Ivory Lancaster
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Ivory erwiderte Johns breites Lächeln erfreut, als er auf Englisch antwortete. Sie hatte schon viel zu lange kein richtiges britisches Englisch mehr zu hören bekommen und antwortete in eben diesem: "Ich schätze die Reise, aber ein Teil meines Herzens wird immer in England bleiben."
Dann half sie John, das flatternde Segel wieder festzumachen. Sie stieg auf ein paar Kisten und lehnte sich zum Großbaum hinüber, um es mit Seilen festzubinden. Von dort hatte sie einen guten Ausblick auf den Hafen und sie hielt nach der letzten Wache Ausschau, welche bald kommen müsste.
Santander - 24. Mai 1530
Re: Santander - 24. Mai 1530
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
Re: Santander - 24. Mai 1530
Sebastian Debler
Markt von Santander
Nachmittag
Sebastian runzelte nachdenklich die Stirn. "Dann lass uns weiter gehen, wenn wir Glück haben bekommen wir hier Damastklingen her, die sollen leicht und unzerbrechlich sein....wenn es stimmt was man sich erzählt" Der Hühne schmunzelte leicht in Nekeles Richtung. "Sie sind allerdings auch ein Stück weiter teuerer als normale Dolche" fügte er hinzu während er sich auf alle Seiten hin umblickte. Er war breit gebaut und hatte somit weniger Probleme im Gedränge, er schob seine Masse einfach in einer Lücke und wie von Zauberhand schien sie sich zu vergrößern.
Markt von Santander
Nachmittag
Sebastian runzelte nachdenklich die Stirn. "Dann lass uns weiter gehen, wenn wir Glück haben bekommen wir hier Damastklingen her, die sollen leicht und unzerbrechlich sein....wenn es stimmt was man sich erzählt" Der Hühne schmunzelte leicht in Nekeles Richtung. "Sie sind allerdings auch ein Stück weiter teuerer als normale Dolche" fügte er hinzu während er sich auf alle Seiten hin umblickte. Er war breit gebaut und hatte somit weniger Probleme im Gedränge, er schob seine Masse einfach in einer Lücke und wie von Zauberhand schien sie sich zu vergrößern.
- Siria
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Re: Santander - 24. Mai 1530
Nekele
Markt von Santander
Nachmittag
Nekele grinste zurück. "Das klingt gut. Lass uns danach suchen.", sagte sie nickend. Es war schon praktisch, wenn jemand wie Sebastian vor ihr lief. Er war groß und für sie war es ein Leichtes hinter ihm her zu laufen. Sie blickte sich um. Es gab so viele schöne Dinge hier.
Plötzlich wurde sie von hinten gepackt. "Hey", rief sie empört und versuchte sich zu wehren. So einen feigen Angriff von hinten konnte sie überhaupt nicht leiden. Doch der Mann, der sie ergriffen hatte, war ziemlich stark, so einfach losreißen war nicht.
Markt von Santander
Nachmittag
Nekele grinste zurück. "Das klingt gut. Lass uns danach suchen.", sagte sie nickend. Es war schon praktisch, wenn jemand wie Sebastian vor ihr lief. Er war groß und für sie war es ein Leichtes hinter ihm her zu laufen. Sie blickte sich um. Es gab so viele schöne Dinge hier.
Plötzlich wurde sie von hinten gepackt. "Hey", rief sie empört und versuchte sich zu wehren. So einen feigen Angriff von hinten konnte sie überhaupt nicht leiden. Doch der Mann, der sie ergriffen hatte, war ziemlich stark, so einfach losreißen war nicht.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Santander - 24. Mai 1530
Sebastian Debler
Markt von Santander
Nachmittag
Auf das Rufen Nekeles drehte sich Sebastian um. Der Mann der sie hinten ergriffen hatte, sah aus wie einer der vielen zwielichten Gestalten die sich hier rumtrieben. Blitzschnell wurde der Dolch gezogen. "Lass sie los, du Mistkerl" knurrte der junge Mann wütend. Die Muskeln waren angespannte, bereit dem Gegenüber den Dolch ins Gesicht zu stoßen.
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Auf das Rufen Nekeles drehte sich Sebastian um. Der Mann der sie hinten ergriffen hatte, sah aus wie einer der vielen zwielichten Gestalten die sich hier rumtrieben. Blitzschnell wurde der Dolch gezogen. "Lass sie los, du Mistkerl" knurrte der junge Mann wütend. Die Muskeln waren angespannte, bereit dem Gegenüber den Dolch ins Gesicht zu stoßen.
- Siria
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Re: Santander - 24. Mai 1530
Nekele
Markt von Santander
Nachmittag
Erleichtert blickte Nekele Sebastian an, doch von hinten näherten sich weitere Männer. "Hinter dir!", rief Nekele schnell und versuchte sich ebenfalls zu befreien, doch der Mann, der sie hielt war einfach zu stark. Es entstand ein Tumult.
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Erleichtert blickte Nekele Sebastian an, doch von hinten näherten sich weitere Männer. "Hinter dir!", rief Nekele schnell und versuchte sich ebenfalls zu befreien, doch der Mann, der sie hielt war einfach zu stark. Es entstand ein Tumult.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Santander - 24. Mai 1530
Sebastian Debler
Markt von Santander
Nachmittag
Auf den Ruf Nekeles drehte sich der Hühne um und traff einen der Angreifer hart im Gesicht. Sebastian drehte sich knurrend weiter und rammte einem weiteren einen Stiefel in den Magen. Er hatte das Gefühl, das es durchaus sehr übel werden konnte, deshalb griff er den Kerl an der Nekele festhielt. Sobald sie frei war, könnte ein kontrollierter Rückzug von Vorteil sein
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Auf den Ruf Nekeles drehte sich der Hühne um und traff einen der Angreifer hart im Gesicht. Sebastian drehte sich knurrend weiter und rammte einem weiteren einen Stiefel in den Magen. Er hatte das Gefühl, das es durchaus sehr übel werden konnte, deshalb griff er den Kerl an der Nekele festhielt. Sobald sie frei war, könnte ein kontrollierter Rückzug von Vorteil sein
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Re: Santander - 24. Mai 1530
Nekele
Markt von Santander
Nachmittag
Endlich war Nekele befreit. Die Menschenmasse um sie herum war ziemlich dicht und alle blickten interessiert auf das Geschehen.
"Wir sollten ganz schnell weg von hier", flüsterte sie mehr zu sich selber, als zu Sebastian, der sie von dem Kerl befreit hatte.
Plötzlich wurde sie am Handgelenk gegriffen, sie wollte sich wehren, als sie jedoch den fremden Mann anblickte deutete er ihnen, ihm zu folgen.
"Sebastian, hier lang.", sie schnappte ihrerseits Sebastians Handgelenk und hoffte, dass es nicht eine weitere Falle war. Aber sie mußten erstmal schnell weg von diesen vielen Menschen.
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Nachmittag
Endlich war Nekele befreit. Die Menschenmasse um sie herum war ziemlich dicht und alle blickten interessiert auf das Geschehen.
"Wir sollten ganz schnell weg von hier", flüsterte sie mehr zu sich selber, als zu Sebastian, der sie von dem Kerl befreit hatte.
Plötzlich wurde sie am Handgelenk gegriffen, sie wollte sich wehren, als sie jedoch den fremden Mann anblickte deutete er ihnen, ihm zu folgen.
"Sebastian, hier lang.", sie schnappte ihrerseits Sebastians Handgelenk und hoffte, dass es nicht eine weitere Falle war. Aber sie mußten erstmal schnell weg von diesen vielen Menschen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Santander - 24. Mai 1530
Sebastian Debler
Markt von Santander
Nachmittag
Die Übersicht hatte Sebastian verloren, so ließ er sich von Nekele einfach mitziehen. Ab und an stößt er Leute die ihm im Weg sind etwas grob beiseite, aufgrund seiner Statur fiel es ihm leicht. Innerlicht betete er das Nekele wusste was sie tat, sollten noch mehr der Kerle auftauchen wären sie ihm nachsehen. Auch kannte er sich nicht aus, so das es durchaus möglich war sich im Wirwar der Gassen zu verlaufen.
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Die Übersicht hatte Sebastian verloren, so ließ er sich von Nekele einfach mitziehen. Ab und an stößt er Leute die ihm im Weg sind etwas grob beiseite, aufgrund seiner Statur fiel es ihm leicht. Innerlicht betete er das Nekele wusste was sie tat, sollten noch mehr der Kerle auftauchen wären sie ihm nachsehen. Auch kannte er sich nicht aus, so das es durchaus möglich war sich im Wirwar der Gassen zu verlaufen.
- Siria
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Re: Santander - 24. Mai 1530
Nekele
Markt von Santander
Nachmittag
Sie waren aus der Menge heraus und in irgendeiner Seitengasse. Wo sie genau waren, konnte Nekele nicht sagen, sie waren zumindest erstmal weg. Doch ein flaues Gefühl in ihrer Magengegend trat auf. Vielleicht war das Ganze auch nur eine Falle?
"Ihr solltet aufpassen, mit wem ihr euch abgebt.", sprach er im gebrochenem deutsch. "Es ist eine gefährliche Stadt."
Ein wenig unsicher blickte Nekele den Mann an, warum hatte er ihnen geholfen? Warum sagte er so etwas?
"Warum hast du uns geholfen?", fragte sie daher neugierig.
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Sie waren aus der Menge heraus und in irgendeiner Seitengasse. Wo sie genau waren, konnte Nekele nicht sagen, sie waren zumindest erstmal weg. Doch ein flaues Gefühl in ihrer Magengegend trat auf. Vielleicht war das Ganze auch nur eine Falle?
"Ihr solltet aufpassen, mit wem ihr euch abgebt.", sprach er im gebrochenem deutsch. "Es ist eine gefährliche Stadt."
Ein wenig unsicher blickte Nekele den Mann an, warum hatte er ihnen geholfen? Warum sagte er so etwas?
"Warum hast du uns geholfen?", fragte sie daher neugierig.
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