf jeden Fall Färöisch, mit seinen schönen alten Traditionen. Das wäre wirklich sehr schön. Und auf den Klippen, auf denen wir früher so oft gespielt haben oder unten am Strand, egal, es sind beides sehr bedeutungsvolle Orte!" sprach Freyja und kuschelte sich wieder an Lars heran. "Ich möchte es nicht alleine entscheiden, Lars. Es soll unsere Hochzeit sein. Es soll von uns beiden sein, du mußt nicht nur nachgeben, nur um es mir recht zu machen. So lange ich keinen Schleier tragen muß." sie grinste vor sich hin, ohne Lars anzublicken. Aber der Gedanke, war schon sehr süß von ihm.
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:32 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Freyja lachte. "Das hättest du wohl gerne. Am 21.! an meinem Geburtstag, damit du dir nur ein Datum merken mußt!" sie konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. "Bitte nicht. Wir könnten ja den 13. nehmen."
"Hahaha!" aber auch Lars lachte.
"Wie wäre es am 17. in der Mitte? Und ja, auf jeden Fall Färöisch, mit seinen schönen alten Traditionen. Das wäre wirklich sehr schön. Und auf den Klippen, auf denen wir früher so oft gespielt haben oder unten am Strand, egal, es sind beides sehr bedeutungsvolle Orte!" sprach Freyja und kuschelte sich wieder an Lars heran. "Ich möchte es nicht alleine entscheiden, Lars. Es soll unsere Hochzeit sein. Es soll von uns beiden sein, du mußt nicht nur nachgeben, nur um es mir recht zu machen. So lange ich keinen Schleier tragen muß." sie grinste vor sich hin, ohne Lars anzublicken. Aber der Gedanke, war schon sehr süß von ihm.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Freyjas Zimmer
Lars Højgaard
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:36 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Lars musste herzlich lachen, da hatte Freyja ihn doch glatt durchschaut.
„Der 17. klingt wirklich wunderbar. Und nein, ich rede dir nicht nach dem Mund, damit du zu frieden bist, sondern weil ich weiß, dass du die schöneren Ideen hast. Was hältst du davon, wenn wir oben auf den Klippen heiraten. Der Altar steht so, dass die Gäste und vor allem wir auf das Meer sehen können und anschließend wechseln wir an den Strand. Wir bauen eine Bühne ins Meer, wo eine Band sowohl Musik aus unserer als auch aus der Welt der Muggel spielen wird. Am Abend wird alles von einem Lagerfeuer und Fackeln erhellt. Du musst keinen Schleier anziehen, wenn du es nicht möchtest, ich möchte vorher auch gar nicht wissen, was du anhast. So wie du meine Kleidung nicht erfahren wirst“, meinte er grinsend und schloss Freyja fest in seine Arme. Er genoss diesen Morgen in vollen Zügen, auch wenn es schön wäre, wenn sie jetzt hier noch ein schönes Frühstück hätten, denn das fehlte irgendwie noch.
Er beschloss einfach kurz aufzustehen und das zu holen, was sie brauchten, denn er wusste, dass unten sicherlich noch mehr als genug zu Frühstücken war.
„Warte mit deiner Antwort, ich bin gleich wieder da“, meinte er und stand schnell auf, zog sich einen Morgenmantel über und verließ Freyjas Schlafzimmer um das Frühstück zu holen.
Als er ein paar Minuten später wieder kam, lag Freyja noch dort, wo er sie verlassen hatte, er ließ das Tablett auf das Bett schweben, auf welchem sich Rühreier, Brötchen, Crossaints, Marmelade, Orangensaft, Kaffee, Tee und noch ein paar Kleinigkeiten befanden.
„So da bin ich wieder, ich dachte, ein leckeres Frühstück im Bett wäre ganz nett“, meinte er grinsend und gab ihr einen liebevollen und zärtlichen Kuss. „Und ich hab noch eine Frage, da ich ja weiß, dass du keine Ringe magst, aber wie steht es mit Eheringen?“
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:36 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Lars musste herzlich lachen, da hatte Freyja ihn doch glatt durchschaut.
„Der 17. klingt wirklich wunderbar. Und nein, ich rede dir nicht nach dem Mund, damit du zu frieden bist, sondern weil ich weiß, dass du die schöneren Ideen hast. Was hältst du davon, wenn wir oben auf den Klippen heiraten. Der Altar steht so, dass die Gäste und vor allem wir auf das Meer sehen können und anschließend wechseln wir an den Strand. Wir bauen eine Bühne ins Meer, wo eine Band sowohl Musik aus unserer als auch aus der Welt der Muggel spielen wird. Am Abend wird alles von einem Lagerfeuer und Fackeln erhellt. Du musst keinen Schleier anziehen, wenn du es nicht möchtest, ich möchte vorher auch gar nicht wissen, was du anhast. So wie du meine Kleidung nicht erfahren wirst“, meinte er grinsend und schloss Freyja fest in seine Arme. Er genoss diesen Morgen in vollen Zügen, auch wenn es schön wäre, wenn sie jetzt hier noch ein schönes Frühstück hätten, denn das fehlte irgendwie noch.
Er beschloss einfach kurz aufzustehen und das zu holen, was sie brauchten, denn er wusste, dass unten sicherlich noch mehr als genug zu Frühstücken war.
„Warte mit deiner Antwort, ich bin gleich wieder da“, meinte er und stand schnell auf, zog sich einen Morgenmantel über und verließ Freyjas Schlafzimmer um das Frühstück zu holen.
Als er ein paar Minuten später wieder kam, lag Freyja noch dort, wo er sie verlassen hatte, er ließ das Tablett auf das Bett schweben, auf welchem sich Rühreier, Brötchen, Crossaints, Marmelade, Orangensaft, Kaffee, Tee und noch ein paar Kleinigkeiten befanden.
„So da bin ich wieder, ich dachte, ein leckeres Frühstück im Bett wäre ganz nett“, meinte er grinsend und gab ihr einen liebevollen und zärtlichen Kuss. „Und ich hab noch eine Frage, da ich ja weiß, dass du keine Ringe magst, aber wie steht es mit Eheringen?“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: Freyjas Zimmer
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:45 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Freyja wollte gerade etwas zu den Vorschlägen von Lars sagen, als dieser Aufstand und verschwand. Der kann doch jetzt nicht einfach gehen. Es war so gemühtlich!
Doch als er endlich widerkam, konnte sie nichts anderes tun, als breit zu grinsen.
"Das war eine fabelhafte Idee! Lieben Dank!" sie richtete sich auf und gab ihm einen zärtlichen Kuß.
Sie schnappte sich ein Croissant, strich etwas Butter drauf und biss ab. "Wir sollten mal in Paris frühstücken gehen. Ich liebe Croissants. Aber nun zu deinen Fragen. Erstmal finde ich deinen Vorschlag mit der Aufteilung Klippen und dann Strand sehr, sehr gut! Das stelle ich mir sehr romantisch vor!" Freyja lachte und lehnte sich an Lars. "Und die Ringe..." sie wußte es nicht. Sie mochte wirklich keine Ringe, aber wie war es bei Eheringen? Würde sie den nicht doch tragen, wegen Verbundenheit? Aber eigentlich machte sie sich nichts daraus, aus solchen "Beweisen". Sie liebte Lars, ob nun mit Ring oder nicht.
"Nun, ich denke, wir sollten schon die Ringe tauschen, zur Hochzeit, aber wärest du mir sehr böse, wenn ich ihn nicht um den Finger, sondern als Kette tragen würde? Ich mag einfach nichts an meinen Fingern."
Sie blickte Lars an. Sie wollte ihn wirklich nicht verletzten, wenn es wichtig für ihn war, dass sie den Ring an ihren Händen trug, dann... würde sie sich wohl irgendwann daran gewöhnen.
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:45 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Freyja wollte gerade etwas zu den Vorschlägen von Lars sagen, als dieser Aufstand und verschwand. Der kann doch jetzt nicht einfach gehen. Es war so gemühtlich!
Doch als er endlich widerkam, konnte sie nichts anderes tun, als breit zu grinsen.
"Das war eine fabelhafte Idee! Lieben Dank!" sie richtete sich auf und gab ihm einen zärtlichen Kuß.
Sie schnappte sich ein Croissant, strich etwas Butter drauf und biss ab. "Wir sollten mal in Paris frühstücken gehen. Ich liebe Croissants. Aber nun zu deinen Fragen. Erstmal finde ich deinen Vorschlag mit der Aufteilung Klippen und dann Strand sehr, sehr gut! Das stelle ich mir sehr romantisch vor!" Freyja lachte und lehnte sich an Lars. "Und die Ringe..." sie wußte es nicht. Sie mochte wirklich keine Ringe, aber wie war es bei Eheringen? Würde sie den nicht doch tragen, wegen Verbundenheit? Aber eigentlich machte sie sich nichts daraus, aus solchen "Beweisen". Sie liebte Lars, ob nun mit Ring oder nicht.
"Nun, ich denke, wir sollten schon die Ringe tauschen, zur Hochzeit, aber wärest du mir sehr böse, wenn ich ihn nicht um den Finger, sondern als Kette tragen würde? Ich mag einfach nichts an meinen Fingern."
Sie blickte Lars an. Sie wollte ihn wirklich nicht verletzten, wenn es wichtig für ihn war, dass sie den Ring an ihren Händen trug, dann... würde sie sich wohl irgendwann daran gewöhnen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Freyjas Zimmer
Lars Højgaard
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:54 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Lars überlegte einen Moment. Wäre er böse, wenn Freyja den Ring nicht am Finger, sondern an einer Kette tragen würde? Wäre es dann noch ein Ehering? Beim Verlobungsring war er diesen Kompromiss mit dem Armreif gerne eingegangen, aber beim Ehering?
„Ich weiß es nicht, ob ich damit wirklich leben kann. Natürlich brauchen wir nicht unbedingt ein Zeichen nach außen, dass wir zusammen gehören, aber irgendwie gehört es doch dazu. Was hältst du davon, wenn du den Ring allgemein an einer Kette trägst, aber wenn wir einmal zusammen ausgehen, trägst du ihn für den Abend am Finger?“, schlug Lars vor und hoffte, dass Freyja sich mit diesem Kompromiss arrangieren konnte.
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:54 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Lars überlegte einen Moment. Wäre er böse, wenn Freyja den Ring nicht am Finger, sondern an einer Kette tragen würde? Wäre es dann noch ein Ehering? Beim Verlobungsring war er diesen Kompromiss mit dem Armreif gerne eingegangen, aber beim Ehering?
„Ich weiß es nicht, ob ich damit wirklich leben kann. Natürlich brauchen wir nicht unbedingt ein Zeichen nach außen, dass wir zusammen gehören, aber irgendwie gehört es doch dazu. Was hältst du davon, wenn du den Ring allgemein an einer Kette trägst, aber wenn wir einmal zusammen ausgehen, trägst du ihn für den Abend am Finger?“, schlug Lars vor und hoffte, dass Freyja sich mit diesem Kompromiss arrangieren konnte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Freyjas Zimmer
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:57 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Freyja lachte, das war eine Sache, mit der sie sich mehr als nur abfinden konnte. "Das ist vollkommen in Ordnung!" sagte sie erleichtert. "Ich finde Ringe einfach nur total störend, aber für einen Abend, nehme ich das mehr als gerne in kauf!" sie war wirklich froh, das Lars so verständnisvoll war. "Ich danke dir wirklich sehr für dein Verständnis!" sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und blickte ihn strahlend an.
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 09:57 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Freyja lachte, das war eine Sache, mit der sie sich mehr als nur abfinden konnte. "Das ist vollkommen in Ordnung!" sagte sie erleichtert. "Ich finde Ringe einfach nur total störend, aber für einen Abend, nehme ich das mehr als gerne in kauf!" sie war wirklich froh, das Lars so verständnisvoll war. "Ich danke dir wirklich sehr für dein Verständnis!" sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und blickte ihn strahlend an.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Freyjas Zimmer
Lars Højgaard
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 10:03 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Lars nickte, ja mit diesem Kompromiss konnte er leben. „Damit haben wir doch schon einmal eine Menge“, meinte Lars, nahm kurz seinen Zauberstab vom Schreibtisch und schwang ihn kurz, so dass etwas zu Schreiben auf ihn zugeschwebt kam.
Hochzeitsvorbereitungsliste, schrieb er oben drüber und darunter die Punkte, welche sie schon besprochen hatten. So stand dort der Ort, die Art der Kleidung und auch die Ideen mit der Feier am Strand.
„Nun müssen wir nur noch überlegen, wie wir das ganze dekorieren wollen. Was für eine Art Essen es geben soll, sprich soll es ein traditionelles Färöerisches Hochzeitsessen geben oder doch eher ein Büfett oder eine Mischung aus Speisen aller Welt? Und die Hochzeitsreise darf ich alleine planen? Oder möchtest du dazu auch etwas sagen?“, wollte Lars wissen und grinste seine Verlobte breit an. Er hatte sich darüber schon einige Gedanken gemacht, gerade weil sie in dem einen Jahr auf See und Freyja auch in ihrem sozialen Jahr schon eine Menge gesehen hatte, aber ein paar Flecken gab es da schon noch, die er und auch Freyja gerne sehen würden und auch gab es Ecken, die sie gemeinsam gesehen hatte, wo sie wieder hinwollten, da es ihnen so gut gefallen hatte. Er nahm sich eines der Crossaint und tunkte die Spitze in die Erdbeermarmelade, bevor er genüsslich abbiss und genießend die Augen schloss. „Und was deinen Verschlag mit Paris angeht, das können wir gerne Am Wochenende machen, wenn du möchtest.“
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 10:03 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Lars nickte, ja mit diesem Kompromiss konnte er leben. „Damit haben wir doch schon einmal eine Menge“, meinte Lars, nahm kurz seinen Zauberstab vom Schreibtisch und schwang ihn kurz, so dass etwas zu Schreiben auf ihn zugeschwebt kam.
Hochzeitsvorbereitungsliste, schrieb er oben drüber und darunter die Punkte, welche sie schon besprochen hatten. So stand dort der Ort, die Art der Kleidung und auch die Ideen mit der Feier am Strand.
„Nun müssen wir nur noch überlegen, wie wir das ganze dekorieren wollen. Was für eine Art Essen es geben soll, sprich soll es ein traditionelles Färöerisches Hochzeitsessen geben oder doch eher ein Büfett oder eine Mischung aus Speisen aller Welt? Und die Hochzeitsreise darf ich alleine planen? Oder möchtest du dazu auch etwas sagen?“, wollte Lars wissen und grinste seine Verlobte breit an. Er hatte sich darüber schon einige Gedanken gemacht, gerade weil sie in dem einen Jahr auf See und Freyja auch in ihrem sozialen Jahr schon eine Menge gesehen hatte, aber ein paar Flecken gab es da schon noch, die er und auch Freyja gerne sehen würden und auch gab es Ecken, die sie gemeinsam gesehen hatte, wo sie wieder hinwollten, da es ihnen so gut gefallen hatte. Er nahm sich eines der Crossaint und tunkte die Spitze in die Erdbeermarmelade, bevor er genüsslich abbiss und genießend die Augen schloss. „Und was deinen Verschlag mit Paris angeht, das können wir gerne Am Wochenende machen, wenn du möchtest.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: Freyjas Zimmer
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 10:07 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Kopfschüttelnd lachte Freyja. "Ich hätte nicht gedacht, dass du jetzt schon alles so mehr oder weniger detailiert planen willst." sie strahlte ihn an und konnte dabei einfach nur schmunzeln. "Aber gut. Ich denke, die Idee mit dem Buffett ist gut. Darauf sollten verschiedene Speisen sein, auch färingische. Aber ich denke, nicht alle finden gefüllte Papageientaucher, Schafsköpfe oder Grindwalsteak lecker. Obwohl ich letzters auch nicht auf dem Buffet sehen möchte." Freyja lehnte ihren Kopf an Lars' Schulter.
"Ach ja, Paris. Vielleicht nicht nächstes Wochenende. Aber ja, warum mal nicht ein WE in Paris verbringen." Doch durch ihren Kopf ging ein ganz anderes Thema: Die Hochzeitsreise. Im Grunde hasste sie es, wenn sie so was nicht mitplanen konnte. Sie hatte schließlich ihren eigenen Kopf und konnte es nicht ausstehen, wenn andere über sie bestimmten. Wenigstens ein Mitsprachrecht wollte sie haben, besonders bei Reisen. Sie liebte es zu reisen, da waren Überraschungen zweitrangig. Sie legte ihren Kopf so, dass sie Lars ins Gesicht blicken konnte.
War es nicht aber auch in einer Ehe so, dass man Kompromisse einging und sich vertrauen sollte. Natürlich vertraute sie Lars, dennoch viel ihr es schwer, ihm zu sagen: "Du darfst sie alleine planen!" etwas unsicher lächelte sie ihn an.
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 10:07 Uhr
Datum: Samstag 06.09.
Kopfschüttelnd lachte Freyja. "Ich hätte nicht gedacht, dass du jetzt schon alles so mehr oder weniger detailiert planen willst." sie strahlte ihn an und konnte dabei einfach nur schmunzeln. "Aber gut. Ich denke, die Idee mit dem Buffett ist gut. Darauf sollten verschiedene Speisen sein, auch färingische. Aber ich denke, nicht alle finden gefüllte Papageientaucher, Schafsköpfe oder Grindwalsteak lecker. Obwohl ich letzters auch nicht auf dem Buffet sehen möchte." Freyja lehnte ihren Kopf an Lars' Schulter.
"Ach ja, Paris. Vielleicht nicht nächstes Wochenende. Aber ja, warum mal nicht ein WE in Paris verbringen." Doch durch ihren Kopf ging ein ganz anderes Thema: Die Hochzeitsreise. Im Grunde hasste sie es, wenn sie so was nicht mitplanen konnte. Sie hatte schließlich ihren eigenen Kopf und konnte es nicht ausstehen, wenn andere über sie bestimmten. Wenigstens ein Mitsprachrecht wollte sie haben, besonders bei Reisen. Sie liebte es zu reisen, da waren Überraschungen zweitrangig. Sie legte ihren Kopf so, dass sie Lars ins Gesicht blicken konnte.
War es nicht aber auch in einer Ehe so, dass man Kompromisse einging und sich vertrauen sollte. Natürlich vertraute sie Lars, dennoch viel ihr es schwer, ihm zu sagen: "Du darfst sie alleine planen!" etwas unsicher lächelte sie ihn an.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Siria
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Re: Freyjas Zimmer
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 08:15 Uhr
Datum: Mittwoch 01.10.
Heute war Freyjas schlimmster Tag an sich. Sie hatte den ganzen Tag Vorlesungen und das bis Nachts um 4 Uhr. Erschwerend kam hinzu, dass der Abend mit Svea doch sehr lang war und gleich mußte sie zur Uni, um ihrer Großcousine bei einer Vorlesung zuzuhören. Sie wollte einfach nicht aufstehen. Vielleicht sollte sie sich einfach krank melden? Nein, dass konnte sie nicht tun, nicht bei der zweiten Vorlesung von Runen. Also doch aufstehen. Sie streckte sich noch ein Mal und stand dann auf.
Oh jeh, zu viel Met... ich sollte einen dieser Tränke nehmen, damit ich fit werde, sonst wird das heute rein gar nichts.
Langsam machte sie sich fertig...
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 08:15 Uhr
Datum: Mittwoch 01.10.
Heute war Freyjas schlimmster Tag an sich. Sie hatte den ganzen Tag Vorlesungen und das bis Nachts um 4 Uhr. Erschwerend kam hinzu, dass der Abend mit Svea doch sehr lang war und gleich mußte sie zur Uni, um ihrer Großcousine bei einer Vorlesung zuzuhören. Sie wollte einfach nicht aufstehen. Vielleicht sollte sie sich einfach krank melden? Nein, dass konnte sie nicht tun, nicht bei der zweiten Vorlesung von Runen. Also doch aufstehen. Sie streckte sich noch ein Mal und stand dann auf.
Oh jeh, zu viel Met... ich sollte einen dieser Tränke nehmen, damit ich fit werde, sonst wird das heute rein gar nichts.
Langsam machte sie sich fertig...
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Freyjas Zimmer
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 14:15 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Freyja saß an ihren Aufzeichnung für Pädagogik. In ein paar Stunden würde sie nach Neuseeland apparieren und sich noch mit ein paar Komilitonen treffen. Sie freute sich schon darauf, auch wenn es jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung war, nur unter Muggeln zu sein. Manche Dinge verstand sie nicht, von denen sie erzählten und sie mußte aufpassen, was sie aus ihrer Schulzeit erzählte. Es war einfach ein ganz anderer Umgang mit ihnen. Vorallem mit Nick verstand sie sich wirklich gut. Er war lustig, total aufgeschlossen, etwas spinnrig. Sie konnte immer viel mit ihm lachen.
Es läutetet an der Tür, da sie nicht erwartete, dass noch jemand außer ihr im Haus war rannte sie die Stufen hinunter und öffnete die Tür.
Zu ihrer Überraschung stand ihre Mutter dort. Sie hatten nun seit fast über 2 Monaten einen Streit wegen dem Namenswechsel von Freyja.
"Hi" war das Einzige, was Freyja über ihre Lippen brachte.
"Kann ich rein kommen, wir sollten reden." sprach ihre Mutter, zögerlich ließ Freyja ihre Mutter eintreten.
"Lass uns auf mein Zimmer gehen." sprach sie und ging voran.
In ihrem Zimmer blickte Freyja ihre Mutter an. Es war ein seltsames Gefühl, dass sie hier war.
"Und?" fragte sie ihre Mutter.
"Gut, kommen wir gleich zum Punkt. Warum hast du das getan?"
Fassungslos stand Freyja vor ihrer Mutter. Das war nicht wahr? Sie hatte das nicht wirklich gefragt?
"Mum, was hast du gegen Sjøvik? Hast du etwas gegen die Familie? Ich meine, du magst deine Eltern selber nicht sonderlich, warum hast du dann etwas dagegen, wenn ich den Namen meines Vaters und Großvaters annehme?" Freyja riss sich keines Wegs zusammen, im Gegenteil, warum mußte ihre Mutter sie ausgerechnet das schon wieder fragen? Sie hatten darüber schon öfters diskutiert.
"Das hat damit nichts zu tun." rechtfertigte sich Amalia.
"Womit dann? Erkläre es mir? Ich liebe diesen Namen, ich verbinde etwas mit ihm, aber das hat nichts mit dir zu tun. Ich lehne dich doch deswegen nicht ab. Ich liebe dich Mum, aber nicht deine Eltern, im Gegensatz zu Rannvá und..." sie konnte den Namen ihres Großvaters nicht aussprechen, obwohl sie ihn liebte, aber er lebte schließlich nicht mehr.
"Ich werd das auch nicht rückgängig machen, vielleicht, dann wenn ich Lars heirate und seinen Namen annehme, aber keines Falls vorher. Ich bin eine Sjøvik und nicht eine McLorey nur weil du das so möchtest. Warum kannst du das nicht respektieren? Du magst doch selber nicht deine Eltern."
"Du hättest vorher mit mir reden müssen."
"Mum? Hörst du mir eigentlich zu?" fragte Freyja nun wirklich wütend. Warum war ihre Mutter nur so starrköpfig.
"Was ist mit den Sjøviks?" sie konnte es nicht anders verstehen, als dass ihre Mutter etwas gegen diese Familie hatte, aber was?
Freyja rannen bereits die Tränen, sie wollte keinen Streit mit ihrer Mutter und dieser dauerte schon so lange. Sie wollte sie doch einfach wieder in den Arm nehmen können, warum war sie auf ein Mal so distanziert?
"Mum! Du tust mir weh. Warum könne wir nicht einfach wieder normal mit einander reden?"
Ihre Mutter sah ebenfalls betroffen aus, auch ihr liefen nun die Tränen aus den Augen.
"Ich muß gehen." sprach sie und ging zur Tür, um diese hinter sich zu schließen.
Freyja war fix und fertig, ließ sich heulend auf die Knie sinken, sie konnte das alles nicht verstehen. Hatte die Sjøviks etwas zu verheimlichen, womit ihre Mutter nicht klar kam?
Noch immer weinend stand sie wieder auf, sie mußte raus hier. Hastig packte sie ihre Sachen zusammen und apparierte nach Neuseeland.
Ort: In Freyjas Zimmer
Zeit: 14:15 Uhr
Datum: Donnerstag 02.10.
Freyja saß an ihren Aufzeichnung für Pädagogik. In ein paar Stunden würde sie nach Neuseeland apparieren und sich noch mit ein paar Komilitonen treffen. Sie freute sich schon darauf, auch wenn es jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung war, nur unter Muggeln zu sein. Manche Dinge verstand sie nicht, von denen sie erzählten und sie mußte aufpassen, was sie aus ihrer Schulzeit erzählte. Es war einfach ein ganz anderer Umgang mit ihnen. Vorallem mit Nick verstand sie sich wirklich gut. Er war lustig, total aufgeschlossen, etwas spinnrig. Sie konnte immer viel mit ihm lachen.
Es läutetet an der Tür, da sie nicht erwartete, dass noch jemand außer ihr im Haus war rannte sie die Stufen hinunter und öffnete die Tür.
Zu ihrer Überraschung stand ihre Mutter dort. Sie hatten nun seit fast über 2 Monaten einen Streit wegen dem Namenswechsel von Freyja.
"Hi" war das Einzige, was Freyja über ihre Lippen brachte.
"Kann ich rein kommen, wir sollten reden." sprach ihre Mutter, zögerlich ließ Freyja ihre Mutter eintreten.
"Lass uns auf mein Zimmer gehen." sprach sie und ging voran.
In ihrem Zimmer blickte Freyja ihre Mutter an. Es war ein seltsames Gefühl, dass sie hier war.
"Und?" fragte sie ihre Mutter.
"Gut, kommen wir gleich zum Punkt. Warum hast du das getan?"
Fassungslos stand Freyja vor ihrer Mutter. Das war nicht wahr? Sie hatte das nicht wirklich gefragt?
"Mum, was hast du gegen Sjøvik? Hast du etwas gegen die Familie? Ich meine, du magst deine Eltern selber nicht sonderlich, warum hast du dann etwas dagegen, wenn ich den Namen meines Vaters und Großvaters annehme?" Freyja riss sich keines Wegs zusammen, im Gegenteil, warum mußte ihre Mutter sie ausgerechnet das schon wieder fragen? Sie hatten darüber schon öfters diskutiert.
"Das hat damit nichts zu tun." rechtfertigte sich Amalia.
"Womit dann? Erkläre es mir? Ich liebe diesen Namen, ich verbinde etwas mit ihm, aber das hat nichts mit dir zu tun. Ich lehne dich doch deswegen nicht ab. Ich liebe dich Mum, aber nicht deine Eltern, im Gegensatz zu Rannvá und..." sie konnte den Namen ihres Großvaters nicht aussprechen, obwohl sie ihn liebte, aber er lebte schließlich nicht mehr.
"Ich werd das auch nicht rückgängig machen, vielleicht, dann wenn ich Lars heirate und seinen Namen annehme, aber keines Falls vorher. Ich bin eine Sjøvik und nicht eine McLorey nur weil du das so möchtest. Warum kannst du das nicht respektieren? Du magst doch selber nicht deine Eltern."
"Du hättest vorher mit mir reden müssen."
"Mum? Hörst du mir eigentlich zu?" fragte Freyja nun wirklich wütend. Warum war ihre Mutter nur so starrköpfig.
"Was ist mit den Sjøviks?" sie konnte es nicht anders verstehen, als dass ihre Mutter etwas gegen diese Familie hatte, aber was?
Freyja rannen bereits die Tränen, sie wollte keinen Streit mit ihrer Mutter und dieser dauerte schon so lange. Sie wollte sie doch einfach wieder in den Arm nehmen können, warum war sie auf ein Mal so distanziert?
"Mum! Du tust mir weh. Warum könne wir nicht einfach wieder normal mit einander reden?"
Ihre Mutter sah ebenfalls betroffen aus, auch ihr liefen nun die Tränen aus den Augen.
"Ich muß gehen." sprach sie und ging zur Tür, um diese hinter sich zu schließen.
Freyja war fix und fertig, ließ sich heulend auf die Knie sinken, sie konnte das alles nicht verstehen. Hatte die Sjøviks etwas zu verheimlichen, womit ihre Mutter nicht klar kam?
Noch immer weinend stand sie wieder auf, sie mußte raus hier. Hastig packte sie ihre Sachen zusammen und apparierte nach Neuseeland.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Freyjas Zimmer
Lars Højgaard
Ort: Freyjas Zimmer
Zeit: 11:23 Uhr
Datum: Freitag, 03. Oktober
Nervös stieg Lars die Stufen zum Dach hinauf. Er war froh, dass Kjell Vivien gebeten hatte ihm einen Antikatertrank vorbei zubringen, zumindest vermutete er das, denn als er die Augen aufgemacht hatte, hatte eine Phiole davon auf seinem Nachtischchen gestanden. So hatte er nun keine Ausrede mehr, dieses Gespräch, was er auf der einen Seite so sehr wollte, aber auf der anderen Seite so sehr fürchtete, aus dem Weg zu gehen.
Er schluckte, als er vor der Zimmertür Freyjas stand hob seine Hand um anzuklopfen, ließ sie aber wieder sinken, nur um sie eine Sekunde später wieder zu heben. Noch einmal atmete er tief durch, bevor er anklopfte und fast zitternd darauf wartete, ob aus dem Inneren des Zimmers eine Antwort kam oder nicht. Er wusste nicht, ob er hoffen sollte das Freyja nicht da war oder hoffen, dass sie da war. Ob sie sich versöhnen würden?
Ort: Freyjas Zimmer
Zeit: 11:23 Uhr
Datum: Freitag, 03. Oktober
Nervös stieg Lars die Stufen zum Dach hinauf. Er war froh, dass Kjell Vivien gebeten hatte ihm einen Antikatertrank vorbei zubringen, zumindest vermutete er das, denn als er die Augen aufgemacht hatte, hatte eine Phiole davon auf seinem Nachtischchen gestanden. So hatte er nun keine Ausrede mehr, dieses Gespräch, was er auf der einen Seite so sehr wollte, aber auf der anderen Seite so sehr fürchtete, aus dem Weg zu gehen.
Er schluckte, als er vor der Zimmertür Freyjas stand hob seine Hand um anzuklopfen, ließ sie aber wieder sinken, nur um sie eine Sekunde später wieder zu heben. Noch einmal atmete er tief durch, bevor er anklopfte und fast zitternd darauf wartete, ob aus dem Inneren des Zimmers eine Antwort kam oder nicht. Er wusste nicht, ob er hoffen sollte das Freyja nicht da war oder hoffen, dass sie da war. Ob sie sich versöhnen würden?
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.